Hakenkreuz-Skandal bei Tamedia – Die #MeToo-Debatte flammt wieder auf. Die Journalistin Anuschka Roshani hat den Tamedia-Verlag wegen «sexistischer Diskriminierung und Mobbing» verklagt. Im Zentrum: Finn Canonica, der damalige «Magazin»-Chefredaktor | Blick
«Ich will meine Stimme zurück», schreibt die deutsche Journalistin Anuschka Roshani im aktuellen «Spiegel». Der Film «She Said» über Hollywood-Monster Harvey Weinstein (70) habe ihr die Kraft gegeben, ihre eigene #MeToo-Geschichte zu erzählen.
Roshani arbeitet von 2002 bis 2022 als Redaktorin beim «Magazin» des Zürcher Tamedia-Verlags, der auch den «Tages-Anzeiger» herausgibt. Und dass sie aus Deutschland stammt, ist in dieser Angelegenheit nicht unerheblich.
Roshani arbeitet von 2002 bis 2022 als Redaktorin beim «Magazin» des Zürcher Tamedia-Verlags, der auch den «Tages-Anzeiger» herausgibt. Und dass sie aus Deutschland stammt, ist in dieser Angelegenheit nicht unerheblich.
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