Migranten-Milieus sind in Sachen Antisemitismus dort, wo die Deutschen 1933 waren | Achgut
Es ist noch gar nicht lange her, da trafen sich mehrheitlich junge wie perfekt integrierte Migranten Tag für Tag auf Deutschlands Straßen, um für „Frieden in Palästina“ zu demonstrieren. Der im Sommer 2014 stattfindende Gazakrieg, so verlautbarte es der Medienwald, mache die Teilnehmer schlicht und ergreifend „wütend“, und Wut brauche schließlich ein Ventil. Schon bald hieß es nicht mehr nur „Kindermörder Israel“ oder „Allahu Akbar“, sondern auch „Jude, Jude, feiges Schwein, komm heraus und kämpf allein!“.
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