Bildung: „Wir wachsen und gedeihen“ – Noga Hartmann über die Wahrnehmung jüdischer Schulen und deren Beitrag zur Gesellschaft | Jüdische Allgemeine
Frau Hartmann, die Frankfurter Lichtigfeld-Schule feiert ihr 50. Jubiläum, die Berliner Heinz-Galinski-Schule ihr 30. Ist jüdische Bildung in Deutschland angekommen?
Ich glaube, ja. Die jüdischen Schulen sind etabliert. Wir sind in mancher Hinsicht auch ein Vorbild geworden. Zum Beispiel bei der Sicherheit. Das Thema Terror beschäftigt die Leute zunehmend. Die jüdischen Schulen sind sichere Schulen. Die Gemeinden investieren nicht nur in die Bildung, sondern auch in die Sicherheit der Kinder. Man weiß, bei uns werden Krisensituationen regelmäßig geübt, wir haben Konzepte, Schleusen, Personal, die Kinder sind dafür sensibilisiert. Da sind andere Schulen noch ganz am Anfang.
Ich glaube, ja. Die jüdischen Schulen sind etabliert. Wir sind in mancher Hinsicht auch ein Vorbild geworden. Zum Beispiel bei der Sicherheit. Das Thema Terror beschäftigt die Leute zunehmend. Die jüdischen Schulen sind sichere Schulen. Die Gemeinden investieren nicht nur in die Bildung, sondern auch in die Sicherheit der Kinder. Man weiß, bei uns werden Krisensituationen regelmäßig geübt, wir haben Konzepte, Schleusen, Personal, die Kinder sind dafür sensibilisiert. Da sind andere Schulen noch ganz am Anfang.
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