Kommentar von Honestly Concerned
Unser neuer JPost Artikel zum Thema Roger Waters ist heute erschienen... Es ist schön zu sehen, dass bundesweit die Proteste weiter zunehmen. In Frankfurt und Berlin gibt es aktive Protestbündnisse. In Köln hat der Stadtrat gerade wieder die Absage gefordert und auch in Hamburg und München gibt es rege Gegenstimmen. In Frankfurt steht eine Entscheidung über die Absage unmittelbar bevor und es ist mehr als zu hoffen, dass es hier ein einstimmiges wegweisendes Zeichen geben wird. Jedes andere Zeichen als eine Absage wäre nicht zuletzt aufgrund der Geschichte und den Eigentumsverhältnissen der Festhalle eine absolute Schande. In jedem Fall, bleiben wir weiter aktiv und jeder ist eingeladen sich uns anzuschließen. Gesammelte Ressourcen zu unserem Protest hier: https://tinyurl.com/bdz94nnm
In Germany, an alliance of civil society institutions and private individuals are battling for the cancellation of a Roger Waters concert tour. Antisemitic narratives play a central role in the major events of the musician, who has made a name for himself in recent years primarily as a protagonist of anti-Israel agitation. The thought of him performing in a hall, which was the historic site of violence perpetrated against Jews during the November pogroms, is so outrageous, that one can only wonder how such a contract could be signed with Waters in the first place.
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