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Honestly Concerned e.V. ist ein gemeinnütziger Verein - mit Juden
und Nichtjuden als Teilnehmer. Wir engagieren uns für eine
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Innenpolitik/Antisemitismus
Nahostkonflikt
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Nahostkonflikt

This article, the first in a series of three, presents eight short, animated interviews with residents of the Gaza Strip.
Produced by the Center for Peace Communications, a New York nonprofit, they are being published by The Times of Israel because they represent a rare opportunity for ordinary, courageous Gazans to tell the world what life is like under the rule of Hamas.
For 30 years, as the head of the powerful Human Rights Watch organization, Ken Roth was a leading source of anti–Israel demonization – often crossing the threshold into antisemitism. As a result, the campaign he is orchestrating to condemn Harvard University’s rejection of his application for a fellowship at the Kennedy School of Government is an important issue for the Jewish community and beyond.

Die erstaunliche Stadt Tel Aviv. Israel. Virtueller Spaziergang durch die Straßen der Stadt bei Nacht. Die schönsten Plätze im Zentrum.
Winter, Arbeitstag

(January 16, 2023 / JNS) Hamas on Monday released an undated and unverified video purportedly of Israeli captive Avera Mengistu, who crossed into the Gaza Strip on his own accord in 2014.
“I am the prisoner Avera Mengistu. How long will I remain a captive here, I and my comrades, after the long and painful years?” says the individual in the video.

Released Israeli Arab terrorist murderer Karim Younes –

  • Implicitly calls for kidnappings to release terrorists:
    “In the past, [Palestinian] prisoners weren’t [in prison for long]… Every three or four years there was an exchange deal, and therefore the prisoners always had hope. Today our people and our factions must not let despair and frustration enter the souls of [the prisoners]”
  • Insults his “racist” Israeli citizenship: “The most hated… No one is sorry [to lose it]”
  • Asserts: “All of Palestine is ours”
  • Is proud of murder: “I’m proud I was among those who gave and sacrificed for Palestine”

PA hails him as a hero:

(January 16, 2023 / JNS) President Isaac Herzog last week accepted the credentials of Ankara’s new ambassador to Israel, Şakir Özkan Torunlar.
The Turkish diplomat, who served as consul general in Jerusalem (and “ambassador” to the Palestinian Authority) between 2010 and 2013, assumed the position four years after President Recep Tayyip Erdoğan withdrew Turkey’s ambassador from Israel and ousted Jerusalem’s top envoy amid fighting between the IDF and Palestinians along the Gaza border.
JERUSALEM (inn) – Die Zahl der Christen in Israel nimmt zu. Im Jahr 2021 stieg sie um 2 Prozent auf 185.000 – damit gehören 1,9 Prozent der israelischen Bevölkerung der christlichen Minderheit an. Dies gab das Zentralbüro für Statistik vor Weihnachten bekannt.
Von den israelischen Christen sind 75,8 Prozent Araber. Ihr Anteil an der arabischen Gesamtbevölkerung beträgt 6,9 Prozent. Die meisten christlichen Araber leben im Norden Israels. Von den nicht-arabischen Christen wohnen 39 Prozent in den Bezirken Tel Aviv und Zentrum, weitere 36,3 Prozent sind in den Distrikten Nordisrael und Haifa ansässig.
(January 16, 2023 / JNS) Prime Minister Benjamin Netanyahu will take military action against Iran if the world turns its back on the Jewish state, the head of Israel’s National Security Council Tzachi Hanegbi said Monday.
“If we are abandoned, Prime Minister Netanyahu will attack Iran’s nuclear facilities,” Hanegbi said in an interview with Channel 12.
(January 17, 2023 / JNS) The Israel Police on Tuesday described as “fake news” reports that the Jordanian ambassador to Israel was prevented from ascending the Temple Mount on Tuesday.
According to police, Ghassan Majali had attempted to visit the site without prior coordination and was not immediately recognized by officers, causing a “very small” delay while authorities looked into the matter.
Mehr als 90 Länder haben am Montag Israel in einer gemeinsamen Stellungnahme aufgerufen, die Sanktionen gegen die Palästinensische Autonomiebehörde (PA) zurückzunehmen. Diese waren eine Reaktion auf eine Resolution der UN-Generalversammlung vom 30. Dezember. Sie fordert den Internationalen Gerichtshof auf, „israelische Praktiken in den besetzten Gebieten“ zu überprüfen. Daraufhin entzog Israel der PA unter anderem Gelder, um sie an Terror-Opfer weiterzuleiten. Die Stellungnahme unterstützten arabische und muslimische Länder, aber auch 27 europäische Staaten. Zu ihnen gehört Deutschland.

Innenpolitik

Es waren vielleicht die größten Gäste, die das Helene Habermann Gymnasium je hatte. Knapp zwei Meter sind die Basketballlegenden Doron Jamchy und Mordecai »Moti« Daniel groß. Die ehemaligen Spieler des Nationalteams Israels kamen am vergangenen Freitag zur Auftaktveranstaltung der »One Team – One People«-Initiative der Basketballmannschaft von Maccabi Tel Aviv und des Center for Jewish Impact, vertreten durch Itay Gliner.
Am Brandenburger Tor in Berlin wird am 16. Dezember erneut ein zehn Meter hoher Chanukkaleuchter aufgestellt. Das Entzünden der ersten Kerze an dem achtarmigen Leuchter findet zwei Tage später, am 18. Dezember, statt.
Die US-Regierung hat mit führenden jüdischen Vertretern über wachsenden Antisemitismus in den USA beraten. Bei dem 90-minütigen Gespräch am Mittwoch (Ortszeit) im Weißen Haus ging es laut Mitteilung unter anderem um die Sicherheit von Synagogen.
Berlin (epd). Zum Auftakt des jüdischen Chanukka-Fests wird Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) am 19. Dezember in Berlin an einer Feierstunde in der jüdischen Heinz-Galinski-Schule teilnehmen. Vor rund 250 Grundschülerinnen und -schülern werde er die erste Kerze des Chanukka-Leuchters entzünden, teilte die Jüdische Gemeinde zu Berlin am Donnerstag mit.
An Bord des Alsterdampfers werden auch Hamburgs Zweite Bürgermeisterin Katharina Fegebank und die Schauspielerin Peggy Parnass sein. Einladende sind die Jüdische Gemeinde Hamburg, das jüdische Bildungszentrum Chabad und das Kulturnetzwerk Mitzwo. Die Hamburger Alstertouristik unterstützt das Programm.
Heidelberg. Im Prozess um die Burschenschaft Normannia vor dem Amtsgericht Heidelberg ist das Urteil gefallen. Drei der vier Beschuldigten wurden zu acht Monaten Freiheitsstrafe auf Bewährung verurteilt. Zwei von ihnen waren zum Tatzeitpunkt Mitglieder der "Burschenschaft Germania Köln", einer war bei der Aktivitas der Normannia Heidelberg. Alle drei müssen zusätzlich 30 Stunden gemeinnützige Arbeit leisten. Einen der Beschuldigten, ebenfalls damals Normanne, sprach Richterin Nicole Bargatzky frei.
Die Antisemitismusbeauftragte des Landes Nordrhein-Westfalen Sabine Leutheusser-Schnarrenberger und der Regierungspräsident von Münster Andreas Bothe richten die erste Fachtagung Antisemitismus speziell für kommunale Vertreter im Regierungsbezirk Münster aus. Bei der Fachtagung Antisemitismus steht neben dem fachlichen Input besonders die Vernetzung und der Austausch zu Best-Practice Beispielen im Vordergrund.
»Was macht denn deine Regierung da unten?« Diese Frage wurde mir bereits in den 80er-Jahren gestellt. Mein Gegenüber hatte bemerkt, dass ich Jude und als solcher offenbar per se für die Handlungen der israelischen Regierung verantwortlich bin.
So, wie es mir erging, ist es wohl den meisten Juden dieses Landes schon ergangen. Der Bekannteste unter uns war Ignatz Bubis sel. A., der sich anhören musste: »Sie sind deutscher Staatsbürger jüdischen Glaubens, Ihre Heimat ist Israel. Ist das richtig so?« Oder auch: »Ich meine Ihren Präsidenten, den Herrn Weizman.«
Am Dienstag, 24. Januar um 19 Uhr spricht Jörg Rensmann, von der Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus Nordrhein-Westfalen (RIAS NRW), zum Thema "Was tun bei antisemitischen Vorfällen? Ein Abend zum Empowerment".
Häufig lesen wir über Antisemitismus in der Zeitung, hören darüber in Nachrichten oder erfahren etwas dazu durch Zeitzeugen. Doch was ist „Antisemitismus“ konkret? Was kann ich dagegen tun? Wie gehen Ermittlungsbehörden mit antisemitischen Vorfällen um? Und wie zeigt sich jüdisches Leben heute?...