Slide background
Honestly Concerned e.V. ist ein gemeinnütziger Verein - mit Juden
und Nichtjuden als Teilnehmer. Wir engagieren uns für eine
wahrhaftige Berichterstattung und gegen Antisemitismus,
Fremdenhass und Intoleranz.

Lesen Sie mehr

Slide background
Honestly Concerned e.V. ist ein gemeinnütziger Verein.
Wir werden weder staatlich, parteilich, oder sonst durch eine
bestimmte Organisation, religiöse Gemeinschaft oder andere
Quelle finanziell unterstützt. Wir sind allein auf die Hilfe unserer
Leser, Freunde und Förderer angewiesen.
Lesen Sie mehr
Slide background
Was ist Antisemitismus?
Lesen Sie mehr
Slide background
Wie schreibt man einen
wirksamen Leserbrief?
Lesen Sie mehr

Eintrag in Mailingliste

Email*


Liste(n) auswählen:
Innenpolitik/Antisemitismus
Nahostkonflikt
Sonderausgaben

Nahostkonflikt

Israels Staatspräsident Isaac Herzog hat zu null Toleranz gegenüber Gewalt und Extremismus aufgerufen. „Lasst uns zusammenstehen gegen die Kräfte von Extremismus und Hass und gemeinsam alle Herausforderungen bekämpfen, die unsere gemeinsame Menschheit bedrohen“, sagte er am Donnerstagabend beim traditionellen Neujahrsempfang für die Kirchenführer des Heiligen Landes in seiner Jerusalemer Residenz.
Zum Beispiel Baugenehmigungen in archäologischen Stätten, Naturschutzgebieten, innerhalb der Gemeindegrenzen bestehender israelischer Gemeinden, in geschlossenen IDF-Militärzonen, in offenen Gebieten, in denen es nie eine arabische Bevölkerung gegeben hat, auf landwirtschaftlichen und forstwirtschaftlichen Flächen und mehr. Sie tun dies aus zwei Gründen: Erstens, um das System mit unsinnigen Anträgen zu überschwemmen und so einen riesigen Rückstau zu erzeugen. Zweitens, um die Zahlen so zu verdrehen, dass die israelische Politik diskriminierend erscheint: Wenn nur ein kleiner Prozentsatz der Anträge genehmigt wird, können sie behaupten, Israel sei ungerecht. Wenn sie ihre Anträge auf Projekte beschränken würden, die tatsächlich durchführbar sind, würde der Prozentsatz, der schliesslich genehmigt wird, viel gerechter erscheinen. 
Looking back on the passing year, we find that despite ongoing trends of political and economic crisis in both Lebanon and Syria, the security reality in the region has changed. It now requires a renewed strategic thinking not only in Israel, but also in Europe and the United States.
Muhammad Hamada, der Hamas-Sprecher für Jerusalem-Angelegenheiten, sagte am 11. Dezember in einer aufgezeichneten Ansprache, dass «die junge Generation des Widerstands wie ein tosender Fluss kommt, um Al-Quds (Jerusalem, Anm.d.Red.) zu befreien, und kein Besatzer oder Eindringling wird sie aufhalten», so ein Bericht des Middle East Media Research Institute MEMRI.

The Diaspora Affairs Ministry will change its name to Diaspora Affairs and Combat Antisemitism Ministry, incoming Minister Amichai Chikli said on Monday during his incoming ceremony at the ministry. 
“We managed to unite various departments dealing with antisemitism and the fight against the delegitimization of Israel under one roof,” he said. Chikli also called out to organizations and individuals who have initiatives to fight delegitimization of Israel “to continue,” and that he and the ministry will “do everything we can to help.” 

For more than a few years, French Imam Hassen Chalghoumi has been an outspoken critic of radical Islam, a position that has earned him praise but also censures, hostility and even death threats – resulting in stringent security measures for the Tunisian-born cleric in his adoptive country.

Israel is the 10th most powerful country globally, dominating headlines, preoccupying policymakers, and shaping global economies, according to U.S. News's annual list for 2022. 
The United States came in first, followed by China and Russia for the top three. Then Germany, the United Kingdom, South Korea, France, and Japan. Just above the Jewish state was one of its Abraham Accords partners - the United Arab Emirates, coming in at 9th in power. 

Prime Minister Benjamin Netanyahu is planning his first official visit the United Arab Emirates, his office confirmed on Monday.
The visit could take place as early as next week, though the exact dates and itinerary are still being worked out, sources in the premier’s office told The Times of Israel.
The PMO said in a statement that it is in contact with the Emirati government regarding the visit.

Innenpolitik

Mein Vater war ein wirklich schlechter Autofahrer, der aber, wie alle schlechten Autofahrer, überzeugt davon war, besser als alle anderen zu fahren. Er liess sich nur äusserst ungern aufhalten, und er war in der Lage, auf der Wasserburger Landstrasse in München mit seinem metallicgrünen Seat Cordoba die grotesk übermotorisierten SUV aus den wohlhabenden Vororten in die Schranken zu weisen: Er kniff die Augen zusammen, warf einen Blick auf den Fahrer auf der linken Spur und drückte, noch während die Ampel ängstlich von Rot auf Gelb schaltete, das Gaspedal durch.
Wien – Die Liste Atid von Präsident Oskar Deutsch ist bei den Wahlen in der Israelitischen Kultusgemeinde (IKG) Wien die stärkste Kraft geblieben. Sie wird im neuen Vorstand erneut acht der 24 Mandate stellen.
Auch sonst gab es bei einer Wahlbeteiligung von 60 Prozent der 5500 Wahlberechtigten am Sonntag nur geringe Verschiebungen. An zweiter Stelle folgt die bucharische Liste VBJ Sefardim mit sieben Mandaten, eines mehr als bei der Wahl 2017. Im Lager der uItra-orthodoxen Fraktionen hat Kehille – Team Yaacov Frenkel einen Sitz dazugewonnen und hält nun vier; Khal Israel ist von zwei auf einen zurückgefallen.
Jugendliche haben in der Altstadt von Michelstadt (Odenwaldkreis) mehrere Hausfassaden mit Eiern beworfen - auch die Synagoge. Ersten Ermittlungen zufolge hätten die 15- bis 19-Jährigen mindestens eine mit Eiern befüllte Pappschachtel aus einem Selbstbedienungsstand genommen und dann angrenzende Gebäude beworfen, teilte die Polizei am Sonntagabend mit.
Ein Streit spaltet Deutschland: Ist die Shoah singulär? Darf sie mit anderen Genoziden verglichen werden? Dabei betonen alle Seiten, die historischen Fakten und Einzigartigkeiten anzuerkennen. Aber trotzdem zeigt das Beispiel der Documenta fifteen, dass hier die Debattenbeiträge des „globalen Südens“ als wichtiger angesehen wurden als jene, die antisemitische Kunstwerke kritisierten.
Jeden Donnerstag lehren Reza Afisina und Iswanto Hartono an der Hochschule für bildende Künste (HFBK) in Hamburg, im zweiten Stock des Backsteingebäudes am Kuhmühlenteich. Ihr Atelier ermöglicht durch eine Glaswand den Blick ins Innere, die Tür des Raumes ist stets geöffnet. Hartono steht an diesem Vormittag im November vor den 20 Studentinnen und Studenten, Afisina sitzt neben ihm, gemeinsam diskutieren sie in der Gruppe über ihre „Idee einer nicht-hierarchischen Kollektivität und sozialen Vernetzung“. Das jedenfalls sagen sie später der WELT AM SONNTAG, eine direkte Teilnahme ist nicht erlaubt. Es gehe um Gesellschaft und Ästhetik, um Kunst allgemein.
BERLIN taz | Berlin, 13. November, ein Fußballspiel der A-Junioren. Ein 18-Jähriger des Bezirksligisten CFC Hertha 06 brüllt in Richtung der gegnerischen Mannschaft vom jüdischen TuS Makkabi Berlin: „Ich verbrenne euch und eure dreckige Fahne, ihr Bastarde, so wie die Deutschen das mit euch gemacht haben.“ Ein anderer Spieler zeigt den Hitlergruß.
Vergangenen Freitag gab es Schüsse auf die Alte Synagoge in Essen und weitere antisemitische Straftaten im Ruhrgebiet. Im WDR-Interview sagt Michael Neumann, Sozialpädagoge und Leiter der Beratungsstelle ADIRA in Dortmund: "Antisemitismus wird verharmlost oder bagatellisiert." Was man tun kann.
Der frühere US-Präsident Donald Trump hat sich für ein gemeinsames Abendessen mit Rapper Kanye West gerechtfertigt – daran soll Berichten zufolge auch der rechtsextreme Nationalist Nick Fuentes teilgenommen haben. Er habe Fuentes nicht gekannt, schrieb Trump am Freitag auf der von ihm mitgegründeten Plattform „Truth Social“. Hintergrund ist ein Dinner in Trumps Anwesen Mar-a-Lago im US-Bundesstaat Florida am vergangenen Dienstag. Den Berichten nach hatte West, der sich mittlerweile Ye nennt, den 24-jährigen Fuentes mitgebracht. Beide hatten in der Vergangenheit antisemitische Hassrede verbreitet.
BERLIN, Germany (AFP) — Borys Shyfrin fled as a young child, along with other members of his Jewish family, from the Nazis.
More than eight decades on, the Ukrainian Holocaust survivor has been forced from his home once more — but this time he’s found a safe haven in Germany.