Antisemitismus-Vorwürfe: Sieben Experten sollen documenta mit Fachwissen begleiten | ZEIT ONLINE
Vor dem Hintergrund der Antisemitismus-Vorwürfe gegen die documenta fifteen in Kassel werden sieben Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler unterschiedlicher Disziplinen die Weltkunstschau in den kommenden Monaten begleiten. Das teilten die Gesellschafter der Schau, die Stadt Kassel und das Land Hessen, am Montag mit. «Wir erwarten, dass unter Berücksichtigung der grundrechtlich geschützten Kunstfreiheit Hinweisen auf mögliche antisemitische Bildsprache und Beförderung von israel-bezogenem Antisemitismus nachgegangen wird», betonte der Aufsichtsratsvorsitzende, Kassels Oberbürgermeister Christian Geselle (SPD).
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