documenta: Vizepräsident des Zentralrats fordert personellen Neuanfang – Abraham Lehrer: »Keiner wollte so recht an die heilige Kuh documenta herangehen« | Jüdische Allgemeine
Der Vizepräsident des Zentralrats der Juden in Deutschland, Abraham Lehrer, hat einen personellen Neuanfang bei der documenta gefordert. Außerdem kritisierte er, dass der Bund angesichts der schon früh aufgekommenen Debatte über Antisemitismus nicht damit gedroht habe, Gelder für die internationale Kunstausstellung zu streichen, sagte Lehrer am Montagabend auf einer Veranstaltung in Köln.
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