Es geschah mit Ansage – Eine Tagung des Tikvah Instituts beleuchtete die Frage, warum die documenta fifteen zu einem Antisemitismus-Skandal wurde | Jüdische Allgemeine
Die Kulturstaatsministerin brachte es auf den Punkt. »Es hätte nicht passieren dürfen«, erklärte Claudia Roth anlässlich der Tagung »Kunstfreiheit als Ausrede? – Salonfähiger Antisemitismus«, die das Tikvah Institut zusammen mit der Friedrich-Naumann-Stiftung in Berlin ausgerichtet hat. Antworten auf die Frage, warum das Kind dennoch in den Brunnen gefallen ist und antisemitische sowie Terror verherrlichende Artefakte auf der documenta fifteen in Kassel gleich in Serie auftauchten, blieb sie aber schuldig.
Hinterlasse eine Antwort
Sie müssen... (sein)angemeldet sein um einen Kommentar zu schreiben.