„Tickets in den Tod“ – Thessalonikis Juden fordern 89 Millionen Euro von der Deutschen Bahn | Jüdische Allgemeine
Auf der Platia Elefterias, dem Freiheitsplatz im Zentrum Thessalonikis, geht es in diesen sonnigen Herbsttagen so turbulent zu wie eh und je: Der Verkehr ist hektisch, das Hupen von Autos schallt durch die Gassen, und die Menschen sprechen sehr laut, weil man vor dieser Geräuschkulisse oft sein eigenes Wort nicht mehr versteht. Nur der dumpfe Klang eines Schiffshorns im nahe gelegenen Hafen kann dieses Wirrwarr aufbrechen.
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