Frei.wild-Konzert in der Olympiahalle: Jüdische Studenten und Linke fordern Absage – Die Südtiroler Band soll am 6. Januar in der städtischen Olympiahalle auftreten. Dagegen gibt es Protest. | Abendzeitung-muenchen
München – Ihre rechte Vergangenheit wurde schon oft kritisch diskutiert, nun ist das erneut der Fall: Am 6. Januar soll die Südtiroler Band Frei.wild nun in der Olympiahalle in München auftreten.
Weil die Halle der Stadt gehört, richten das Linke Bündnis gegen Antisemitismus, der Verband Jüdischer Studenten in Bayern und weitere Organisationen mit einem Offenen Brief an die Münchner Stadtspitze: Oberbürgermeister Dieter Reiter (SPD), die zweite Bürgermeisterin Katrin Habenschaden (Grüne) und die dritte Bürgermeisterin Verena Dietl (SPD) werden darin gebeten, den Vertrag zwischen der Olympiapark München GmbH und der Band aufzukündigen.
Weil die Halle der Stadt gehört, richten das Linke Bündnis gegen Antisemitismus, der Verband Jüdischer Studenten in Bayern und weitere Organisationen mit einem Offenen Brief an die Münchner Stadtspitze: Oberbürgermeister Dieter Reiter (SPD), die zweite Bürgermeisterin Katrin Habenschaden (Grüne) und die dritte Bürgermeisterin Verena Dietl (SPD) werden darin gebeten, den Vertrag zwischen der Olympiapark München GmbH und der Band aufzukündigen.
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