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Honestly Concerned e.V. ist ein gemeinnütziger Verein - mit Juden
und Nichtjuden als Teilnehmer. Wir engagieren uns für eine
wahrhaftige Berichterstattung und gegen Antisemitismus,
Fremdenhass und Intoleranz.

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Honestly Concerned e.V. ist ein gemeinnütziger Verein.
Wir werden weder staatlich, parteilich, oder sonst durch eine
bestimmte Organisation, religiöse Gemeinschaft oder andere
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Was ist Antisemitismus?
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Innenpolitik/Antisemitismus
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Nahostkonflikt

A song titled “Udrub Udrub Tel Abib” (We Will Strike a Blow at Tel Aviv) and other violent extremist antisemitic material were removed from leading music streaming platform Spotify after a petition was issued a year ago by UK-based pro-Israel organization We Believe in Israel (WBII).
Amnesty International said in its annual report on Tuesday that the robust response of Western countries to the Russian invasion of Ukraine stands in stark contrast to a lack of meaningful action on serious human rights violations by Israel.
The report "found that double standards and inadequate responses to human rights abuses taking place around the world fuelled impunity and instability, including deafening silence on Saudi Arabia’s human rights record, inaction on Egypt and the refusal to confront Israel’s system of apartheid against Palestinians."

Vortrag im Stapeltor Duisburg am 22.03.2023:
"Auch mit der Arbeitsdefinition von Antisemitismus der International Holocaust Remembrance Alliance (IHRA) lässt sich feststellen, dass BDS unter diese Begriffsbestimmung fällt. Laut dieser Definition sind beispielsweise die folgenden Sachverhalte antisemitisch:
¾ Das Aberkennen des Rechts des jüdischen Volkes auf Selbstbestimmung, z. B. durch die Behauptung, die Existenz des Staates Israel sei ein rassistisches Unterfangen.
¾ Die Anwendung doppelter Standards, indem man von Israel ein Verhalten fordert, das von keinem anderen demokratischen Staat erwartet oder gefordert wird.
¾ Vergleiche der aktuellen israelischen Politik mit der Politik der Nationalsozialisten.
Unabhängig von solchen Definitionen muss man die Frage stellen, was die Angriffe von BDS gegen Israel für das heutige Judentum bedeuten. Dazu sei kurz ausgeholt. Nach der Shoa und der Gründung des jüdischen Staates verschoben sich die Epizentren jüdischen Lebens. Zuvor befanden sie sich vor allem in Europa und den arabischen Ländern. Doch zwei Drittel der europäischen Juden wurden im Holocaust vernichtet, viele der Überlebenden flohen ins britische Mandatsgebiet Palästina respektive nach Israel oder in die USA. In den arabischen Ländern gab es antijüdische Pogrome und Vertreibungen, die zu einem Massenexodus der Juden führten, die dort lebten. 1945 gab es noch rund 900.000 Juden im arabischen Raum, heute sind es nur noch wenige Tausend. Die meisten geflüchteten orientalischen Juden gingen nach Israel.
Die Shoa und die Flucht und Vertreibung der orientalischen Juden hatten zur Folge, dass sich die Zentren jüdischen Lebens von Europa und der arabischen Welt an zwei andere Orte verschoben: in die USA, wo die Zahl der Juden mit der Masseneinwanderung osteuropäischer Juden ab 1880 sprunghaft anstieg, und, nach fast zweitausendjähriger Unterbrechung, zurück nach Israel. Heute leben 85 Prozent der Juden weltweit in den Vereinigten Staaten und in Israel, zahlenmäßig sind sie dort annähernd gleich verteilt."

Die Deutsch-Israelische Gesellschaft (DIG) Berlin und Brandenburg, der Journalistenverband Berlin-Brandenburg und die Landeszentrale für politische Bildung Berlin laden am 4. April zu einer Diskussion über Israel-Berichterstattung ein.
Auf dem Podium sitzen die Journalistin und Filmemacherin Esther Schapira, B.Z-Chefkolumnist Gunnar Schupelius und Christoph Strack, Journalist bei der Deutschen Welle, kündigten die Veranstalter am Dienstag in Berlin an.
Der Historiker Jörg Gehrke wird einen Impulsvortrag halten. Die Moderation übernimmt die stellvertretende Vorsitzende der DIG Berlin-Brandenburg, Maya Zehden.
Negotiating teams representing the coalition and the opposition parties Yesh Atid and National Unity met for the first round of judicial reform negotiations at the President Isaac Herzog's residence in Jerusalem on Tuesday evening, after Prime Minister Benjamin Netanyahu announced on Monday night that the coalition was temporarily halting the judicial reform legislation in order to enter talks.
"My name is Khaled Barakat and I am here to express the views of the Popular Front for the Liberation of Palestine (PFLP)." So begins a 2016 interview by Khaled Barakat, leader of the 'Samidoun Palestinian Prisoner Network'.
https://tinyurl.com/v69tabrsFounded in 2012, and operating in Europe, North America, as well as Iran, Samidoun claims to be "an international network of organizers and activists working to build solidarity with Palestinian prisoners in their struggle for freedom."
The Mossad helped Greece crack an Iranian terror cell, according to a statement by the Prime Minister's Office on Tuesday night.
The spy agency said that it had assisted Greece with analyzing and taking apart Iran's operating procedures to solve the puzzle of the underlying crime and method of operation of the terror organization involved.

Die Altstadt in Jerusalem. Israel. Ein entspannter Spaziergang durch die Straßen der schönen Stadt. Vom Pariser Platz in die Altstadt. Friedliches Jerusalem nach Protesten.
Frühling, 9:00 Uhr, 20°C / 68°F


  • Hamas, Islamic Jihad and UNRWA teacher’s union all denounce suspension of UNRWA teacher who incited to murder Jews, following report.
  • Terror groups condemn caving to “Zionist policies.” UNRWA teacher’s union in Lebanon leads student rallies, three-day strike in protest of “blackmail by Zionist institutions.”
  • Meanwhile, UNRWA faces questioning by multiple policymakers in US, Europe over hate teaching.
  • US Senate Foreign Relations Committee Ranking Member Jim Risch (R) states need to withhold funding and pass the UNRWA Accountability and Transparency Act.
  • House Foreign Affairs Committee member Rep. Brad Sherman (D) condemns UNRWA for using textbooks teaching children to “glorify terrorism and promote antisemitism.” Pledges to reintroduce bipartisan Peace and Tolerance in Palestinian Education Act.
  • German government says “Antisemitism and the denial of Israel’s right to exist are completely unacceptable to us” in reaction to report.
  • Canada just gave PA Security Forces a grant of $450,000
  • PMW has exposed the PA’s pride in the double role played by members of the PA Security Forces as “cops by day” and terrorists “by night”
  • One terrorist member of PA Security Forces’ message to Israelis: “[My actions] will send you to a place where your blood will drip”

Innenpolitik

Die britische Studentengewerkschaft National Union of Students (NUS) pflegt seit Jahren gegenüber jüdischen Studierenden »eine feindlich gesinnte Kultur«. Dies ist das Ergebnis eines unabhängigen Berichts, der im Januar veröffentlicht wurde. Die Studentengewerk­schaft selbst hatte die Studie in Auftrag gegeben.
Die israelische Regierung hat am Sonntag offiziell für die Namensänderung des „Ministeriums für Diaspora-Angelegenheiten“ in „Ministerium für Diaspora-Angelegenheiten und Bekämpfung des Antisemitismus“ gestimmt. Außerdem erhält das Ministerium unter der Führung von Amichai Schikli einen neuen Generaldirektor, Avi Cohen Skali, und rund 30 neue Mitarbeiter. Es ist weiterhin für die Beziehungen Israels zu Juden in der Diaspora zuständig. Darüber hinaus hat es einen Etat für den Kampf gegen Antisemitismus weltweit und die Delegitimierung des jüdischen Staates durch die Boykottbewegung BDS.
Die Zahl antisemitischer Attacken in Deutschland ist zuletzt stark gestiegen. Befragungen zufolge stellen jedoch viele Jüdinnen und Juden, die Anfeindungen erlebt haben, keine Anzeige. Zum einen sei es aufreibend, sich den Vorfällen immer wieder neu zu stellen, sagen Experten. Problematischer aber sei, dass viele Befragte angeben: Durch eine Anzeige ändert sich nichts.
Nach wie vor wird in Baden-Württemberg im Schnitt beinahe jeden Tag eine antisemitische Straftat begangen. Volksverhetzung gehört dazu, Beleidigung und Sachbeschädigung ebenso wie das sogenannte Verwenden von Kennzeichen verfassungswidriger Organisationen, also zumeist das Tragen eines Hakenkreuzes. Wie der baden-württembergische Innenminister Thomas Strobl (CDU) der Deutschen Presse-Agentur sagte, verharrten die Zahlen bis in den Herbst hinein auf dem hohen Niveau des Vorjahres. 2021 waren nach einem sprunghaften Anstieg 337 antisemitisch motivierte Vorfälle registriert worden - und die Dunkelziffer bleibt groß.
Nach dem Komponisten Richard Wagner (2013), dem Reformator und Kirchengründer Martin Luther (2017) und dem Maler Emil Nolde (2019) wird in diesem Jahr Hugo Ball, der Initiator des Dadaismus, Kritiker des preußisch-deutschen Militarismus und spätere Wiederentdecker frühchristlicher Mystik, des Antisemitismus be­­zichtigt. Die Filmemacherin und Essayistin Hito Steyerl, Professorin an der Ber­liner Universität der Künste, die von der Stadt Pirmasens, Balls Geburtsort, mit dem Hugo-Ball-Preis geehrt wurde, gab diesen zurück, nachdem sie in Balls Schriften auf Äußerungen gestoßen war, die sie als antisemitisch empfand.

In seinem neuen Essayband "Versöhnungstheater" kritisiert Max Czollek, dass die NS-Geschichte nicht wirklich aufgearbeitet wurde. Stattdessen gibt es symbolische Gesten, die dazu dienen, ein positives nationales Selbstbild zu schaffen.

Unbekannte haben ein mutmaßlich rechtsextremes Symbol an eine Mauer des Jüdischen Friedhofes in Waren (Müritz) gesprüht. In der Zeit zwischen 4.00 Uhr und 18.30 Uhr sei am Samstag das Symbol «192» mit schwarzer Farbe an die Mauer gesprüht worden, wie die Polizei am späten Abend mitteilte. Ein rechtsextremistischer Hintergrund sei nach ersten Erkenntnissen nicht auszuschließen. Die Polizei erstattete Anzeige gegen Unbekannt.

A mobile Jewish education and social services center in New York City was vandalized Thursday evening with the word “Palestine,” three months after an almost-nearly identical incident at the same location.
The “Mitzvah Tank” which is operated by the Chabad Jewish movement was parked Broadway Avenue in New York’s SoHo district when it was vandalized. The New York City Police Department is investigating and reviewing video surveillance.

„Wenn Juden auf die AfD als Garant für jüdisches Leben in Deutschland angewiesen wären, wäre es um das jüdische Leben hier schlecht bestellt. Die AfD ist eine Partei, in der Judenhass und die Relativierung bis zur Leugnung der Schoa ein Zuhause haben“, heißt es in einer vom Zentralrat der Juden in Deutschland initiierten Erklärung, die von über 40 jüdischen Organisationen unterschrieben wurde.
Der Text wurde 2018 veröffentlicht, die Partei war damals fünf Jahre alt. Anlass war die Gründung der Juden in der AfD (JAfD), einer parteinahen Vereinigung, die zwar bis heute existiert, aber nie besonders groß in Erscheinung getreten ist. 24 Personen waren zum Höhepunkt Mitglied. Mittlerweile sind es noch 19. Auf der Website der Gruppierung wurden seit 2020 insgesamt vier Beiträge veröffentlicht. Der letzte Eintrag ist von Juni 2021.

Die CDU Heusenstamm trauert um einen großartigen Menschen, einen engagierten Politiker, um einen von uns.
Um den Menschenfreund Tipi.
Um unseren Freund Ismail.
Unsere Gedanken sind bei ihm, seiner Frau, seiner Tochter, seiner ganzen Familie.
Ismail Tipi ist am Abend des 3. Februar 2023 von uns gegangen. Friedlich eingeschlafen nach langer Krankheit. Bis zuletzt hatte er gekämpft, gehofft.
Vergebens.
Es ist immer zu früh, wenn so einer geht. Einer der zeitlebens nicht sich, sondern die anderen im Fokus gehabt hat....