Neu betrachtet – Michael Wolffsohn spricht über die Aktualisierung seines Buches »Ewige Schuld?« und das deutsch-israelische Verhältnis | Jüdische Allgemeine
Ist Geschichtsschreibung für die Ewigkeit? Michael Wolffsohn glaubt das nicht. 35 Jahre nach der Erstveröffentlichung von Ewige Schuld? und 75 Jahre nach der Staatsgründung Israels legt der in Tel Aviv geborene und an der FU Berlin lehrende Historiker Michael Wolffsohn eine »selbstkritische und komplett überarbeitete Neufassung« seines Standardwerks vor.
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