Bill Clinton went on the defensive over his record on the Israeli-Palestinian conflict, as well as his wife’s, after a spectator at a Friday afternoon campaign event repeatedly pressed the former president on the issue. Clinton was explaining his wife’s policy positions in Ewing Township, New Jersey, when a spectator yelled, „What about Gaza?“
Ja, und weil das kurz vorm Ende seiner Amtszeit dann noch gaaaanz schnell über die Bühne gehen musste, fanden sie keinen Blöderen als Arafat, der bisher nur schießen gelernt hatte, aber keine Politik. Und der Angst hatte, wenn ich was unterschreibe, was anderen nicht passt, dann können die womöglich auch schießen, und auf Jungfrauen habe ich keinen Bock.
Egal wer zu diesen Verhandlungen gefahren wäre – der Auftrag war ganz offensichtlich, daß es auf keinen Fall einen Friedensvertrag geben darf! Das war von vornherein klar, nur Clinton ahnte nichts von dieser Gerissenheit der arabischen Taktik. Es ging nur um Aufmerksamkeit für die Araber – nie um Frieden. Clinton hat mit erhobenen Händen, bittend und fast betend Arafat gebeten den Vertrag zu unterzeichnen, weil es niemals einen besseren gegeben hat und geben wird. Doch er mußte die bittere Erfahrung machen, daß er ganz einfach von Arafat und seiner Gang verarscht wurde. Es gibt nur ein Ziel für die Palästinenser: Juden und Israel soll verschwinden.
Frieder Lebowski
zumindest solange die Welt den Arsch offen hat