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Honestly Concerned e.V. ist ein gemeinnütziger Verein - mit Juden
und Nichtjuden als Teilnehmer. Wir engagieren uns für eine
wahrhaftige Berichterstattung und gegen Antisemitismus,
Fremdenhass und Intoleranz.

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Honestly Concerned e.V. ist ein gemeinnütziger Verein.
Wir werden weder staatlich, parteilich, oder sonst durch eine
bestimmte Organisation, religiöse Gemeinschaft oder andere
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Innenpolitik/Antisemitismus
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Nahostkonflikt

Italian Senator Giulio Terzi sent a letter to Italian Foreign and International Cooperation Minister Antonio Tajani on Tuesday, calling to consider the future of UN Special Rapporteur for Palestinian Territories Francesca Albanese after she expressed divisive views related to her work.
In 1851, 75 years after the US Declaration of Independence, a crowd gathered in the shadow of the US Capitol. They had come to lay a cornerstone for the expansion of the building. An architect had been chosen by president Millard Fillmore. Thomas U. Walter, a Philadelphia architect, was chosen. A cornerstone would be laid to mark the beginning of construction of the new part of the building, at the northeast corner of the House wing.
As I drove with three of my children through the Jordan Valley on Friday, a man driving a motorcycle menacingly approached alongside my car to pass on the narrow road.
The thought briefly entered my head that he was about to open fire and shoot us all.
(April 21, 2023 / JNS) A month after the Jewish Institute for National Security of America (JINSA) issued a letter signed by 44 retired U.S. generals and admirals that called on the United States to arm Israel against the threat of a nuclear Iran, the entity reissued the text with four new signatories.
BERLIN (inn) – Der Knesset-Abgeordnete Matan Kahana hat in Berlin am „Marsch des Lebens“ teilgenommen. Der Politiker der Partei „Nationale Einheit“ warnte bei der Veranstaltung am Donnerstag vor dem Kanzleramt vor „der modernen Form des Antisemitismus“. Diese manifestiere sich als Hass gegen Israel. So sei Israel das einzige Land, das sich mit anderen Staaten auseinandersetzen muss, die seine vollständige Vernichtung fordern. Als Beispiel nannte Kahana den Iran.

Eine weitere Ausgabe unseres Video-„Vlogs“ mit einigen Gedanken beim Besuch der Festung von Masada…
Mit unseren „Tacheles Talk“ Folgen greifen wir in unregelmäßigen Abständen Eure Themen, Sorgen, Fragen und Kommentare auf.
Ihr seid herzlich eingeladen Eure Anmerkungen, Kritiken oder gegebenenfalls neue Fragen in den Kommentaren unter diesem Post zu veröffentlichen. Alternativ könnt ihr uns auch gerne eine E-Mail (an Tacheles-Talk@I-Like-Israel.de) schicken und wir werden gerne beim nächsten Mal darauf eingehen.
Gerade in schwierigeren Zeiten ist es wichtig offen und direkt zu sein und manchmal auch das eigene Handeln kurz zu erklären, um so besseren Verständnis für- und miteinander zu haben. Dies ist ein Versuch unsererseits diesem gerecht zu werden. Wir freuen uns auf den Austausch mit Euch.

PS. Manchmal, wenn man spontan ohne Skript etwas aufnimmt, passieren leider peinliche Fehler. Mir ist unmittelbar nach der Aufnahme aufgefallen, dass ich bei der Geschichte von Masada so circa 1.000 Jahre zu viel dran gehängt habe. Das bedaure ich natürlich. Ändert aber nichts an dem Rest meiner Aufnahme…
Während des Fastenmonats Ramadan haben rund vier Millionen Muslime das Areal der Al-Aqsa-Moschee besucht. Das teilte die zuständige jordanische Behörde Waqf am Donnerstag mit. Sie ergänzte, die Zahl sei angesichts israelischer Zugangsbeschränkungen „bemerkenswert“. Anders als die palästinensische Nachrichtenagentur WAFA es darstellt, wurde der Zugang für palästinensische Männer im Alter von zwölf bis 55 Jahren nicht verboten. Für den Zugang bedurfte es jedoch einer vorherigen Erlaubnis. Für die meisten Muslime begann am Freitag das dreitägige Fest Eid al-Fitr, das direkt an den Ramadan anschließt.
Viele Millionen Euro Steuergelder für den Hass:
Die EU finanziert weiter Gewaltaufrufe und antisemitische Hetze. Das ist das Ergebnis einer Untersuchung palästinensischer Lehrmaterialien im laufenden Schuljahr, die in Schulen des UN-Hilfswerks UNRWA eingesetzt werden. Zudem äußern sich viele der dort angestellten Lehrer ebenfalls offen antisemitisch, verherrlichen Hitler und bejubeln den Mord an Juden.
UNRWA ist das Hilfswerk der Vereinten Nationen für Palästina-Flüchtlinge im Nahen Osten. Es hat ein de-facto-Monopol als Hilfsorganisation für die Palästinenser in den palästinensischen Autonomiegebieten sowie in Jordanien, Syrien und dem Libanon. Die überwiegende Mehrzahl der UNRWA-Mitarbeiter sind selbst Palästinenser, darunter auch viele der vom Hilfswerk angestellten Lehrer...
While some members of Israel's Bedouin community may face an internal conflict between their identity as Israeli citizens and their ethnic identity as Muslim Arabs, one school in a Bedouin settlement in southern Israel proudly displays the Israeli flag.
Ibrahim al-Sayed, principal of the Amal al-Sayed Multidisciplinary School in al-Qasum Regional Council, sees no conflict between the two identities.
A Palestinian 15-year-old was arrested overnight on suspicion of carrying out a terror shooting in which two Israeli men were wounded in East Jerusalem’s Sheikh Jarrah neighborhood, the military said Wednesday.
The teenage suspect shot the two men at point-blank range on Tuesday morning, and after fleeing the scene, went to school, according to Channel 12 news.

Innenpolitik

Ausgerechnet am Tag der Debatte um den umstrittenen Historiker Daniele Ganser flog in der Kieler Ratsversammlung auf, dass die Stadt Kiel sich mit Messgeräten beim ebenso umstrittenen Kopp-Verlag eindeckt. Beiden wird Rechtspopulismus, Verschwörungsideologie und Antisemitismus vorgeworfen.

Frankfurt -Uwe Becker (53) genießt einen seltenen Moment. Er steht mit seiner Frau Kerstin (50) in der heimischen Küche in Nieder-Eschbach und kocht. Auf dem Speiseplan steht Datscher. Das Gericht besteht aus Kartoffelteig und einer Soße aus Eiern, Sahne und Käse. Dazu gibt es Salat. „Das Rezept hat meine Mutter aus dem Sudetenland mitgebracht“, erzählt Uwe Becker. Schon seine Oma habe es gekocht. Alle in der Familie lieben das Gericht, auch die beiden Kinder (22), Zwillinge, ein Junge und ein Mädchen.

Antisemitismus reicht bis in die Mitte der Gesellschaft. Um ihn zu bekämpfen, setzt der neue Landesbeauftragte Gerhard Wegner auf Aufklärung ? möglichst niedrigschwellig.

Die »jüdische Nakba«, die Flucht der Juden aus arabischen Ländern, geschah in zeitlichem Zusammenhang mit der Gründung Israels im Jahr 1948. Das ist sicherlich unbestritten, doch ihre Verfolgung geschah nicht bloß wegen der Etablierung des jüdischen Staates, denn der muslimische Antisemitismus hat eine lange Vorgeschichte.
Umgekehrt hatten Juden nun endlich ein Land, in das sie vor Diskriminierung und Verfolgung flüchten konnten. Der Zionismus war nicht die Ursache der Judenfeindschaft, sondern eine Reaktion darauf – und ein Anlass und eine Ausrede, um nicht über Jahrhunderte der Judenfeindschaft sprechen zu müssen.
(February 20, 2023 / JNS) The International March of the Living announced meeting the first “Soul to Sole” crowdfunding goal to conserve 8,000 shoes belonging to Jewish children who perished at Auschwitz-Birkenau.
The group is partnering in the endeavor with the Auschwitz-Birkenau Foundation and the Auschwitz-Birkenau State Museum in Poland. The Nazis murdered more than 1.1 million people, including more than 200,000 Jewish children, at the concentration camp and death camp.
Ein Wagen hätte eigentlich schon im Rosenmontagszug 2021 mitfahren sollen. So war der Plan, schließlich stand das Festjahr „1700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland an“. Aber wie bei so vielen Vorhaben machte die Corona-Pandemie einen Strich durch die Rechnung. Dass der Festwagen mit jüdischen Karnevalisten und geladenen Gästen nun zwei Jahre später im Zoch dabei ist, erscheint aber ebenso passend: Schließlich waren in den 200 Jahren des bürgerlichen Karnevals immer Kölner Juden aktiv und kreativ.
Wenn der Holocaust-Überlebende Georg Soros oder die Familie Rothschild als Drahtzieher aller möglicher Übel dieser Welt, etwa der Corona-Pandemie oder des Ukrainekrieges, hingestellt werden, handelt es sich um aktuelle antisemitische Verschwörungsfantasien mit uralten Wurzeln. Die Geschichte des Judenhasses seit der Antike, die unterschiedlichen Formen, die der Antisemitismus im Lauf der Jahrhunderte angenommen hat, und die mörderischen Konsequenzen thematisiert eine Vortragsreihe der Gretl-Bauer-Volkshochschule Fürstenfeldbruck im Sommer-Semester mit dem Historiker Sven Deppisch aus Gröbenzell. Zum Auftakt spricht Deppisch am Donnerstag, 2. März, über die Geschichte des Antisemitismus, der sich in der Antike als religiöser Antijudaismus der frühen Christen entwickelte. Im Mittelalter entstanden die Legenden der Brunnenvergiftung und des Ritualmordes. Im 19. Jahrhundert entwickelte sich ein Antisemitismus, der scheinbar wissenschaftlich gestützt war: Juden galten nun als Rasse mit negativen Eigenschaften.

Minden. Antisemitismus prägt nach wie vor den Alltag von Juden in Deutschland: Sie werden im Internet oder auf der Straße angefeindet und beschimpft...

Weniger als fünf Minuten dauert es, eine unliebsame Person, die den Studiengang Gender-Studies als «Geldverschwendung» bezeichnet, bei einer staatlich geförderten Stiftung zu melden. Die Bestätigung der Meldung folgt sogleich per Mail mit bestem Dank vom «Antifeminismus-Monitoring-Team» der Amadeu-Antonio-Stiftung. Vergleiche zum Stasi-Überwachungsapparat der DDR wären historisch schief, trotzdem ist es nicht frei von Ironie, dass die Gründerin der Stiftung und ehemalige Vorsitzende, Anetta Kahane, von 1974 bis 1982 inoffizielle Mitarbeiterin der Staatssicherheit war.
The exam is multiple choice, with questions about the treatment of enemies — homosexuals, for instance, and unbelievers. How should they be punished, the children are asked: with lashings? Stoning? Killed by the sword?
This is not in the Islamic State, or Taliban-run Afghanistan. It is an exam that has been given for years at some of the Netherlands’ weekend Koran schools, and Education Minister Dennis Wiersma wants it stopped. In November, he proposed a new law that would allow government oversight of these schools.