Israeltag würdigt Karl-Heinz Volkert: Wunder der Freundschaft – Münster Die Feier zum Israeltag erzählte von spannenden Begegnungen und plädierte für mehr dieser Art. Ein „kleines Wunder“ sei übrigens die Freundschaft von Ben Gurion und Adenauer gewesen | Wn
Die Feier zum Israeltag im Erbdrostenhof erzählte von Begegnungen und plädierte für mehr davon. Am Donnerstag begrüßte die Vorsitzende der Arbeitsgemeinschaft der Deutsch-Israelischen Gesellschaft in Münster, Regine Foerster, Bürgermeister Klaus Rosenau, seit wenigen Wochen Vorsitzender des Fördervereins Freundeskreis Münster Rishon LeZion, Gabriele Nitsch von der Israelstiftung, Sharon Fehr, Vorsitzender der Jüdischen Gemeinde Münster, und Dr. Michael Borchard von der Konrad-Adenauer-Stiftung in Berlin. Der 12. Mai 1965 markiert die Aufnahme diplomatischer Beziehungen zwischen Israel und der Bundesrepublik.
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