„Itiotentreff“ bei Frankfurter Polizei bald doch vor Gericht? – Generalstaatsanwaltschaft will rassistische und antisemitische Beamte nicht straflos davonkommen lassen | nd-aktuell.de
Die Generalstaatsanwaltschaft Frankfurt am Main hat das Landgericht aufgefordert, ein Hauptverfahren gegen Polizeibeamte des 1. Reviers in der Mainmetropole zu eröffnen. Dabei geht es um die Strafverfolgung rassistischer und antisemitischer Äußerungen in einer Chatgruppe namens »Itiotentreff« sowie weiteren Chats mit bis zu 28 Teilnehmern, von denen einige keine Polizisten sind. Das Gericht hatte zuvor entschieden, eine Anklage nicht zuzulassen. Über den Sachverhalt berichtete vergangene Woche zuerst die »FAZ«.
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