Netzwerk Südheide empört über „Einstellung des Verfahrens gegen Neonazi Martin K.“ | CELLEHEUTE.DE
SÜDHEIDE. „Die Entscheidung der Staatsanwaltschaft Braunschweig, ein Verfahren wegen des Verdachts der Volksverhetzung bei einer rechtsextremen Demonstration in Braunschweig einzustellen, stößt in weiten Kreisen der Bevölkerung auf breites Unverständnis. Der Zentralrat der Juden in Deutschland nennt die Entscheidung skandalös, Antisemitismus werde nicht geahndet“, so Wilfried Manneke vom „Netzwerk Südheide gegen Rechtsextremismus“.
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