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Honestly Concerned e.V. ist ein gemeinnütziger Verein - mit Juden
und Nichtjuden als Teilnehmer. Wir engagieren uns für eine
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Innenpolitik/Antisemitismus
Nahostkonflikt
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Nahostkonflikt

Ron Prosor zeigt uns Fotos. Auf einem sieht man ihn als Leiter der UN-Vollversammlung in New York. Am Rednerpult hält Benjamin Netanjahu die legendäre Grafik mit einer Atombombe in die Höhe. Ein anderes Bild zeigt den historischen Moment, als in Camp David gerade eine Friedenshoffnung für den Nahen Osten platzte. Der neue israelische Botschafter in Berlin ist ein Profi auf der Weltbühne. Er spricht exzellent Deutsch und wirkt daher in Dahlem wie einer, der schon immer hier war. Seine größten Stärken: Neugier und ein ansteckender Humor.
Der israelische Botschafter in Deutschland, Ron Prosor, hat ein entschiedeneres Vorgehen gegen den wachsenden Antisemitismus in Deutschland gefordert. „Antisemitismus ist ein großes Problem“, sagte Prosor im Interview mit der Nachrichtenagentur AFP. Alle drei Stunden gebe es in Deutschland einen antisemitischen Vorfall; dass jüdische Einrichtungen wie Synagogen und Schulen geschützt werden müssten, sei „nicht normal“. „Bei Kirchen und Moscheen sehe ich das auch nicht“, sagte Prosor.

Die Länge des Flusses beträgt etwa 45 km. Er beginnt in den Hügeln von Hebron und fließt nördlich von Ein Gedi zum Toten Meer in der Judäischen Wüste
Frühling, 12:00 Uhr, 31°C / 87,8°F

In 2014, Abdullah Hasan was a recipient of the CAIR-SFBA Islamic Scholarship Fund. He went on to defend BDS for the ACLU. Now he’s an assistant press secretary at the White House.
CAIR is an Islamist organization that was named as an unindicted co-conspirator in one of the largest terror financing trials in America. Its founders were linked to Hamas and the Muslim Brotherhood, and it has opposed efforts to protect the United States against Islamic terrorism.

Russia has been receiving large quantities of artillery munitions from Iran in recent months in order to replenish its dwindling stockpiles as Moscow's campaign in Ukraine conitnues, the Wall Street Journal reported on Monday.
President Isaac Herzog announced on Sunday that he would be launching a “Jewish Davos” to bridge the wide gaps between Diaspora and Israel.
Speaking to some 3,000 people at the Jewish Federation of North America’s General Assembly, Herzog said he was launching the initiative “Kol Ha’am—Voice of the People: The President’s Initiative for Worldwide Jewish Dialogue.”
“I speak to a lot of my fans on my website and the question ‘Where are you most excited to play?’ comes up a lot. I always say Israel.”
These were the words of Robbie Williams ahead of his first concert in Israel in 2015. And when the interviewer followed up with a withering, “Really, but why?” Robbie just kept going. “Because I am genuinely excited to go there. The people, the place and the history – there is an unspoken energy coming from the place.”

From the breathtaking Tel Aviv to the extraordinary Negev Desert, explore the country that has become a beacon of hope in the Middle East.
Let's join together and share our best wishes to the State of Israel on their special day! #IsraelIndependenceDay #Israel75

Es gibt kaum einen häufigeren und doch lächerlicheren und dümmeren Vorwurf, als „Apartheidstaat Israel".
Hier eine kleine Auswahl an Fotos aufgenommen allein am Flughafen Ben Gurion, um zu verdeutlichen wie lächerlich die Behauptungen von mutmaßlicher Diskriminierung gegenüber Menschen anderer Religionen sind: Juden, Muslime, Christen, Atheisten, usw. werden alle völlig gleich behandelt, haben keine separierten Eingänge, Kontrollen, oder was auch sonst immer zu dieser mutmaßlichen „Apartheid" hinzu gehören müsste..
Man beachte auch die Details in manchen der Aufnahmen, z.B. die Fotos von einigen der Damen mit Pässen in ihren Händen. Bei den dunkelblauen Pässen mit einer Menorah & , sowie mit Hebräischen Buchstaben vorne aufgedruckt, handelt es sich nicht um irgendwelche Sonderausweise, sondern um völlig reguläre Israelische Passe, wie alle Staatsbürger sie haben. Selbstverständlich setzt sich genau diese Gleichbehandlung überall in Israel fort, wie bereits in vielen der anderen Aufnahmen quer aus dem ganzen Land bewiesen.
Human Rights Watch, Amnesty International und all die anderen, die Israel fortwährend delegitimieren, dämonisieren und mit Doppelstandards belegen, müssten nur mal ihre Augen aufmachen (oder unsere Alben anschauen!)
Siehe auch: https://Inkd.in/dcQnwNXd

Vor mehr als einem Jahr, am 31. März 2022, begann Israel mit der Anti-Terror-Kampagne „Wellenbrecher“. Anlass war eine Terrorwelle im Frühjahr. Eine Hochburg des Terrors ist Dschenin im nördlichen Westjordanland. Entsprechend kommt es dort immer wieder zu Razzien der Armee.
Die Dokumentation „Die Märtyrer-Kinder. Im Herzen des Nahost-Konflikts“ des WDR-Magazins „Monitor“ nimmt sich diese Entwicklung zum Anlass, um die Rolle der „Kinder“ in der Stadt zu beleuchten. Denn die Autoren Shafag Laghai und Lara Straatmann stellen fest: „Seit einem Jahr häufen sich die Razzien. Und immer wieder trifft es Kinder.“

Innenpolitik

In den 1970ern wurde Natan Scharanski weltweit ein Symbol für den Kampf gegen den Antisemitismus in der Sowjetunion. Neun Jahre insgesamt verbrachte der Dissident im Straflager in Sibirien, weil er sich für Menschenrechte einsetzte und für das Recht sowjetischer Jüdinnen und Juden, nach Israel auszureisen.
As a high school student and parent within the Montgomery County public school (MCPS) system in Maryland — one of the most prominent in the country — we have come to see that despite its reputation of stellar academic performance and celebration of diversity, antisemitism is on the rise here.
Ende November 1922 ist in Basel Tempo angesagt: Eine neue Fasnachtsclique wird in einer Weinstube der Innenstadt gegründet und von den zehn Anwesenden auch noch gleich ein Obmann gewählt, «Herr A. Acht». Die Namensgebung der neuen Formation führt dann aber zu heftigen Diskussionen und wird um eine Woche verschoben. Die Gründungsmitglieder entscheiden sich schliesslich für einen französischen Cliquennamen, benannt nach der Hauptfigur der Oper «Madame Sans-Gêne». Einer «schönen jungen Dame», die zur Zeit Napoleons ihre Meinung ohne Hemmung – eben «sans gêne» – mitteilte, wie es im Gründungsprotokoll heisst.
Ein Unbekannter hat in einem Linienbus im Hamburger Stadtteil St. Pauli mutmaßlich antisemitische Beleidigungen ausgerufen. Wie die Polizei am Sonntag mitteilte, richtete er die Beleidigungen nicht gegen spezifische Anwesende. Der Tatverdächtige habe nach dem Vorfall am Freitagabend den Bus der Linie 3 verlassen. Den Zeugen, die ihm aus dem Bus folgten, konnte er entwischen. Gegen den etwa 50 bis 60 Jahre alten und 1,90 Meter großen Unbekannten wird wegen mutmaßlicher Volksverhetzung ermittelt. Die Polizei bittet Menschen, die weitere Hinweise geben können, sich zu melden.

Roger Waters (ehemals Pink Floyd) geht auf Deutschland-Tournee („First Farewell-Tour – This is not a drill“). Am 17. und 18. Mai wird er die Mercedes-Benz-Arena füllen. Der Vorverkauf läuft.
Dagegen protestieren 16 jüdische Organisationen. In einem offenen Brief werfen sie Waters vor, er schüre den Hass auf Israel und diskriminiere jüdische Künstler wegen ihrer Herkunft.
Sie fordern, dass Berlin den Auftritt absagt, so wie es in Frankfurt am Main bereits geschehen ist. Dort darf Waters nicht, wie geplant, am 28. Mai in der Festhalle auftreten....

(February 27, 2023 / JNS) Antisemitic incidents in Italy increased slightly from 226 in 2021 to 241 in 2022. That’s according to an annual report published by the Milan-based Foundation Center for Contemporary Jewish Documentation’s observatory on antisemitism department.
Polish photographer Agnieszka Przekop took provocative and revealing photos of female models in the Jewish cemetery in the southern Polish town of Częstochowa where Jews were buried between the mid-18th century and the Holocaust.
Częstochowa’s Jewish community numbered almost 30,000 people prior to the Holocaust, but only about 5,000 survived.
Das Bündnis sowie die Vereine Achava und "Lernort Weimar" verurteilen die Angriffe. Menschenwürde, Freiheit und Demokratie seien täglich bedroht von Rassismus, Nationalismus und Antisemitismus.
Stolpersteine als länderübergreifendes Mahnmal
Seit 1992 verlegt der Künstler Gunter Demnig die Stolpersteine. Mit inzwischen mehr als 75.000 Steinen in 26 Ländern Europas entstand das größte dezentrale Mahnmal der Welt. Die Stolpersteine sollen vor ehemaligen Wohnungen von Opfern des Holocaust auf deren Schicksale im Nationalsozialismus aufmerksam machen.

[The German Press Release / Presseerklärung & further protest resources can be found HERE.] The city of Frankfurt, as well as the State of Hesse, deserve praise and thanks for…

SOFIA, Bulgaria — Authorities in Bulgaria on Saturday banned an annual torch-lit march in downtown Sofia in honor of a late general who led the pro-Nazi Union of Bulgarian National Legions during World War II.
Hours before the event, the country’s chief prosecutor called on Sofia’s mayor and the interior minister “to ensure the preservation of public order and protection of the rights of the public ahead of the Lukov March.”