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Nahostkonflikt
Kommentar von Honestly Concerned
Immer wieder diese "unschuldigen" "Kinder", die "grundlos" von den Israelis "ermordet" werden...
Der Missbrauch ehemals unschuldiger Kinder durch die Palästinenser ist auf das Schärfste zu verurteilen und muss endlich Konsequenzen haben!
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Kommentar von Honestly Concerned
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Kommentar von Honestly Concerned
Die Terrorfinanzierung muß endlich ein Ende haben!
Gabor Maté will join the prince for a virtual event to discuss the royal’s new memoir.
Kommentar von Honestly Concerned
🙁
Kommentar von Honestly Concerned
Der Terror kommt nicht aus dem Nirgendwo. Die Palästinenser haben seit Jahrzehnten Generationen von hasserfüllten und verhetzten Jugendlichen und Erwachsenen herangezogen – von jüngstem Kindesalter an, durch die gesamte Kindergarten- und Schullaufbahn, in den Sommer-Trainingslagern, Medien, Moscheen, usw., und das ganze finanziert mit Hilfe der so genannten „Hilfsgelder“. Es ist ein Trauerspiel, das endlich ein Ende haben muss!
Kommentar von Honestly Concerned
"NETT"...
Kommentar von Honestly Concerned
Wir können es nicht oft genug betonen: Israel ist ein Rechtsstaat mit höchsten moralischen Ansprüchen. Hierbei gibt es auch KEINE Doppelstandards, wenn es um das Militär, Anhänger anderer Religionsgruppen, oder um die Palästinenser geht. Hetze, wie hier geschehen wird nicht geduldet und hat Konsequenzen und das ist gut so!
Innenpolitik
Lately, the hospital earned the title of the best orthopedic hospital in the country. For the CEO David Ruben-Thies, this is his life's work that includes a fascinating story.
A new artificial intelligence chatbot app allows users to have chats with bots designed to simulate the perspectives of notable people from history, from Muhammad Ali to Adolf Hitler.
The app, called "Historical Figures", allows you to choose over 20,000 notable figures (including some key Israeli figures) to converse with. But last week it caused an uproar online by including Hitler, his deputies in the Nazi Party and other dictators from the past on the list.
Wegen des geplanten Auftritts von „Pink Floyd“-Gründer Roger Waters (79, „The Wall“) am 7. Mai in der Festhalle stellte Messe-Aufsichtsratsmitglied Mike Josef (39, SPD) einen Antrag, das Konzert zu kippen.
„Es ist über das Thema genug geredet worden. Es muss gehandelt werden. Antisemitismus hat in Frankfurt keinen Platz“, so Josef zu BILD.
Die Messe hatte im Vorfeld verkündet, sich vertragskonform zu verhalten, weil es weder eine Verurteilung noch laufendes Verfahren gegen den Weltstar gäbe (BILD berichtete). Waters nutzt die Bühne offen für Israel-Hass, ließ 2013 in Berlin und Düsseldorf ein Ballonschwein mit Judenstern aufsteigen.
Mit dem Antrag wurden die Messe-Aufsichtsratsmitglieder, unter anderem Wirtschaftsdezernentin Stephanie Wüst (33,FDP) und Hessens Finanzminister Michael Boddenberg (64,CDU) aufgefordert, über ein Konzertverbot des Weltstars vor 15 000 Besuchern in der Festhalle abzustimmen....
Kommentar von Honestly Concerned
SEHR GUT! Danke, Mike Josef! Unser Protest nimmt Fahrt auf und mit dem Antrag von Josef, also einem Aufsichtsratsmitglied der Messe, besteht endlich eine reale Chance, dass sich vielleicht doch noch etwas tut....
Kein Antisemitismus, keine Diffamierung und keine Menschenverachtung. Keine Bühne für Roger Waters in Deutschland!
Kommentar von Honestly Concerned
Ja, ja, immer wieder diese so genannte "Jüdischen Stimme für den Frieden"... 🙁
Es wäre aber nicht Deutschland, wenn nicht irgendwer in dieser Debatte noch „Israel“ aus dem Hut zaubern würde. So geschehen in einem kürzlich in der „Berliner Zeitung“ erschienenen Artikel von Behzad Karim Khani, einem Berliner Autor, der im vergangenen Jahr für den Ingeborg-Bachmann-Preis nominiert wurde.
According to the data, the number of incidents reported rose from 160 the previous year to 230.
Kommentar von Honestly Concerned
🙁
Kommentar von Honestly Concerned
Ausgerechnet Çetiner hat 2022 die Arbeitsgruppe "Freund*innen des Jüdischen Lebens" im Kreisverband mitgegründet und ist deren Koordinator....
Kommentar von Honestly Concerned
‼‼‼‼‼‼