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Honestly Concerned e.V. ist ein gemeinnütziger Verein - mit Juden
und Nichtjuden als Teilnehmer. Wir engagieren uns für eine
wahrhaftige Berichterstattung und gegen Antisemitismus,
Fremdenhass und Intoleranz.

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Honestly Concerned e.V. ist ein gemeinnütziger Verein.
Wir werden weder staatlich, parteilich, oder sonst durch eine
bestimmte Organisation, religiöse Gemeinschaft oder andere
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Innenpolitik/Antisemitismus
Nahostkonflikt
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Nahostkonflikt

  • What is the “secret” that makes leading world governments “defend homosexuality, and even sexual perversion”?
  • The “bomb cyclone” that struck North America in late December 2022 was Nature’s punishment for the White House being illuminated “in the colors of the homosexuals’ flag”

Without commenting and without any opposing arguments, the official PA daily chose to print an op-ed by an Iraqi writer claiming Nature is currently punishing the world for allowing homosexuality and considering it “normal.”

Für ein politisches Comeback scheint dem israelischen Langzeit-Premier Benjamin „Bibi“ Netanjahu jedes Mittel recht. Nun führt er die rechteste Koalitions-Regierung an, die Israel jemals gehabt hat. In den Augen vieler ein Grusel-Kabinett und eine Gefahr für die Demokratie.
Den israelischen Siedlern im Westjordanland kommt diese Regierung gerade recht. Aber dementsprechend gießt sie Öl ins Feuer des Nahost-Konflikts mit den Palästinensern. Harte Zeiten also für die Region, für die internationale Gemeinschaft und nicht zuletzt für Deutschland. Denn ein gutes Verhältnis zu Israel gehört bekanntlich zur deutschen „Staatsräson“. Aber was passiert, wenn man eine israelische Regierung zur Räson bringen will?

Sehr geehrter Herr Chefredakteur Martin Kotynek und lieber Oscar Bronner,
ich halte mich aus den Alltags-Streitereien um »Israel und die Medien» ja grundsätzlich mit zusammengebissenen Zähnen heraus, aber jetzt habe ich einfach das Gefühl, dass beim Standard eine Alarmglocke läuten muss.
Es gibt ja aus Israel genug Besorgniserregendes und Schlechtes zu berichten, aber im Standard erscheinen seit Wochen und Monaten nur Anklageschriften. Wer sich aus dem Standard informiert, bekommt von den Vorgängen in Israel ein kontextloses, schiefes, beinahe surrealistisches Bild. Der Tiefpunkt war jetzt die Kolumne mit dem Titel »Israels Weg zur Theokratie« von Veit Dengler. Aus fast jeder Zeile dieses Textes atmet die Ahnungslosigkeit des Autors, aber er will wissen, wohin Israels Weg führt. Ja, in Kolumnen herrscht Meinungsfreiheit, aber doch hoffentlich keine Narrenfreiheit. 

Sieben Tage Israel auf eigene Faust: Durch das hippe Tel Aviv, das heilige Jerusalem, an das Tote Meer und in den Norden. Eine Reise zum Miterleben und Nachreisen. (Weitere Reiseziele gibt's in der ARD Mediathek: https://1.ard.de/erlebe-israel?yt=t ) Tel Aviv: die Stadt, die niemals schläft, das New York des nahen Ostens - unbändige Lebensfreude, offen, tolerant und verdammt laut. Auch nicht wirklich leise geht es in Jerusalem zu – drei Weltreligionen auf engstem Raum, hier wird Gott überall und immer gefeiert....

The Jewish people originated in and are indigenous to what is now the modern state of Israel. Jews are from Judea.
Even the masterminds of Palestinian terrorism, those who founded the Palestine Liberation Organization (PLO), understood and acknowledged this fact when they drafted their charter in the 1960s, which tellingly states, “Palestine is the homeland of the Arab Palestinian people.”

Zum geplanten Auftritt von Roger Waters in der Frankfurter Festhalle äußert Dr. Manuela Rottmann, Kandidatin für die Oberbürgermeisterwahl in Frankfurt:
„In der Festhalle Frankfurt wurden während der Novemberpogrome 1938 hunderte jüdische Männer zusammengetrieben, um in Konzentrationslager deportiert zu werden. Sie ist der Ausgangspunkt der systematischen Deportationen der jüdischen Bevölkerung Frankfurts in die Konzentrationslager. Sie ist keine beliebige Halle.
Roger Waters bedient regelmäßig antisemitische Narrative, außerhalb seiner Konzerte, aber auch auf seinen Konzerten. Die Geschichte unseres Landes, die Geschichte auch der Festhalle, verpflichtet uns Entschlossenheit gegen Antisemitismus.
Es gibt keinen grundgesetzlich verbürgten Anspruch für einen Konzertveranstalter darauf, Veranstaltungen mit jedem Künstler seiner Wahl in der Festhalle durchzuführen. Die Messe muss für die Zukunft sicherstellen, dass sie sich nicht mehr vertraglich bindet, wenn das nachweisbare Risiko besteht, dass die Festhalle für antisemitische Positionen oder die Infragestellung des Existenzrechts des Staates Israel als Bühne genutzt wird.
Für den aktuellen Fall des geplanten Auftritts von Roger Waters muss sie sich vom Vertrag lösen. Ein Festhalten an diesem Vertrag ist nicht zumutbar. Ich erwarte von den Anteilseignerinnen, der Stadt Frankfurt und dem Land Hessen, eine entsprechende Weisung an die Geschäftsführung.“

Israeli pop star Noa Kirel will perform the song "UNICORN" in the upcoming 2023 Eurovision Song Contest in Liverpool, public broadcaster Kan reported on Tuesday.
Unlike in previous years where the performer was chosen through a televised song contest and the song picked by the audience at home, this time around, the track was picked personally by Kirel herself with the help of a panel of experts, as part of the artistic freedom they had given the singer.
This article, the first in a series of three, presents eight short, animated interviews with residents of the Gaza Strip.
Produced by the Center for Peace Communications, a New York nonprofit, they are being published by The Times of Israel because they represent a rare opportunity for ordinary, courageous Gazans to tell the world what life is like under the rule of Hamas.
For 30 years, as the head of the powerful Human Rights Watch organization, Ken Roth was a leading source of anti–Israel demonization – often crossing the threshold into antisemitism. As a result, the campaign he is orchestrating to condemn Harvard University’s rejection of his application for a fellowship at the Kennedy School of Government is an important issue for the Jewish community and beyond.

Die erstaunliche Stadt Tel Aviv. Israel. Virtueller Spaziergang durch die Straßen der Stadt bei Nacht. Die schönsten Plätze im Zentrum.
Winter, Arbeitstag

Innenpolitik

Every third Norwegian believes that Israel treats the Palestinians as badly as the Nazis treated the Jews, according to a survey by the Norwegian Center for Holocaust and Minority Studies.
The survey also found that one in ten Norwegians believes violence against Jews is justifiable and that 63.3% of Muslims living in Norway agree that the Israeli treatment of Palestinians is similar to that of the Nazis toward Jews in World War II.
Die Kulturstaatsministerin brachte es auf den Punkt. »Es hätte nicht passieren dürfen«, erklärte Claudia Roth anlässlich der Tagung »Kunstfreiheit als Ausrede? – Salonfähiger Antisemitismus«, die das Tikvah Institut zusammen mit der Friedrich-Naumann-Stiftung in Berlin ausgerichtet hat. Antworten auf die Frage, warum das Kind dennoch in den Brunnen gefallen ist und antisemitische sowie Terror verherrlichende Artefakte auf der documenta fifteen in Kassel gleich in Serie auftauchten, blieb sie aber schuldig.
An Israeli doctor found himself lost for words when a reporter on French television asked why he arrived with a skullcap, known as kippah.
Dr. Cyrille Cohen, head of immunology at Bar Ilan University - who was a member of the board advising the Health Ministry on the COVID -19 pandemic - explained that he always wears his kippah as part of his Jewish identity, and means no offense by it.

Wirbel um die Islamkonferenz in Nancy Faesers (52, SPD) Innenministerium!
Am Mittwoch fand die Auftaktveranstaltung der „Deutschen Islamkonferenz“ (IDK) im Bundesinnenministerium in Berlin statt.
▶︎ Schon im Vorfeld hagelte es Kritik: Führende Unionspolitiker und Experten kritisierten in einem Gastbeitrag der
„Frankfurter Allgemeinen Zeitung“ (FAZ), dass auf der Veranstaltung das Thema Islamismus ausgeblendet werde – obwohl Islamismus auch zur Muslimfeindlichkeit beitrage und das Miteinander von Muslimen und Nichtmuslimen untergrabe.
Auch der Islamismus-Experte Ahmad Mansour (46) veröffentlichte am Mittwochmorgen in der FAZ einen Gastbeitrag. „Eingeladen sind die üblichen Verdächtigen. Eine Bühne bekommen fast nur diejenigen, die die Agenda der Bundesinnenministerin unterstützen“, so Mansour....

A Jewish Ukrainian soldier was killed last month fighting Russian forces, a spokesman for top Ukrainian rabbi Moshe Azman said Thursday.
Vladislav Shain, 21, was active in the Jewish community in Dnipro, according to Azman.
The Federation of Jewish Communities of Ukraine said Shain studied at law school and was an accomplished judoka, winning a number of local tournaments.

JTA — Many in the Libyan-Jewish diaspora know that even if they return to Libya someday, they would never again be able to visit the graves of their parents, grandparents or other loved ones who lived in the country while it was home to more than 30,000 Jews.
An Orthodox Jewish woman in the Stamford Hill neighborhood of London was stalked and assaulted by an unknown perpetrator, a Jewish community watch group reported on Wednesday.
The suspect followed the woman, shouting “Dirty Jew,” and then snatched her shopping bag, “spilling her shopping onto the pavement whilst laughing,” according to Shomrim Stamford Hill, which provides security and support to London’s Orthodox Jewish community.
Prince Harry used the third episode of the Harry & Meghan documentary series to address the 2005 incident in which he wore a Nazi uniform to a costume party, calling the incident “one of the biggest mistakes of my life.”
Mitte November postete der ehemalige US-Präsident Donald Trump auf seiner eigenen Social-Media-Plattform Truth Social: »Ich kannte Nick Fuentes nicht.« Nur wenige Tage zuvor hatten Medien berichtet, dass Trump auf seinem Landsitz in Florida mit dem Rapper Ye, früher bekannt als Kanye West, zu Abend gegessen hatte – und dass der bekannte rechtsextreme Online-Streamer Nick Fuentes mit dabei war. Ob Trump wirklich nicht wusste, wer der 24jäh­rige Mann war, den Kanye West mitgebracht hatte, lässt sich wohl schwer ­klären. Zweifellos bewusst war Trump, dass der Rapper wenige Wochen zuvor mit offen antisemitischen Äußerungen Schlagzeilen gemacht hatte. Und wer sich ein wenig mit der US-Rechten auskennt, dem war auch Nick Fuentes schon lange ein Begriff: als offener Antisemit und christlicher Nationalist – und glühender Trump-Verehrer.
»Es geht um ein strukturelles Problem«, brachte es die Grünen-Politikerin Sanne Kurz, Sprecherin für Kultur und Film, die zu der Veranstaltung am Dienstagabend vergangener Woche im Bayerischen Landtag eingeladen hatte, auf den Punkt. Den Titel »Über jeden Verdacht erhaben? – Antisemitismus in Kunst und Kultur« hatte sie sich von der geladenen Publizistin und Literaturwissenschaftlerin Stella Leder geliehen, die 2021 einen Sammelband mit verschiedenen Ansätzen zum Thema Antisemitismus herausgegeben hat.