„Al-Aqsa“ in Gefahr: Geschichte einer hundert Jahre alten Lüge – Haj Amin al-Husseini, der berüchtigte antisemitische Großmufti von Jerusalem und Nazi-Kollaborateur, gilt als Erfinder einer Verleumdung, die bis heute verbreitet wird, um den Hass gegen Israel zu schüren. | Mena-Watch
Der vor rund zwei Wochen Besuch des neuen israelischen Ministers für nationale Sicherheit, Itamar Ben-Gvir, auf dem Tempelberg verlief so ereignislos, wie es sich gehört. Schließlich ist Ben-Gvir ein israelischer Minister, der sich bei dem Besuch nicht gegen den Status quo verstieß.
Als er seine Absicht ankündigte, den Tempelberg besuchen zu wollen, nannte die Hamas dies jedoch ein »Verbrechen« und eine »schamlose Aggression«. Die Palästinensische Autonomiebehörde bezeichnete den Besuch als »beispiellose Provokation und gefährliche Drohung«. Auch Saudi-Arabien, die Vereinigten Arabischen Emirate und Jordanien verurteilten die Visite und die USA forderten erneut, dass Israel den Status quo an den heiligen Stätten Jerusalems aufrechterhält.
Als er seine Absicht ankündigte, den Tempelberg besuchen zu wollen, nannte die Hamas dies jedoch ein »Verbrechen« und eine »schamlose Aggression«. Die Palästinensische Autonomiebehörde bezeichnete den Besuch als »beispiellose Provokation und gefährliche Drohung«. Auch Saudi-Arabien, die Vereinigten Arabischen Emirate und Jordanien verurteilten die Visite und die USA forderten erneut, dass Israel den Status quo an den heiligen Stätten Jerusalems aufrechterhält.
Hinterlasse eine Antwort
Sie müssen... (sein)angemeldet sein um einen Kommentar zu schreiben.