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Nahostkonflikt
The initiative was developed by the Jewish Agency, the Welfare and Social Affairs Ministry, and the Aliyah and Integration Ministry as well as the organizations Nefesh B'Nefesh and Qualita: Intégration Israël.
Kommentar von Honestly Concerned
Sehr gut!
With violence in the West Bank raging, Palestinians are seemingly losing faith that the current trajectory can be reversed anytime soon, and support for local armed groups is rising.
According to a survey by the Palestinian Center for Policy and Survey Research published Tuesday, 72 percent of the Palestinian public said they favored forming armed groups. An example of one such group is the “Lions’ Den” - a Nablus-based group that does not take orders from the Palestinian Authority and is not part of the PA's security services.
Kommentar von Honestly Concerned
🙁
The IDF released statements in English and Arabic that included satellite photos of three schools in Gaza City, outside which it said rocket launchers had been set up.
Kommentar von Honestly Concerned
Leider nur all zu typisch für die Hamas. Kinder sind nicht nur "ideal geeignet" als Kindersoldaten, Terroristen und Propagandainstrumente, sondern natürlich auch als menschliche Schutzschilde, i.B. da der Hamas natürlich bewusst ist, dass Israel alles Erdenkliche unternimmt, um zivile Opfer zu vermeiden - erst recht, wenn es um Kinder geht! 🙁
Siehe auch: YNET - Israeli army reveals Hamas rocket launching sites near 3 schools in Gaza - IDF exposes Palestinian militant group was in contact with educators to promote terrorist infrastructure close to the educational sites - https://www.ynetnews.com/article/ry5ujjp00s
Kommentar von Honestly Concerned
So viel einmal mehr zum Thema Demokratieverständnis von Herrn Erdogan....
During the semi-finals of the game show “Free for All” presented on Sweden’s Channel 5 on Monday, contestants were presented with a quiz on famous Swedish singer Laila Bagge Wahlgren, whose mother is Swedish and father a Palestinian.
Kommentar von Honestly Concerned
"NETT"... 🙁
Die Israel-Boykottbewegung - Alter Hass in neuem Gewand
Vortrag und Diskussion mit Alex Feuerherdt
Im Mai 2019 hat der Deutsche Bundestag den Beschluss verabschiedet, die Bewegung für einen Boykott, Desinvestitionen und Sanktionen gegen Israel (BDS) als antisemitisch zu verurteilen und ihr öffentliche Räume und Gelder zu verweigern. Vor allem im kulturellen Sektor, wo BDS viele Sympathisant*innen hat, fühlt man sich dadurch angegriffen und eingeschränkt. Einige der gewichtigsten Personen und Institutionen der staatlich geförderten Kulturlandschaft hierzulande sind im Dezember 2020 sogar als „Initiative GG 5.3 Weltoffenheit“ an die Öffentlichkeit gegangen. Sie klagen, die BDS-Resolution des Bundestages bedrohe die „kulturelle Vielfalt“, das „Anderssein“ und die „Anerkennung von Differenz“.
Dabei geht es der BDS-Bewegung sowie ihren Anhänger*innen und Beschützer*innen eher selten darum, was Israel konkret tut oder lässt. Sie haben vielmehr oftmals ein Problem damit, dass dieses Land überhaupt existiert. In seinem Vortrag wird Alex Feuerherdt der Frage nachgehen, warum die „Israelkritik“ im Allgemeinen und die BDS-Bewegung im Besonderen vor allem im (pop)kulturellen Milieu so beliebt ist – wie sich zuletzt vor allem an der Kunstschau Documenta gezeigt hat – und was an dieser Bewegung antisemitisch ist.
Alex Feuerherdt ist Publizist und lebt in Köln, seine Schwerpunktthemen sind Antisemitismus, Israel, der Nahe Osten und Fußball. Gemeinsam mit dem Politikwissenschaftler Florian Markl hat er im Herbst 2020 das Buch „Die Israel-Boykottbewegung – Alter Hass in neuem Gewand“ vorgelegt. Erschienen ist es im Leipziger Verlag Hentrich & Hentrich.
Kommentar von Honestly Concerned
Gerne weisen wir auf diese Veranstaltung der Kölnische Gesellschaft für Christlich-Jüdische Zusammenarbeit e.V. hin. Am 20. Dezember 2022 wird Alex Feuerherdt ab 19 Uhr zum Thema "BDS und Kulturindustrie - Die (Pop-)Kultur und ihre Sympathien für einen Israel-Boykott" sprechen.Die Veranstaltung wird via YouTube gestreamed. https://youtu.be/5H1n42pvwUc
Francesca Albanese, an Italian lawyer, was appointed earlier this year as the UN special rapporteur on the situation of human rights in the Palestinian territories. The rapporteur is an independent expert appointed by the UN Human Rights Council tasked with investigating human rights in Palestinian areas, publishing public reports and working with governments and other groups on the issue.
Kommentar von Honestly Concerned
Die UN, wie sie leibt und lebt. Absolut exemplarisch für viel zu viele Mitarbeiter dieser einseitig gegen Israel gerichteten Organisation! 🙁
Mehr zum Thema folgt in den Kommentaren unter diesem Beitrag auf der Honestly Concerned e.V. Facebookseite...
Innenpolitik
Studierendenverband kritisiert Theaterabend als "verletzend und antisemitisch"
Einen Abend, der die Shoa relativierte, wie er sagt. Und das unter Applaus und Gelächter des Publikums. "Verletzend und antisemitisch" nennt Movchin das Stück im BR-Interview. Der Student betont, es stelle "uns Jüdinnen und Juden in einer unsäglichen Form dar, und sollte weder in München noch in Deutschland gespielt werden."
Wieviel davon fließt an BDS nahestehende „Kulturschaffende“, Antisemiten und „Künstler“ und Kuratoren, die Israel das Existenzrecht streitig machen, oder Juden und Israel dämonisieren, delegiertimieren und mit Doppelstandards belegen, wie das bei der Documenta der Fall war?
— Sacha Stawski (@SachaStawski) November 16, 2022
Kommentar von Honestly Concerned
Bitte den ganzen Thread (mit Kommentaren beachten)!
Im ersten von zwei Teilen sprachen wir mit einer jüdischen Kulturschaffenden, die wir zum Schutz ihrer Identität anonymisieren, über fehlende jüdische Perspektiven in der deutschen Kulturlandschaft und weshalb das Theaterstück "Heidelberg72ff" kritisch zu sehen ist.
Kommentar von Honestly Concerned
Teil 2: Teil 2/2 - Antisemitismus im deutschen Kulturbetrieb
Kommentar von Honestly Concerned
SEHR GUT!
Kommentar von Honestly Concerned
Siehe auch: MERKUR - Schuldiger für Beschädigung an Synagoge gefunden - Eine Taube ist Schuld an der Beschädigung eines Synagogen-Fensters in Hannover am höchsten jüdischen Feiertag Jom Kippur. - https://www.merkur.de/politik/schuldiger-fuer-beschaedigung-an-synagoge-gefunden-91917881.html