Fridays for Future International: Tweets gegen Israel – Immer wieder fällt die Klimabewegung auf Twitter mit israelfeindlichen Beiträgen auf. Geleakte Chat-Protokolle zeigen nun, wer hinter dem Account steckt | Jüdische Allgemeine
Der Tweet geht viral. Am 23. Januar 2023 wirft der Account »Fridays for Future International« (FFF) Israel »Neokolonialismus und Apartheid« vor. Die Klimabewegung stehe »geschlossen an der Seite der Palästinenser und des palästinensischen Widerstandes«, heißt es weiter auf Englisch. Und zum Schluss der Aufruf »Yallah Intifada!«.
Der Twitter-Beitrag wird geteilt von Accounts wie »Anne Frank Would Have Hated Zionists«, »GazaResistance« oder dem antizionistischen Deutschrapper Hanybal. BDS-Gruppen jubeln. Doch auch die Empörung ist groß. Der CDU-Politiker Armin Laschet fordert Luisa Neubauer gar namentlich dazu auf, sich vom Tweet zu distanzieren, und fragt: »Was haben Aufrufe zur Gewalt gegen Juden mit Klimaschutz zu tun?«
Der Twitter-Beitrag wird geteilt von Accounts wie »Anne Frank Would Have Hated Zionists«, »GazaResistance« oder dem antizionistischen Deutschrapper Hanybal. BDS-Gruppen jubeln. Doch auch die Empörung ist groß. Der CDU-Politiker Armin Laschet fordert Luisa Neubauer gar namentlich dazu auf, sich vom Tweet zu distanzieren, und fragt: »Was haben Aufrufe zur Gewalt gegen Juden mit Klimaschutz zu tun?«
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