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Honestly Concerned e.V. ist ein gemeinnütziger Verein - mit Juden
und Nichtjuden als Teilnehmer. Wir engagieren uns für eine
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Nahostkonflikt

Senior PA officialand terroristFuad Al-Shubaki has confirmed Palestinian Media Watch’s findings that Palestinian terrorists are seen by the PA and by themselves as soldiers carrying out “orders” of the PA:...
JERUSALEM (inn) – Infolge des Wirbels um die Justizreform scheinen sich deutliche Risse im Verhältnis zwischen Israel und den USA aufgetan zu haben. Am Dienstag äußerte sich US-Präsident Joe Biden (Demokraten) vergleichsweise schroff zu dem Thema. Vor Reportern sagte er, der israelische Regierungschef Benjamin Netanjahu (Likud) werde „in der nächsten Zeit“ nicht ins Weiße Haus eingeladen. Er rief Netanjahu auf, von der gegenwärtigen Justizreform Abstand zu nehmen.

JAKARTA (inn) – Indonesien unterstützt weiter „Palästina“ und eine „Zwei-Staaten-Lösung“. Das betonte Präsident Joko Widodo am Dienstag. Hintergrund ist die U-20-Weltmeisterschaft im Fußball, die in dem südasiatischen Land ausgetragen werden soll. Dafür hat sich auch Israel qualifiziert.
Indonesien und der jüdische Staat pflegen keine diplomatischen Beziehungen miteinander. In der vergangenen Woche protestierten Muslime in der Hauptstadt Jakarta gegen eine Teilnahme Israels an der WM.

Amnesty International (AI), die in London ansässige und wohl bekannteste Menschenrechtsorganisation weltweit, hat ihren Bericht für das Jahr 2022 veröffentlicht. Auf 412 Seiten prangert dieser Menschenrechtsverletzungen an.
Auch Israel, dem AI im vergangenen Jahr erstmals in einem eigenen Bericht schwerste Vergehen vorwarf, hat in dem Papier ein eigenes Kapitel.  
OBSESSIV Diese Passagen haben es erneut in sich, denn gleich zu Beginn wird ein harsches Urteil gefällt: »Israels andauerndes unterdrückerisches und diskriminierendes System, mit dem die Palästinenser in Israel und den besetzten palästinensischen Gebieten (OPT) regiert werden, stellt ein System der Apartheid dar, und israelische Offizielle haben sich nach internationalem Recht des Verbrechens der Apartheid schuldig gemacht.«

BERLIN — Novelist Ruby Namdar’s appearance at a major conference of European Jewish leaders wasn’t meant to include a speech to an empty chair. But there he was on Sunday night, addressing the chair he had thought would hold Amichai Chikli, Israel’s minister for Diaspora affairs.
Eine israelfeindliche Gruppe namens Palästinensisches Solidaritätsforum (PSF) lud am 20. März Vertreter der vom Iran unterstützten palästinensischen Terrorgruppen Hamas und Palästinensischer Islamischer Dschihad (PIJ) ein, um auf einer Veranstaltung an der Universität von Kapstadt in Südafrika aufzutreten. Die beiden Terrorführer, Khaled Qaddoumi von der Hamas und Nasser Abu Sharif vom PIJ, sprachen vor Studenten im Rahmen der jährlichen »Israel Apartheid Week«, einer einseitigen Propaganda-Veranstaltung zur Verunglimpfung Israels, die jedes Jahr an etlichen Orten in den USA und Europa stattfindet.

Ramadan, the Islamic holy month of fasting and prayer, frequently begets violence in Israel and the West Bank, with some historical data suggesting that Palestinian terrorism consistently soars during the annual observance of the festival. Accordingly, in their coverage of the Arab-Israeli conflict, journalists have often stressed the purported negative aspects of Ramadan.
However, the media’s sole and incessant preoccupation with violence during the holiday season does an injustice to Israel’s extensive efforts to promote religious freedom for people of all faiths, including the millions of Muslims living in Jerusalem, Israeli-controlled areas of the West Bank, and throughout the Jewish state.

  • “Moons” is a name of honor for terrorists who died while attacking Israel –so-called “Martyrs”
  • Among the PA’s “moons”:
    5 Hamas terrorists – “the moons of Jericho”
    1 terrorist murderer and 8 terrorist shooters – “the moons of Jenin”
    6 terrorist shooters – “the moons of Palestine”
    3 terrorist shooters – “the moons of Nablus”
Reporting on the recent brouhaha over Israel’s participation in the FIFA Under-20 World Cup, the Associated Press sought to explain why host nation Indonesia is discriminating against the Israeli soccer team.
In short, soccer’s global governing body FIFA this week postponed the official draw for the tournament just days before it was due to take place in Bali after the island’s governor refused to allow the Israeli team entry using the pretext of Jakarta’s diplomatic support for Palestinians.

Innenpolitik

https://honestlyconcerned.info/wp-content/uploads/2023/02/WhatsApp-Video-2023-02-07-at-18.50.50.mp4 Roger Waters ist nicht willkommen in Deutschland. Klare Worte von Daniel S. Mariaschin, CEO of B’nai B’rith International, zu den geplanten Auftritten von Roger Waters in Deutschland. Gesammelte Ressourcen,…

Diaspora Affairs and Combating Antisemitism Minister met on Monday with a Hungarian minister and asked him to halt European funding to anti-Israel Palestinian organizations. Chikli met with the Hungarian churches, minorities and civil affairs minister Miklos Soltesz.
Chikli requested that the Hungarian government helps in combating the European Union's assistance to anti-Israel Palestinian organizations and thanked the Hungarian government for its unwavering support for the State of Israel. Rabbi Shlomó Köves, Chief Rabbi of the Hungarian Jewish Association (EMIH) participated in the meeting and accompanied Soltesz during his visit.
Dschihadist Houbeini kannte 9/11-Attentäter
Das Festival soll am 27. August stattfinden, es wird vom Hauptstadtkulturfonds mit 95.000 Euro bezuschusst. Auf der Internetseite der Veranstaltung wird Houbeini als Schriftsteller und Menschenrechtsaktivist beschrieben. Was dort nicht steht: Der Mann aus Mauretanien war in den 90er-Jahren Mitglied der Terrororganisation Al-Qaida, das berichtet die „taz“. Er soll sogar sein Studium der Elektrotechnik abgebrochen haben, um in Afghanistan zu kämpfen. Dabei hatte er als Hochbegabter sogar ein Stipendium erhalten, so der Bericht.
Für ihre »skurril schönen Bilder« lobte die »Welt am Sonntag« den jüngsten Roman der englischen Schriftstellerin Polly Samson, der in deutscher Übersetzung unter dem Titel »Sommer der Träumer« erschienen ist. Doch in einem Tweet hat die Autorin nun einen deutlich schrofferen Ton angeschlagen.

The main far-left party in the Netherlands has called for an international commission to determine whether the State of Israel practices apartheid towards Palestinians.
At their conference in the city of Den Bosch on Saturday, supporters of the GroenLinks (“Green Left”) Party — a fusion of the Dutch Communist Party with various left-wing environmental groups — overwhelmingly passed a resolution calling for an international investigation into Israeli policies.
Der Leiter der Gedenkstätte Buchenwald, Jens-Christian Wagner, sieht in den letzten zwei Jahren eine starke Zunahme von Antisemitismus im Zusammenhang mit Leugnungen der Corona-Pandemie und Verschwörungserzählungen. Er sei überrascht und besorgt über die starke Wiederkehr des "klassischen Antisemitismus", der mit einer Behauptung einer jüdischen Weltverschwörung einhergehe, sagte er der Deutschen Presse-Agentur.

Harvard University has capitulated to the growing institutionalization of antisemitism in American higher education.
Earlier, Harvard offered a fellowship at the Kennedy School to Kenneth Roth, the former head of the NGO Human Rights Watch. When the offer was later rescinded, Roth and his allies went on a rampage, claiming that Roth had been rejected because of his notoriously intense criticism of Israel, including the claim that it is an “apartheid” state.

Vorausgegangen waren Äußerungen, die der Vereinsfunktionär im Rahmen der „Sport inside“-Reportage „Judenhass auf Deutschlands Sportplätzen“ vom 27. Januar 2023 getroffen hatte. In den Interviewpassagen verteidigte Cakir das Verhalten zweier Spieler seines Vereins, die nach antisemitischen Entgleisungen beim A-Junioren-Bezirksligaspiel gegen den TuS Makkabi am 13. November 2022 vom BFV-Sportgericht mit einem zweijährigen Ausschluss aus dem Verband sanktioniert wurden.
Der Aufsichtsrat der documenta hat am Montag in Kassel den Abschlussbericht der fachwissenschaftlichen Begleitung zum Antisemitismus-Skandal auf der documenta fifteen im vergangenen Jahr (18.6.-25.9.) vorgelegt. Danach bestehe in dem Gremium unter dem Vorsitz der Frankfurter Friedens- und Konfliktforscherin Nicole Deitelhoff Einigkeit darüber, dass vier Werke auf „antisemitische visuelle Codes verweisen oder Aussagen transportieren, die als antisemitisch interpretiert werden können, beziehungsweise interpretiert werden müssen“.