Vorfall Meldung Berlin-Charlottenburg-Wilmersdorf, 19.04.2021: Antisemitische Verschwörungsmythen im Corona-Testzentrum | RIAS Berlin – Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus Berlin | Facebook
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Ein Mann, der sich in einem Corona-Testzentrum als jüdisch zu erkennen gab, wurde mit antisemitischen Verschwörungsmythen konfrontiert.
Am 19. April suchte der Meldende ein Charlottenburger Testzentrum auf. Mit sich trug er in einer durchsichtigen Tupperbox einen Kuchen, den er in der Testkabine auf dem Boden abstellte. Der testende Mitarbeiter, der mit dem Meldenden Englisch sprach, bedankte sich im Scherz für den Kuchen und sagte, er dürfe ihn sowieso nicht essen, da er gerade faste. Der Meldende wünschte dem Mitarbeiter Ramadan Mubarak, worauf dieser sich bedankte und den Meldenden fragte, ob er ebenfalls Muslim sei. Der Mann verneinte dies und sagte, er sei jüdisch…
Am 19. April suchte der Meldende ein Charlottenburger Testzentrum auf. Mit sich trug er in einer durchsichtigen Tupperbox einen Kuchen, den er in der Testkabine auf dem Boden abstellte. Der testende Mitarbeiter, der mit dem Meldenden Englisch sprach, bedankte sich im Scherz für den Kuchen und sagte, er dürfe ihn sowieso nicht essen, da er gerade faste. Der Meldende wünschte dem Mitarbeiter Ramadan Mubarak, worauf dieser sich bedankte und den Meldenden fragte, ob er ebenfalls Muslim sei. Der Mann verneinte dies und sagte, er sei jüdisch…
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