Die Achse des Guten: Interview mit einer jüdischen Vampirin | Achgut
In der letzten „Spiegel“-Ausgabe beschäftigte sich Chefredakteur Klaus Brinkbäumer mit dem Zustand der Medien. Manches, was er in seinem Leitartikel auflistete, klang nach Selbstreflektion: „Wir müssen uns Zeit nehmen, Zusammenhänge tatsächlich verstehen und erklären zu können, wir sollten im Ton moderat bleiben, nicht wahllos mitbrüllen.“ Das klingt auf den ersten Blick nicht schlecht, abgesehen von dem merkwürdigen „wahllos“. Gibt es vielleicht ein ausgewähltes Thema, bei dem Qualitätsjournalisten doch und mit voller Absicht mitröhren, weil sie die Zusammenhänge sowieso seit eh und je verstehen?
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