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Honestly Concerned e.V. ist ein gemeinnütziger Verein - mit Juden
und Nichtjuden als Teilnehmer. Wir engagieren uns für eine
wahrhaftige Berichterstattung und gegen Antisemitismus,
Fremdenhass und Intoleranz.

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Honestly Concerned e.V. ist ein gemeinnütziger Verein.
Wir werden weder staatlich, parteilich, oder sonst durch eine
bestimmte Organisation, religiöse Gemeinschaft oder andere
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Leser, Freunde und Förderer angewiesen.
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Innenpolitik/Antisemitismus
Nahostkonflikt
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Nahostkonflikt

Recently, news broke that the former head of Human Rights Watch (HRW), Kenneth Roth was denied a senior fellowship at Harvard University’s prestigious John F. Kennedy School of Government. Roth is not going quietly. He has responded with a Twitter temper tantrum accusing the Kennedy School of silencing him over his “criticism of Israel.”
Kritik an der Bundeszentrale für politische Bildung (BPB)! Denn: Die BPB veranstaltet anlässlich des Gründungsjubiläums eine Israel-Reise. Doch der Fokus der Studienreise sorgt für Ärger. Denn: In der Reise-Ankündigung verbindet die BPB den Holocaust mit der sogenannten „Nakba“ (deutsch: Katastrophe), dem palästinensischen Begriff für die Ereignisse nach Israels Staatsgründung.
Dabei übernimmt die BPB die palästinensische, anti-israelische Erzählung von der „Vertreibung vieler Palästinenser (…) aus ihrer Heimat im Zuge der Gründung des jüdischen Staates“. Dass Israel sofort nach seiner Gründung von mehreren arabischen Staaten angegriffen wurden und auch hunderttausende Juden aus arabischen Ländern vertrieben wurde, wird nicht erwähnt.
Forty young, promising executives from the United States, Israel and the United Arab Emirates, ages 28 to 35, gathered here this past weekend through the T3 Leadership Program, which fosters strong personal and professional ties for young leaders in the Middle East, leading to hoped-for future collaboration.
Of the 40 participants, 10 each came from the United States (New York, Texas, Georgia and California) and the U.A.E. and 20 from Israel.

Ein entspannender Spaziergang an der Nordwestküste des See Genezareth. Die erstaunliche Natur Israels. Der Ort, an dem vor 2000 Jahren viele Menschen lebten.
Winter,
13:00 Uhr, 20°C / 68°F

The United States expects Israel, under a visa-waiver deal being discussed between the allies, to enable free passage for Palestinian Americans into the West Bank, the U.S. ambassador said on Wednesday.
Among territories where Palestinians seek statehood, the West Bank has seen a surge in violence over the past year. It is peppered with Israeli military checkpoints and patrols.
Unemployment in Gaza is now more than 40 percent. Its infrastructure is in shambles, with electricity and clean water often scarce.
Hamas, which has controlled Gaza for 15 years, could change these conditions if it prioritized its people’s well-being over an endless, unwinnable war to destroy Israel. But on its 35th anniversary last month, Hamas made it clear that such a shift was not going to happen.
Der israelische Minister für Nationale Sicherheit, Itamar Ben-Gvir, hat trotz Warnungen am 2. Januar erstmals nach seinem Amtsantritt den Tempelberg besucht. Die Hamas schäumte, aber die befürchtete Eskalation blieb aus.
Man kann sicher darüber streiten, ob dieser Besuch sein musste. Zumal es lange für Juden ein religiöses Tabu darstellte, den Tempelberg zu besuchen. So sieht es auch Ben-Gvirs Koalitionspartner, das Vereinigte Tora-Judentum. Aber warum soll es für Muslime eine Provokation sein, wenn Juden auf dem Tempelberg gehen oder beten? Niemand stört es, wenn Muslime in die Grabeskirche gehen oder Christen an der Westmauer beten.
The UN’s Special Coordinator for Lebanon Joanna Wronecka on Monday thanked a representative of Hezbollah for giving her a “tour d’horizon” of Lebanese issues, eliciting a strongly-worded rebuke from Israeli officials.
“I thank Mr. Ammar Moussawi of Hizbullah for a tour d’horizon on issues of priority for Lebanon, including the election of a new President, the functioning of state institutions and the impact of regional and international developments on the country,” Wronecka wrote in both English and Arabic.
Shas chairman Arye Deri cannot retain his position as interior and health minister, the High Court ruled on Wednesday in response to petitions challenging Deri's appointment and the Basic Law amendment that allowed his rise to the post despite his criminal sentencing.
The European Parliament on Wednesday voted to call for the Iranian Revolutionary Guard Corps (IRGC) to be designated as a terrorist group, in a major move which comes amidst the regime’s violent crackdown on protesters following the death of Mahsa Amini in September.
The amendment, which passed by a vote of 593 in favor, 7 against, and 29 abstentions, also requests that the IRGC’s subsidiaries including the Basij militia, used for domestic repression, and its international wing the Quds Force be added to the terrorist list.

Innenpolitik

Gerade an Weihnachten sollten wir uns alle bewusst machen, dass Jesus als Jude geboren wurde. Christlicher Judenhass hat unendlich viel Leid verursacht und dem mörderischen Antisemitismus der Nationalsozialisten den Weg geebnet. Einer der Protagonisten war Walter Grundmann“, heißt es in einer Pressemitteilung der Gesellschaft für christlich-jüdische Zusammenarbeit (GcjZ) Wetterau, die zu einem Vortrag am Mittwoch, 14. Dezember, um 19.30 Uhr in das evangelischen Gemeindezentrum Wilhelmskirche einlädt. Der Titel lautet „Wie Jesus zum ‚Arier‘ wurde - Das Eisenacher Entjudungsinstitut und der Antisemitismus Walter Grundmanns“.
Krieg und Pandemie beherrschen derzeit unsere Welt. Die unsicheren Zeiten sind ein fruchtbarer Boden für Hass, Verschwörungstheorien, Antisemitismus und Fake News aller Art. Welchen Einfluss hat das Internet und vor welchen Herausforderungen stehen demokratische Gesellschaften? Wie können wir die vulnerablen Gruppen schützen? Diesen Fragen gingen renommierte internationale Expert*innen beim europäisch-israelische Mediengipfel in Tel Aviv nach...
Die Zahl der antisemitischen Straftaten im Saarland ist von 20 im Jahr 2020 auf 38 im Jahr 2021 gestiegen. Es handele sich mit Blick auf das Festjahr 1700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland um einen »ganz besonders beschämenden Anstieg der Fälle antisemitisch motivierter Straftaten«, heißt es im am Freitag in Saarbrücken veröffentlichten Lagebild Verfassungsschutz 2021.
Anhänger des Nazis, Kochbuchautors und Veganers Attila Hildmann haben gestern in Kassel nach Informationen dieses Blogs hunderte Flugblätter in Briefkästen verteilt, die unterstellen, Bundesregierung sei jüdisch unterwandert. Die Polizei wurde von Bürgern informiert. Hildmann hält sich zurzeit in der Türkei auf und wird mit internationalem Haftbefehl gesucht.
Der Psychologe Ahmad Mansour wirft der Politik und Teilen der Gesellschaft in Deutschland vor, die Risiken, die vom politischen Islam ausgehen, zu unterschätzen. „Das Hauptproblem sind dabei linke Gruppen, die sich zu nützlichen Idioten des politischen Islam machen“, sagte Mansour im Interview mit der „Schwäbischen Zeitung“.
More than 200 artists have signed a statement pledging to boycott Finland’s leading gallery of contemporary art because of its links with a Finnish-Israeli philanthropist, in a move denounced as “antisemitic” by the Bishop of Helsinki and other public figures.
The Cincinnati Police Department (CPD) is searching for two suspects filmed vandalizing the Rose Warner Hillel House (RWHH), which serves Jewish university students in the area.
During the early morning hours of Sunday, December 4, two men walked up to the Jewish center toppling trash bins, shattering spotlights, ravaging plant beds, and hurling dirt at the building.
Israels neuer Botschafter ruft dazu auf, gemeinsam und entschlossen gegen antisemitisch motivierte Angriffe vorzugehen. Das sei heute notwendig, sagt Ron Prosor in einem Interview mit der Deutschen Welle. Nachdrücklich lobt er die "Nationale Strategie gegen Antisemitismus und für jüdisches Leben", die das Bundeskabinett vor knapp zehn Tagen beschlossen hatte.

Frankfurt – Die Besetzung der Uni Frankfurt im Namen des Klimas wird zum immer größeren Skandal. Erst prügelten einige Chaoten Polizisten zusammen. Jetzt kommt raus: Die Besetzer verteilten Flyer, die die Auslöschung Israels unterstützen.
50 Klima-Chaoten stürmten am Dienstag den Hörsaal der Rechtswissenschaften, forderten wie die Straßen-Kleber, Autobahn-Blockierer, Flughafen-Besetzer und Kunstwerke-Bewerfer den Ausstieg aus den fossilen Brennstoffen.
Dabei blieb es nicht. Am Professoren-Pult verteilten sie Flyer mit erschütternden Botschaften: „Wir betrachten die Hamas als Widerstandsbewegung gegen Zionismus und Imperialismus.“...