„Ich bereue nichts“: Attentäter schockiert mit Aussage bei „Tod und Spiele“ über München 1972 | WEB.DE News
Anlässlich des 50. Jahrestags blickte die ARD-Doku „Tod und Spiele – München ’72“ auf das Attentat bei den Olympischen Spielen zurück. Die Filmemacher Bence Máte und Lucio Mollica beleuchten die Ereignisse aus unterschiedlichsten Perspektiven und zeichnen damit ein spannendes Gesamtbild – von der Bedeutung der Spiele für unser Land bis hin zum Versagen der Behörden. Auch Attentäter Mohammed Safady kommt darin gleichsam auf Augenhöhe und als einer von zahlreichen Augenzeugen zu Wort, was spannend, aber gleichzeitig kaum zu ertragen ist. Weil bereuen? Bereuen tut er nichts.
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