Dschihadist Mohamendou Houbeini wird Chef von Berliner Kulturfestival – In Haft soll er zum Autor geworden sein. Mohamedou Ould Slahi Houbeini (51) war Mitglied von Al-Qaida, saß in Guantanamo und soll jetzt Chef des fünften Berliner African Book Festivals werden. Doch, statt die Vergangenheit des 51-Jährigen kritisch einzuordnen, präsentiert das Event den Dschihadisten wohl nur als Opfer der Justiz, das berichtete die „taz“. | RTL Online
Dschihadist Houbeini kannte 9/11-Attentäter
Das Festival soll am 27. August stattfinden, es wird vom Hauptstadtkulturfonds mit 95.000 Euro bezuschusst. Auf der Internetseite der Veranstaltung wird Houbeini als Schriftsteller und Menschenrechtsaktivist beschrieben. Was dort nicht steht: Der Mann aus Mauretanien war in den 90er-Jahren Mitglied der Terrororganisation Al-Qaida, das berichtet die „taz“. Er soll sogar sein Studium der Elektrotechnik abgebrochen haben, um in Afghanistan zu kämpfen. Dabei hatte er als Hochbegabter sogar ein Stipendium erhalten, so der Bericht.
Das Festival soll am 27. August stattfinden, es wird vom Hauptstadtkulturfonds mit 95.000 Euro bezuschusst. Auf der Internetseite der Veranstaltung wird Houbeini als Schriftsteller und Menschenrechtsaktivist beschrieben. Was dort nicht steht: Der Mann aus Mauretanien war in den 90er-Jahren Mitglied der Terrororganisation Al-Qaida, das berichtet die „taz“. Er soll sogar sein Studium der Elektrotechnik abgebrochen haben, um in Afghanistan zu kämpfen. Dabei hatte er als Hochbegabter sogar ein Stipendium erhalten, so der Bericht.
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