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Honestly Concerned e.V. ist ein gemeinnütziger Verein - mit Juden
und Nichtjuden als Teilnehmer. Wir engagieren uns für eine
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Fremdenhass und Intoleranz.

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Wir werden weder staatlich, parteilich, oder sonst durch eine
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Innenpolitik/Antisemitismus
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Nahostkonflikt

Iran’s exiled crown prince Reza Pahlavi, who lives in Great Falls, Va., is one of the leading Iranian opposition leaders, who has advocated for more than four decades for a free, secular and democratic government in Iran, with the overthrow of the current totalitarian Islamic regime that rules the country.
Ein Vertreter der Jüdischen Gemeinde zieht eine geplante Rede auf der Gießener Antirassismus-Demo zum Terroranschlag von Hanau zurück, wird beschimpft und körperlich angegangen. Diese Schilderung von Simon Beckmann über seine Auseinandersetzung mit einer Gruppe von Gießener Linksextremisten am Montagabend hat noch in der Nacht und am Dienstag für Aufsehen und politische Reaktionen gesorgt.
Israel hat angeblich sechs militärische Drohnen beschlagnahmt, die in der vergangenen Woche zusammen mit Hilfsgütern über die jordanische Grenze geschmuggelt wurden, wie der Militärkorrespondent der israelischen i24 News, Matthias Inbar, durch Quellen innerhalb der israelischen Sicherheitskräfte in Erfahrung bringen konnte. Die Lieferungen, in denen die Drohnen gefunden wurden, stammten vom Hilfswerk der Vereinten Nationen für Palästinaflüchtlinge im Nahen Osten (UNRWA), so die Quellen.
Schülerinnen und Schüler sowie Lehrkräfte traten an vorderster Front für den sozialen Wandel ein, stellten die Regimepropaganda infrage und setzten sich an die Spitze von Bewegungen für die Rechte und die Freiheit der Frauen. Tragischerweise zahlten viele Schüler und Lehrer den höchsten Preis dafür: Sie wurden inhaftiert, suspendiert beziehungsweise entlassen oder verloren aufgrund ihres Strebens nach Gerechtigkeit und Gleichheit sogar ihr Leben.
Children who lived near the Gaza border on October 7 and witnessed the atrocities committed by Hamas while themselves in mortal danger have been expressing their trauma in drawings of mutilated bodies and severed limbs, the head of Israel's teachers' union said on Tuesday. "I have seen horrifying cases in bomb shelters and classrooms. It turned my stomach."
Israeli ports have encountered significant disruptions due to recent attacks launched by the Houthi group in the Red Sea, targeting ships bound for Israel.
These assaults have severed vital arteries of the global economy, compelling maritime transport companies to divert their routes away from Bab al-Mandab, tripling the time it takes for ships to reach Israeli ports.
Hamas faces escalating pressure from Arab officials to halt hostilities, citing concerns over the deteriorating situation and the health of its leadership.
Reports from Arab sources reveal that senior officials from a country closely aligned with Hamas have urged the militant organization to cease fire, questioning the efficacy of its military actions.
Prince William called on Tuesday for an end to the fighting in Gaza, saying too many people had been killed, in an usually direct intervention for a member of the British royal family.
William, the 41-year-old heir to the throne, made the statement on the day he visited London-based aid charities working in the region, which his office said was aimed at recognizing the human suffering caused by the Middle East conflict.

  • Fatah: “By day Security Forces, and by night self-sacrificing fighters”
  • Fatah: “More than 1,500 military operations (i.e., terror attacks) against the Israeli occupation were led by the Fatah Movement members and the [PA] Security Forces members [in 2023]”
  • PA: “More than roughly 63-65% of the number of Martyrs in the West Bank, in the daily confrontations, are members of the Fatah Movement. And most of them are members of the [PA] Security Forces or their sons”
  • Fatah: “More than 355 of our Palestinian people’s prisoners inside the prisons are from the Palestinian [PA] Security Forces – in other words, the PA’s soldiers”
Die Vernichtungsaktion der Hamas und das Pogrom unter Beteiligung von Teilen der palästinensischen Zivilbevölkerung in Südisrael waren nur durch jahrelange Unterstützung aus Teheran möglich, und die Voraussetzung für diese Unterstützung waren die Milliardengeschäfte europäischer Unternehmen mit dem iranischen Regime, die in den vergangenen Jahrzehnten von ausnahmslos allen europäischen Parteien und Regierungen gefördert wurden. Insofern hat die europäische Iran-Politik den antisemitischen und misogynen Blutrausch vom 7. Oktober mit ermöglicht. Solang es zu keiner 180-Grad-Wende in der europäischen Politik gegenüber dem Regime im Iran kommt, die perspektivisch auf einen Sturz der Machthaber in Teheran setzen müsste, bleiben die Solidarisierungen mit dem angegriffenen Israel genauso billige Rhetorik wie die formelhaften Beschwörungen eines „Nie wieder“ und „Wehret den Anfängen“.

Innenpolitik

The Georgia General Assembly on Thursday voted overwhelmingly to approve legislation, co-sponsored by Rep. Esther Panitch (D) and Rep. John Carson (R), that would require state officials to refer to the International Holocaust Remembrance Alliance (IHRA) definition of antisemitism when investigating antisemitic hate crimes, drawing praise from national civil rights groups and nonprofits.
Euphorisch verkündete die Grünen-Abgeordnete Katrin Göring-Eckardt 2015: „Unser Land wird sich ändern, und zwar drastisch. Und ich freue mich darauf.“ Zu keiner Zeit im Jahr sieht man die Veränderungen deutlicher als in der Weihnachts- und Silvesterzeit. Im Jahreswechsel 2023/2024 sogar noch klarer als zuvor, denn: Die Terrorinvasion und das Massaker in Israel am 7. Oktober 2023, war ein Motivationsschub für die Fusssoldaten des globalen Djihad.
Eine der ältesten antisemitischen Erzählungen ist die Ritualmordlegende: die Behauptung, Juden würden zu rituellen Zwecken Kinder ermorden und deren But verwenden, etwa bei der Beschneidung jüdischer Knaben oder für die Zubereitung der Matzen für Pessach. Zu dieser Legende gehört auch die Behauptung, Juden als effeminierte Wesen würden menstruieren und das dabei verlorene Blut mit dem von christlichen Kindern ersetzen.

Former UK Labour leader Jeremy Corbyn praised on Thursday South Africa following the session at the International Court of Justice in The Hague, where it presented its claims that Israel was committing acts akin to "genocide" in the Gaza Strip.
Corbyn described the event as a historic moment, "because of the brilliant presentation today... I think we all should say a huge thank you to South Africa for standing up on behalf of the rest of the world to the aggression that is going on in Gaza."

Harvard University has been sued by Jewish students who accused it of allowing its campus to become a “bastion” of rampant antisemitism.
In a complaint filed on Wednesday night, students accused Harvard of “selectively” enforcing its anti-discrimination policies to avoid protecting Jewish students from harassment, ignoring their pleas for protection, and hiring professors who support anti-Jewish violence and spread antisemitic propaganda.
Der Antisemitismusbeauftragte der baden-württembergischen Landesregierung, Michael Blume, fordert eine Umbenennung der Eberhard Karls Universität Tübingen. Es sei notwendig, die Benennung der Einrichtung nach einem Judenhasser und Judenvertreiber zu beenden, sagte Blume am Dienstagabend bei einem Vortrag an der Katholisch-Theologischen Fakultät der Universität laut Manuskript.
Nicht Berlin ist Vorreiter in Sachen Antisemitismusklausel, sondern Schleswig-Holstein. Dort werden bereits seit dem vergangenen Jahr keine Kulturprojekte gefördert, deren Macher davon absehen, sich im Sinne der Antisemitismusdefinition der IHRA gegen Judenhass auszusprechen. In einem Interview mit NDR Kultur nahm die Kieler Bildungsministerin Karin Prien dazu Stellung.

In Deutschlands Nachbarland Belgien wird der Tonfall in Bezug auf den Nahostkonflikt immer schriller. Jetzt hat sich die föderale Entwicklungshilfeministerin Caroline Gennez zur Wort gemeldet und sorgt mit einen NS-Vergleich für Empörung. Auch in Richtung Berlin schoss die Politikerin Pfeile ab.
Im Interview mit dem flämischen Nachrichtenmagazin »Knack« warf Gennez der Bundesregierung vor, sich »vor den Karren Israels spannen« zu lassen. Während der jüdische Staat »eine schamlose Politik der Kolonisierung« betreibe, lasse Deutschland sich von Israel täuschen, behauptete die Sozialdemokratin.

On January 1, a group of Armenian neo-Nazis marched through the streets of the Armenia capital of Yerevan with stylized Nazi flags. What was it all about, and why the State of Israel cannot ignore this neo-Nazi and antisemitic movement.
"One man's terrorist is another man's freedom fighter," wrote decades ago Gerald Seymour in his famous book Harry’s Game. This thought-provoking statement highlights the subjective nature of labeling individuals or groups involved in conflicts. It suggests that the perception of a person's actions depends on one's perspective and the context in which they are viewed.

7. Oktober 2023
Wo enden legitime Einwände gegen tatsächliche oder vermeintliche Verfehlungen der israelischen Regierungspolitik, und wo beginnt die affektive oder absichtsvolle Stimmungsmache gegen Juden und ihren Staat? Wo schlägt „Israelkritik“ in Antisemitismus um? Ausgelöst durch das grausame Massaker der Hamas an Zivilisten in Israel und der militärischen Reaktion Israels zur Verteidigung seiner Bürger, haben diese Fragen zusätzlich an kontroverser Schärfe gewonnen. Es sind Fragen, die geradewegs zu den blinden Flecken und Abgründen der westlichen Zivilisation führen. Ihre Beantwortung beginnt mit dem Eingeständnis, dass selbst ein mustergültiger Demokrat nicht gegen stereotype Projektionsbilder immun ist, die sich an „den Juden“ festmachen. Und sie setzt die Einsicht voraus, dass das Wissen über das Judentum und die ideellen und historischen Grundlagen des Staates Israel in unserer vermeintlich so aufgeklärten und von den Verirrungen der düsteren Vergangenheit geläuterten modernen Gesellschaft weit geringer und viel weniger tief verankert ist, als es die offizielle Erinnerungs- und Geschichtsaufarbeitungskultur suggeriert.