Jüdische Gemeinde zu Berlin: Sowjetische Verhältnisse | Taz
Warum die Jüdische Gemeinde zu Berlin derzeit so nervt – und was dagegen zu tun wäre. Ein Essay zur Neuwahl des Gemeindeparlaments am Sonntag.
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weiterlesenDer vorletzte Tag von Chanukkah war der Tag, an dem es in der Alten Synagoge Essen eine Art Regional-Limmud gab und die Synagoge wieder zu einem aktiven Zentrum jüdischer Kultur…
weiterlesenDie Jüdische Gemeinde in Berlin will am Sonntag eine neue Repräsentantenversammlung wählen. Um die 21 Sitze im Parlament der Gemeinde bewerben sich 40 Kandidaten. Dabei wird der umstrittene amtierende Vorsitzende…
weiterlesenFrankreichs Muslime haben Angst. Angst davor, als mögliche Terroristen stigmatisiert und noch stärker als bisher diskriminiert zu werden.
weiterlesenDer Vorsitzende des Zentralrats der Juden in Deutschland fordert eine Obergrenze für Flüchtlinge. Begründung: „Viele der Flüchtlinge entstammen Kulturen, in denen der Hass auf Juden und die Intoleranz ein fester…
weiterlesenVolker Beck Die Bundesregierung hat die Kleine Anfrage der Grünen zur strukturellen Altersarmut bei jüdischen Einwanderinnen und Einwanderern aus den Nachfolgestaaten der Sowjetunion beantwortet. Die Kleine Anfrage finden Sie am…
weiterlesenIn Nürnberg bestehen schon sehr lange gegenseitige Kontakte zwischen der Israelitischen Kultusgemeinde und christlichen Partnern. Mit dem Einbezug des muslimischen Begegnungszentrums Medina e.V. vor etwa achtzehn Monaten, erweiterten sich die…
weiterlesenBei aller Kritik habe doch die RAF Ziele verfolgt, die über jeden – linken – Zweifel erhaben seien. In diesen Tagen ist dies auch in dem Buch „Das Projekt sind…
weiterlesenColumbia University Iranian studies scholar Hamid Dabashi has become the darling of German academia. It’s no coincidence that he exemplifies academic hatred for Israel and the trivialization of Germans crimes and the Holocaust.…
weiterlesenAnhänger der Terrormiliz „Islamischer Staat“ sollen in der Nacht zum Donnerstag lautstark für die Organisation geworben haben. In einer U-Bahn der Linie 7 sangen sie offenbar Kampflieder und verteilten Flugblätter.
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