Eintrag in Mailingliste
Featured
Nahostkonflikt
Kommentar von Honestly Concerned
Gut, dass dieser Müll entfernt wurde. Leider ist dies aber nur die Spitze des Eisbergs...
The report "found that double standards and inadequate responses to human rights abuses taking place around the world fuelled impunity and instability, including deafening silence on Saudi Arabia’s human rights record, inaction on Egypt and the refusal to confront Israel’s system of apartheid against Palestinians."
Kommentar von Honestly Concerned
Mehr von dem mittlerweile üblichen antisemitischen Dreck von AI! 🙁
Vortrag im Stapeltor Duisburg am 22.03.2023:
"Auch mit der Arbeitsdefinition von Antisemitismus der International Holocaust Remembrance Alliance (IHRA) lässt sich feststellen, dass BDS unter diese Begriffsbestimmung fällt. Laut dieser Definition sind beispielsweise die folgenden Sachverhalte antisemitisch:
¾ Das Aberkennen des Rechts des jüdischen Volkes auf Selbstbestimmung, z. B. durch die Behauptung, die Existenz des Staates Israel sei ein rassistisches Unterfangen.
¾ Die Anwendung doppelter Standards, indem man von Israel ein Verhalten fordert, das von keinem anderen demokratischen Staat erwartet oder gefordert wird.
¾ Vergleiche der aktuellen israelischen Politik mit der Politik der Nationalsozialisten.
Unabhängig von solchen Definitionen muss man die Frage stellen, was die Angriffe von BDS gegen Israel für das heutige Judentum bedeuten. Dazu sei kurz ausgeholt. Nach der Shoa und der Gründung des jüdischen Staates verschoben sich die Epizentren jüdischen Lebens. Zuvor befanden sie sich vor allem in Europa und den arabischen Ländern. Doch zwei Drittel der europäischen Juden wurden im Holocaust vernichtet, viele der Überlebenden flohen ins britische Mandatsgebiet Palästina respektive nach Israel oder in die USA. In den arabischen Ländern gab es antijüdische Pogrome und Vertreibungen, die zu einem Massenexodus der Juden führten, die dort lebten. 1945 gab es noch rund 900.000 Juden im arabischen Raum, heute sind es nur noch wenige Tausend. Die meisten geflüchteten orientalischen Juden gingen nach Israel.
Die Shoa und die Flucht und Vertreibung der orientalischen Juden hatten zur Folge, dass sich die Zentren jüdischen Lebens von Europa und der arabischen Welt an zwei andere Orte verschoben: in die USA, wo die Zahl der Juden mit der Masseneinwanderung osteuropäischer Juden ab 1880 sprunghaft anstieg, und, nach fast zweitausendjähriger Unterbrechung, zurück nach Israel. Heute leben 85 Prozent der Juden weltweit in den Vereinigten Staaten und in Israel, zahlenmäßig sind sie dort annähernd gleich verteilt."
Auf dem Podium sitzen die Journalistin und Filmemacherin Esther Schapira, B.Z-Chefkolumnist Gunnar Schupelius und Christoph Strack, Journalist bei der Deutschen Welle, kündigten die Veranstalter am Dienstag in Berlin an.
Der Historiker Jörg Gehrke wird einen Impulsvortrag halten. Die Moderation übernimmt die stellvertretende Vorsitzende der DIG Berlin-Brandenburg, Maya Zehden.
Kommentar von Honestly Concerned
Das ist doch mal eine gute Nachricht...
Mehr zum Thema folgt in den Kommentaren unter diesem Beitrag auf der Honestly Concerned e.V. Facebookseite...
https://tinyurl.com/v69tabrsFounded in 2012, and operating in Europe, North America, as well as Iran, Samidoun claims to be "an international network of organizers and activists working to build solidarity with Palestinian prisoners in their struggle for freedom."
Kommentar von Honestly Concerned
Ein extrem wichtiger Artikel. Auch wir haben schon des Öfteren unsere Sorge über die Aktivitäten von Samidoun in Deutschland zum Ausdruck gebracht - siehe u.a. dieser Thread - https://tinyurl.com/v69tabrs
The spy agency said that it had assisted Greece with analyzing and taking apart Iran's operating procedures to solve the puzzle of the underlying crime and method of operation of the terror organization involved.
Kommentar von Honestly Concerned
Weitere beachtenswerte aktuelle Iran Meldungen folgen in den Kommentaren unter diesem Beitrag auf der Honestly Concerned e.V. Facebookseite...
Die Altstadt in Jerusalem. Israel. Ein entspannter Spaziergang durch die Straßen der schönen Stadt. Vom Pariser Platz in die Altstadt. Friedliches Jerusalem nach Protesten.
Frühling, 9:00 Uhr, 20°C / 68°F
- Hamas, Islamic Jihad and UNRWA teacher’s union all denounce suspension of UNRWA teacher who incited to murder Jews, following report.
- Terror groups condemn caving to “Zionist policies.” UNRWA teacher’s union in Lebanon leads student rallies, three-day strike in protest of “blackmail by Zionist institutions.”
- Meanwhile, UNRWA faces questioning by multiple policymakers in US, Europe over hate teaching.
- US Senate Foreign Relations Committee Ranking Member Jim Risch (R) states need to withhold funding and pass the UNRWA Accountability and Transparency Act.
- House Foreign Affairs Committee member Rep. Brad Sherman (D) condemns UNRWA for using textbooks teaching children to “glorify terrorism and promote antisemitism.” Pledges to reintroduce bipartisan Peace and Tolerance in Palestinian Education Act.
- German government says “Antisemitism and the denial of Israel’s right to exist are completely unacceptable to us” in reaction to report.
Kommentar von Honestly Concerned
Natürlich nicht überraschend, dass Antisemiten und Terroristen nicht als das benannt werden wollen, was sie sind!
- Canada just gave PA Security Forces a grant of $450,000
- PMW has exposed the PA’s pride in the double role played by members of the PA Security Forces as “cops by day” and terrorists “by night”
- One terrorist member of PA Security Forces’ message to Israelis: “[My actions] will send you to a place where your blood will drip”
Kommentar von Honestly Concerned
Nur zur Erinnerung: Die Fatah [Terrororganisation] ist dem Palästinenserpräsidenten Abbas unterstellt!
Innenpolitik
Kommentar von Honestly Concerned
Wir freuen uns auf eine (Fortsetzung der) guten Zusammenarbeit...
Kommentar von Honestly Concerned
Siehe auch: ZEIT - Strobl sieht Antisemitismus "auf den Straßen" - https://www.zeit.de/news/2023-02/05/strobl-sieht-antisemitismus-auf-den-strassen
In seinem neuen Essayband "Versöhnungstheater" kritisiert Max Czollek, dass die NS-Geschichte nicht wirklich aufgearbeitet wurde. Stattdessen gibt es symbolische Gesten, die dazu dienen, ein positives nationales Selbstbild zu schaffen.
Kommentar von Honestly Concerned
🙁
A mobile Jewish education and social services center in New York City was vandalized Thursday evening with the word “Palestine,” three months after an almost-nearly identical incident at the same location.
The “Mitzvah Tank” which is operated by the Chabad Jewish movement was parked Broadway Avenue in New York’s SoHo district when it was vandalized. The New York City Police Department is investigating and reviewing video surveillance.
Kommentar von Honestly Concerned
Und schon wieder NY... 🙁
„Wenn Juden auf die AfD als Garant für jüdisches Leben in Deutschland angewiesen wären, wäre es um das jüdische Leben hier schlecht bestellt. Die AfD ist eine Partei, in der Judenhass und die Relativierung bis zur Leugnung der Schoa ein Zuhause haben“, heißt es in einer vom Zentralrat der Juden in Deutschland initiierten Erklärung, die von über 40 jüdischen Organisationen unterschrieben wurde.
Der Text wurde 2018 veröffentlicht, die Partei war damals fünf Jahre alt. Anlass war die Gründung der Juden in der AfD (JAfD), einer parteinahen Vereinigung, die zwar bis heute existiert, aber nie besonders groß in Erscheinung getreten ist. 24 Personen waren zum Höhepunkt Mitglied. Mittlerweile sind es noch 19. Auf der Website der Gruppierung wurden seit 2020 insgesamt vier Beiträge veröffentlicht. Der letzte Eintrag ist von Juni 2021.
Die CDU Heusenstamm trauert um einen großartigen Menschen, einen engagierten Politiker, um einen von uns.
Um den Menschenfreund Tipi.
Um unseren Freund Ismail.
Unsere Gedanken sind bei ihm, seiner Frau, seiner Tochter, seiner ganzen Familie.
Ismail Tipi ist am Abend des 3. Februar 2023 von uns gegangen. Friedlich eingeschlafen nach langer Krankheit. Bis zuletzt hatte er gekämpft, gehofft.
Vergebens.
Es ist immer zu früh, wenn so einer geht. Einer der zeitlebens nicht sich, sondern die anderen im Fokus gehabt hat....
Kommentar von Honestly Concerned
Eine traurige Nachricht und ein großer Verlust. Möge er in Frieden ruhen. Seinen Hinterbliebenen viel Kraft in dieser schweren Zeit.
"... Er engagierte sich nicht nur für die Menschen in seinem Wahlkreis. Er gab wichtige Impulse in Einwanderungsfragen, die Integrationspolitik lag ihm am Herzen. Vor allem aber kämpfte er gegen Extremismus und Salafismus, gegen eine islamische Paralleljustiz in Deutschland. Ismail stand fest auf dem Boden des Grundgesetzes...."