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Nahostkonflikt
The greatest political lie since 1948 are Palestinian claims that the Zionists colonized , stole and settled land in the geographical area now called Israel from the indigenous Palestinian population.
Diese Zurückhaltung beruhte auf der Befürchtung, dass solche Vergeltungsmassnahmen unangenehme politische Folgen haben würden. Also wurde die Sache immer wieder auf die lange Bank geschoben, um die Konsequenzen abzuwenden. Die Palästinensische Autonomiebehörde ist zwar schlecht, dachten sich die bisherigen israelischen Regierungen, aber was ist die Alternative?
Der Taufplatz am Ufer des Jordan, Qasr al-Yahud, ist der Ort, an dem Jesus der Überlieferung nach von Johannes dem Täufer getauft wurde.
Winter, 18°C / 64,4 °F
Virtueller Video-Spaziergang durch die Stadt Jerusalem. Von der Westmauer zum Stadtzentrum. Ein schöner Tag draußen. Israels
Winter. Winter, 15°C / 59°F
Am 10. Januar 2023 gab der Hamas-Sprecher Hazem Kassem eine Erklärung ab, in der er Berichte in israelischen Medien dementierte, wonach die Türkei die Bewegungsfreiheit der Hamas-Führung im Rahmen ihrer Neuausrichtung auf Israel einschränke.
Kommentar von Honestly Concerned
🙁
Als er seine Absicht ankündigte, den Tempelberg besuchen zu wollen, nannte die Hamas dies jedoch ein »Verbrechen« und eine »schamlose Aggression«. Die Palästinensische Autonomiebehörde bezeichnete den Besuch als »beispiellose Provokation und gefährliche Drohung«. Auch Saudi-Arabien, die Vereinigten Arabischen Emirate und Jordanien verurteilten die Visite und die USA forderten erneut, dass Israel den Status quo an den heiligen Stätten Jerusalems aufrechterhält.
“In the case of Mr. Roth, I now believe that I made an error in my decision not to appoint him as a Fellow at our Carr Center for Human Rights,” wrote Dean Douglas Elmendorf in an email to the Kennedy School community Thursday and shared with The Algemeiner. “I am sorry that the decision inadvertently cast doubt on the mission of the School and our commitment to open debate in ways I had not intended and do not believe to be true. The broader faculty input I have now sought and received has persuaded me that my decision was not the best one for the School. I have spoken now with a colleague at the Carr Center, and we will extend an offer to Mr. Roth to serve as a Fellow. I hope that our community will be able to benefit from his deep experience in a wide range of human rights issues. ”
Kommentar von Honestly Concerned
Nun ist der Harvard Dean, Douglas Elmendorf, also doch noch eingeknickt. Der Druck ist ihm wohl zu groß geworden. Laut Zahlen von 2021, erhält Harvard rund $187,133,626 jährlich an Spenden aus Arabischen Ländern - allen voran aus Saudi Arabien und Katar (siehe https://www.jewishvirtuallibrary.org/arab-funding-of-american-universities-donors-recipients-and-impact#_Toc57043865). Ob hier ein Zusammenhang mit dem Einknicken besteht, ist aktuell nicht bekannt. Das die ursprüngliche Entscheidung Roth eine Anstellung zu verweigern gerechtfertigt war, ist hinreichend belegt, was die neuerliche Entscheidung um so schlimmer macht. Sehr ärgerlich und dieser Eliteuni absolut unwürdig. Antisemitismus hat nichts mit Meinungsfreiheit zu tun und gehört weder nach Harvard, noch sonst wo hin! 🙁
Innenpolitik
“Kanye West’s threats of violence, hateful conduct, and hate speech all led to his winning this year’s title,” the group said on Sunday. “Despite losing the vast majority of his fortune, being booted from social media, and ostracized from his social circles, West continued spreading his antisemitism.”
German Anti-Zionist-NGO Supporter Helps ADL Examine Exposure to Antisemitism in Israel | Jewishpress
Kommentar von Honestly Concerned
Bekanntermaßen halten wir auf unserer Seite nicht zurück, wenn es um Kritik geht, aber man muss bei allem trotzdem wahrhaftig / honest bleiben. Die KAS im selben Atemzug, wie die Rosa Luxemburg Stiftung zu nennen, ist einfach nicht angebracht. Ja, es gibt definitiv Probleme mit dem, was die Deutschen Stiftungen so alles an Drittorganisationen finanzieren. Das ist ein Thema, das auch wir schon oft aufgegriffen haben, aber die Wahrheit ist auch, dass wenn wir den Kontakt mit jedem abbrechen, der schon einmal den falschen Partner mit am Tisch hatte, oder unsere politischen Ansichten nicht in jeder Hinsicht teilt, dann gäbe es kaum noch jemanden - zumindest keine Partei mehr – mit der wir heute noch sprechen könnten. In diesem Sinne, müssen manchmal realpolitische Abstriche gemacht werden, um den Dialog aufrecht zu halten und um noch Gehör zu finden, wenn es darum geht wichtige Anliegen innerhalb der Parteien zu thematisieren. Selbstverständlich heisst dies nicht, dass wir nicht mehr kritisieren sollen, wo angebracht, i.B. auch wenn es um das Thema der Finanzierung von problematischen Organisationen, oder Veranstaltungen geht, aber ein kategorischer Boykott, wie in diesem Artikel suggeriert, würde uns nicht weiterbringen, im Gegenteil, (zumal man wirklich nicht alle Stiftungen gleichermaßen über einen Kamm scheren kann)!
Alarmstufe Rot an jüdischen Einrichtungen – wegen mutmaßlichem Mullah-Terror!
Mit Schutzwesten und Maschinenpistolen müssen Polizisten derzeit Synagogen bewachen.
Denn: Hinter den jüngsten drei Anschlägen auf Synagogen in Nordrhein-Westfalen könnten radikale Islamisten stecken – die von den Iranischen Revolutionsgarden gesteuert werden!
Das vermuten bisher die Ermittler. Mögliches Ziel des Mullah-Terrors: Dem Erzfeind Israel schaden, um von innenpolitischen Problemen abzulenken!...
Kommentar von Honestly Concerned
🙁
Over the last few years, antisemitic incidents have increased enormously in Germany, as in many other countries. With a nationwide strategy, the German government now wants to promote Jewish life in Germany and combat hatred of Jews more strongly.
The new strategy was adopted by the German Federal Government on November 30, 2022. It aims to make Jewish life more visible in German society and to fight antisemitism consistently.
The survey revealed alarming data on the extent to which Israeli teenagers are exposed to antisemitism on the Internet and social networks, including the fact that 81% of young Israelis have experienced antisemitism online.
Kommentar von Honestly Concerned
🙁
The menorah is included in Cross Hall, a broad hallway on the first floor of the House, underneath a wreath. It is positioned between the portraits of presidents Jimmy Carter and Lyndon Johnson.