Die neue Regierung in Israel wird den „Friedensprozess“ mit den Palästinensern weder beschleunigen noch bremsen können. Sie hat keine Verhandlungspartner, sagt Alexander Will.
Eintrag in Mailingliste
Featured
Nahostkonflikt
According to CEO Dina Ben-Tal Ganancia, the national flag carrier is restarting their "Ambassadors" program, first launched in 2011, in tandem with the pro-Israel nonprofit StandWithUs. The El Al Ambassadors program was shut down for two years due to the COVID pandemic, but it is now up and running once again.
Kommentar von Honestly Concerned
🙁
Weitere beachtenswerte aktuelle Iran Meldungen folgen in den Kommentaren unter diesem Beitrag auf der Honestly Concerned e.V. Facebookseite...
The greatest political lie since 1948 are Palestinian claims that the Zionists colonized , stole and settled land in the geographical area now called Israel from the indigenous Palestinian population.
Diese Zurückhaltung beruhte auf der Befürchtung, dass solche Vergeltungsmassnahmen unangenehme politische Folgen haben würden. Also wurde die Sache immer wieder auf die lange Bank geschoben, um die Konsequenzen abzuwenden. Die Palästinensische Autonomiebehörde ist zwar schlecht, dachten sich die bisherigen israelischen Regierungen, aber was ist die Alternative?
Der Taufplatz am Ufer des Jordan, Qasr al-Yahud, ist der Ort, an dem Jesus der Überlieferung nach von Johannes dem Täufer getauft wurde.
Winter, 18°C / 64,4 °F
Virtueller Video-Spaziergang durch die Stadt Jerusalem. Von der Westmauer zum Stadtzentrum. Ein schöner Tag draußen. Israels
Winter. Winter, 15°C / 59°F
Am 10. Januar 2023 gab der Hamas-Sprecher Hazem Kassem eine Erklärung ab, in der er Berichte in israelischen Medien dementierte, wonach die Türkei die Bewegungsfreiheit der Hamas-Führung im Rahmen ihrer Neuausrichtung auf Israel einschränke.
Kommentar von Honestly Concerned
🙁
Innenpolitik
Erfolg für Michael Blume: Das Landgericht Frankfurt hat am Mittwoch auf Antrag des Antisemitismusbeauftragten des Landes Baden-Württemberg eine einstweilige Verfügung erlassen, wonach Twitter »falsche oder ehrverletzende Tweets« gegen Blume löschen muss.
Auch sinngemäße gleiche Kommentare muss Twitter entfernen, sobald es von der konkreten Persönlichkeitsrechtsverletzung Kenntnis erlangt, so die Richter.
Im September 2022 erschienen laut Gericht auf dem sozialen Netzwerk diverse Kommentare, unter anderem auf dem Account des israelischen Journalisten Benjamin Weinthal (Jerusalem Post, Fox News), in denen behauptet wurde, Blume habe »eine Nähe zur Pädophilie« und »einen Seitensprung gemacht«. Weinthals Account wurde zwischenzeitlich von Twitter gesperrt....
Kommentar von Honestly Concerned
Ein sehr gutes und auch wichtiges Urteil! Meinungsfreiheit hat Grenzen, und wenn diese überschritten werden, müssen Konsequenzen folgen.
Herr Blume hat mit Sicherheit Fehler gemacht, über die man diskutieren kann und die auch in angemessener Form kritisiert werden müssen. Hierzu gehört aber ganz sicher nicht das, was ihm über Monate hinweg kampagnenmäßig - vor allem aus dem Ursprung einer Person - widerfährt.
Uns geht es ausdrücklich nicht darum Blume von Fehlern frei zu sprechen - ganz sicher nicht. Der Mann hat viele Dinge gemacht, bzw. gepostet, die so nicht in Ordnung waren - erst recht nicht für einen Antisemitismusbeauftragten. Zu Wahrhaftigkeit gehört aber auch, dass man persönliche und widerlegte Diffamierungen - zumindest im Öffentlichen Raum - sein zu lassen hat.
Der Urheber dieser Kampagne führt immer wieder persönliche Vendettas gegen Personen, die seine Meinung nicht vollumfänglich teilen. Auch wir wurden schon in ähnlicher Weise diffamiert, weil wir uns geweigert hatten, in diese Kampagnen mit einzusteigen, (mal ganz davon abgesehen, dass solche Feldzüge nichts mit seriösem Journalismus zu tun haben). Das Gleiche gilt für die DIG und aktuell für Volker Beck, der auf ähnliche Weise, wie Blume, gepaart mit Tatsachenverdrehungen, Unwahrheiten und persönlicher Rufschädigung diffamiert wird.
Wir alle sind zweifelsohne nicht fehlerfrei. Darüber kann man diskutieren und uns in angemessener Form kritisieren. Ein Recht uns persönlich zu diffamieren, zu verleumden, oder mit Hunderten von Emails, oder Tausenden von Twitter Posts zuzuspammen, gibt dies aber keinem, weshalb wir dieses Urteil ausdrücklich begrüßen.
Darüber hinaus möchten wir an alle appellieren bei allem immer auf eine angemessene "Netiquette" zu achten. Es gibt viele Gründe für uns tagein tagaus aktiv zu sein. Und auch wenn uns dabei manchmal die Galle brodelt, so bringen Leserbriefe und anderer Aktivismus immer nur dann etwas, wenn dieser a.) Fakten basierend ist und b.) Emotionen nicht über die Wahrhaftigkeit siegen. Kurz und bündige sachliche Kritik (ggf. mit Quellenangaben) wird immer erfolgreicher sein, als die Art und Weise, wie hier z.T. vorgegangen wird und wurde. Im Fall der besagten Person hinter dem Blume-Fall hatte dies nur eins zur Folge und zwar, dass Emails und Anfragen dieser Person nicht nur bei uns direkt im Spam landen und unbeantwortet bleiben, sondern dass auch alles andere von dieser Person aus berechtigten Gründen in Frage gestellt werden muß und wird.
Der Iraner Amin Tabatabaei (21) weigerte sich bei einem Turnier in Barcelona, gegen den Israeli Netanel Levi anzutreten. Der Gegner gewann das Spiel kampflos.
Berlins Schach-Boss Paul Meyer-Dunker bei Twitter: „Wird dieser Hass gegen unsere israelischen Kollegen und die Unterdrückung unserer iranischen Kollegen jemals irgendwelche Konsequenzen für den iranischen Schachverband haben?“
Tabatabaeis Rückzug gehört zu einer Art von politischem Eklat, der im Weltsport zur unschönen Regel geworden ist. Inwieweit die Sportler selbst hinter dem Vorgehen stehen oder vom Mullah-Regime zum Boykott gegen jüdische Sportler gezwungen werden, ist oftmals schwer einzuschätzen. So auch im aktuellen Fall....
Kommentar von Honestly Concerned
Null Toleranz bei Antisemitismus! Jetzt gilt es den Worten Taten folgen zu lassen. Wenn die Beteuerungen gegen Antisemitismus ernst genommen werden sollen, dann muss jetzt ein Rausschmiss vom FC Bayern folgen, oder zumindest eine spürbare Sperre, die dann aber auch eine Entschuldigung beinhalten muss und eine Versicherung, dass so etwas beim nächsten Turnier nicht wieder vorkommen würde!
In einem am Dienstag veröffentlichten Brief an das Management fordert der Vorsitzende der Kölnischen Gesellschaft, Jürgen Wilhelm, den Auftritt von Waters wegen dessen antisemitischer und israelfeindlicher Aussagen zu streichen: »Bieten Sie antisemitischen Hetzern wie Roger Waters keine Bühne - sagen Sie das Konzert am 9. Mai 2023 ab.«
Kommentar von Honestly Concerned
Danke an die Christlich-Jüdische Gesellschaft, wie auch an das JuFo der DIG (https://www.facebook.com/jufodigev/photos/a.865550436811486/6141745419191935/), die sich beide klar zum Thema Waters positioniert haben und sich damit den bereits initiierten Protesten angeschlossen haben.
Ein "Aussitzen", wie bei der Documenta, wird es dieses mal nicht geben. Wir werden nicht zulassen, dass dieser Antisemit in Köln, München, Berlin, Frankfurt und Hamburg (https://www.eventim.de/artist/roger-waters/) seinen antisemitischen Wahn unwidersprochen verbreiten kann. Wir fordern von den Städten und Ländern endlich aktiv zu werden.
Was nützen uns wertlose anti-Antisemitismus Beschlüsse, wenn diese dann bei erster Gelegenheit missachtet werden. Und wenn nötig, dann müssen die Städte die Strafen für die Kündigung der Verträge (von städtischen Veranstaltungsorten), die so niemals hätten abgeschlossen werden dürfen, zahlen.
Der Gedanke, dass Waters mit seiner rot-schwarzen Armbinde, sein antisemitisches Schwein durch die Frankfurter Festhalle fliegen lässt, die schon bei den Nazis für propagandistische Großkundgebungen beliebt war, widert uns an. Unvergessen ist auch, dass 1938 Juden in der Festhalle vor dem Abtransport in KZ's zusammengetrieben wurden (https://festhalle.messefrankfurt.com/frankfurt/de/geschichte.html#accordionCollapse-441778362166).
In diesem Sinne, rufen wir alle dazu auf, nicht nachzulassen unserem Protest Gehör zu verschaffen. Schreibt an die Bürgermeister, die Ministerpräsidenten, lokale Politiker, Bundestagsabgeordnete, Antisemitismusbeauftragte, Medien, usw. und das solange, bis wir etwas erreicht haben. Und vorsorglich sollten die Vorbereitungen für Demonstrationen an den Tagen der Konzerte in unmittelbarer Nähe - am besten direkt vor den Eingängen - der Veranstaltungsorte - in Vorbereitung gehen.
Roger Waters ist in Deutschland nicht willkommen und das gilt es ihn spüren zu lassen, wie auch unsere politischen Vertreter verstehen müssen, dass JETZT der Zeitpunkt gekommen ist ihren Worthülsen Taten folgen zu lassen!!!
Stamford Hill’s Charedi community came together Monday to rescue a London bus after it was trapped by heavy snowfall.
Video footage shared online shows a group of strictly Orthodox men shoving the red double-deck vehicle as it attempted to turn on an icy road.
The number 67 bus became stuck after the capital was hit with five inches of snow overnight.
Kommentar von Honestly Concerned
Was für ein unerträglicher Artikel... Hier wird alles vermengt und zusammen gemischt, um den Holocaust zu relativieren, die so genannte "Nakba" historisch zu verzerren und aufzuwerten, Israel zu diffamieren, usw. Als Kronzeugen werden natürlich die üblichen Verdächtigen genannt, um dann zu dem Fazit zu kommen, dass Israel mutmaßlich ein faschistischer Staat ist, der unterdrückt und die Frechheit besitzt die Einzigartigkeit des Holocaust zu verteidigen. Wie gesagt, ein unerträglicher Artikel...
There have certainly been enough antisemitic incidents in Germany this year to lend Faeser’s fears a material basis, most recently the publication on Monday of statistics for antisemitic outrages in Berlin for the first half of 2022.
Siehe dazu auch: YNET - In time for Hanukkah, Jewish adaptation of ‘A Christmas Carol’ debuts on stage - The plot of 'A Hanukkah Carol' centers around a cruel and manipulative social media influencer who hides her Jewish identity because she was bullied as a child; 'There is a sense that Hanukkah is the second-place holiday,' says co-creator
Kommentar von Honestly Concerned
Mal etwas anderes... 😉
Kommentar von Honestly Concerned
Und schon wieder NY... 🙁