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Honestly Concerned e.V. ist ein gemeinnütziger Verein - mit Juden
und Nichtjuden als Teilnehmer. Wir engagieren uns für eine
wahrhaftige Berichterstattung und gegen Antisemitismus,
Fremdenhass und Intoleranz.

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Honestly Concerned e.V. ist ein gemeinnütziger Verein.
Wir werden weder staatlich, parteilich, oder sonst durch eine
bestimmte Organisation, religiöse Gemeinschaft oder andere
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Leser, Freunde und Förderer angewiesen.
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Innenpolitik/Antisemitismus
Nahostkonflikt
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Nahostkonflikt

Jüdinnen und Juden und die Politik kritisieren Fridays for Future Bremen. Bei einer Demo im September sollen sie mit einer Gruppe kooperiert haben, die antisemitisch sein soll.

Die erstaunliche Stadt Jerusalem. Israel heute. Angenehme Musik in den Straßen der Stadt. Viele verschiedene Geschäfte und schöne Orte.
Herbst, Freitag, 12 Uhr, 24°C / 75.2°F

Wenn in Israel eine rechtsradikale Regierung an die Macht kommt, droht eine neue Welle des Antisemitismus  gegen Juden in Europa und Deutschland.

Israeli tourists in Istanbul were advised Sunday to remain in their hotel rooms and not explore the Turkish city, following a bombing on a popular pedestrian street that left six dead and dozens wounded.
An unnamed security source quoted by Hebrew media recommended that Israelis stay in their hotels until the situation became clearer, and to listen to local security.
Likud leader Benjamin Netanyahu was formally given the president’s mandate to form Israel’s 37th government on Sunday, less than two weeks after his right-religious allies won a majority 64-MK bloc in the 120-seat Knesset at the polls to enable them to retake power after 19 months in the opposition.

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Jede Woche neu bieten die ILI News aktuelle Nachrichten aus und über Israel 🇮🇱 - zu Medizin, Wissenschaft und Technologie, Archäologie, Tourismus und Wirtschaft, Kultur und Gesellschaft, Politik, Sport und vielem mehr, sowie den auch nach 2 Jahren weiterhin so beeindruckenden positiven Entwicklungen und Geschäftsanbahnungen in Bezug auf die Beziehungen zu den ehemals verfeindeten Staaten in der Region, wie aber eine Übersicht über die ärgerlichsten und dümmsten Medienbeiträge der Woche.

Bitte beachten Sie auch unseren mehrfach wöchentlich aktualisierten übersichtlichen Terminkalender für die Vielzahl an aktuellen Online Webinaren, Vorträgen und sonstigen Veranstaltungen von Ihnen, für Sie...

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Maram Stern, Vice President of the World Jewish Congress (WJC), wrote an article last year arguing that antisemitism is spreading so widely amongst the political elite in Belgium that Europe must respond. “Europe must save Belgium from the antisemitism that is eating it up,” he said.
The most recent manifestation of such antisemitism was the rally held by Samidoun, a terrorist-connected “solidarity” network, which was authorized by ruling politicians with no regard for the inflammatory and inciting messages that would be spat out on the streets of Brussels in the face of the European Parliament. As an ideology, antisemitism never comes alone; it always comes to destroy our democratic society.

A key UN committee approved a draft resolution Friday calling on the International Court of Justice to urgently issue its opinion on the legal consequences of allegedly denying the Palestinian people the right to self-determination.
The measure was vehemently opposed by Israel, which argued it would destroy any chance of reconciliation with the Palestinians.
Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) hat die iranische Führung für die dortigen Menschenrechtsverletzungen scharf kritisiert und die geplanten neuen Sanktionen verteidigt. „Was sind Sie für eine Regierung, die auf die eigenen Bürgerinnen und Bürger schießt? Wer so handelt, muss mit unserem Widerstand rechnen“, sagte Scholz am Samstag in seinem wöchentlichen Internet-Format „Kanzler kompakt“. Die EU-Außenminister wollen am Montag in Brüssel neue Sanktionen gegen Teheran verhängen.

Innenpolitik

Britain's Conservative Party leadership hopeful Rishi Sunak claimed on Monday that there is a "very strong case" for moving the British Embassy in Israel from Tel Aviv to Jerusalem and formally recognising the latter as the "historic capital city" of the occupation state. His comment was made during a Q&A session with members of Zionist lobby group Conservative Friends of Israel.
Wie Mena-Watch Anfang der Woche berichtete, haben neun Studentenorganisationen an der juristischen Fakultät der renommierten kalifornischen Eliteuniversität Berkeley Satzungen erlassen, die es ihnen verbieten, »Zionisten«, also Menschen, die den Staat Israel nicht zerstören wollen, als Redner einzuladen. Der entsprechende Passus klingt in einer der Satzungen so:
Wer die Berichterstattung und die medialen Diskussionen über die antisemitischen Exponate auf der Kunstschau documenta verfolgt hat, wird vielleicht den Eindruck gewonnen haben, dass es doch eine recht einmütige Ablehnung der betreffenden Werke gab, die Verantwortlichen vielfach deutlich kritisiert wurden und die künstlerische Leitung, die der indonesischen Künstlergruppe Ruangrupa übertragen worden war, sich gründlich selbst diskreditiert hat. Kurz: dass die documenta am Ende und gescheitert ist und es sie in dieser Form künftig gewiss nicht mehr geben wird.

Dem amerikanischen Musiker Kanye West wird seit mehreren Wochen Antisemitismus vorgeworfen. Unter anderem hatte er auf Twitter geschrieben, dass er auf »Death con 3 gegenüber jüdischen Menschen« gehe, eine Anspielung auf den Alarmzustand der US-Streitkräfte.
Das Modeunternehmen Balenciaga beendete am Freitag die Zusammenarbeit mit West. Nun reagierte West auf die Versuche mancher seiner Kritiker, auch seinen langjährigen Geschäftspartner Adidas zu einer Kündigung des Vertrags mit ihm zu drängen.

Zwei Rabbinerinnen und ein Rabbiner aus unterschiedlichen Teilen der Welt haben ihre Ausbildung am Zacharias Frankel Kolleg abgeschlossen. Im Neuen Palais herrschte festliche Stimmung.
„Jeder gute Rabbi ist von Natur aus international“, sagt Sandra Anusiewicz-Baer, Leiterin des Zacharias Frankel Kolleg, im fast vollbesetzten großen Hörsaal im Neuen Palais. Die zwei Rabbinerinnen und ein Rabbiner, die am Sonntag in Potsdam in ihr Amt eingeführt werden, erfüllen diese Voraussetzung: Ann-Gaëlle Attias hat französisch-marokkanische Wurzeln, Irene Muzas Calpe wurde in Barcelona geboren und Andrés Bruckner ist aus Bogota, Kolumbien. Alle drei haben in den letzten Jahren ihre jüdische-religiöse, aber auch ihre wissenschaftliche Ausbildung am Zacharias Frankel Kolleg an der Uni Potsdam erhalten. Rabbiner Cheryl Pertez freut sich über die drei neuen jüdischen Geistlichen: "Wir sprechen verschiedene Sprachen, haben unterschiedliche Kulturen und Geschichten. Aber jeder dieser Rabbis repräsentiert unsere Gemeinschaft."
Antisemites in Los Angeles, California, stated their support for recent tirades against Jews made by Ye, the rapper formerly known as Kanye West, by hanging banners over a freeway in the city and declaring that “Kanye is right about the Jews.”
English pop star George Alan O'Dowd, also known as Culture Club's Boy George, on Saturday criticized Kim Kardashian for not speaking out against antisemitic remarks made by Kanye West.
The U.S. rapper, who officially changed his name to Ye, was married to the American media personality from 2014 to 2022. They have four children together.
Bayreuth – Die Stadt Bayreuth plant ein NS-Dokumentationszentrum. Und zwar unter anderem im früheren Wohnhaus von Houston Stewart Chamberlain (1855-1927), Schwiegersohn Richard Wagners und Vordenker von Rassismus und Antisemitismus. Im Chamberlain-Haus ist allerdings momentan noch das Museum untergebracht, das Jean Paul (1763-1825) gewidmet ist.
Das Royal Court Theatre im Herzen der Theatermetropole London, am schicken Sloane Square gelegen, dem Hangout der Londoner Jeunesse dorée, steht nun schon zum zweiten Mal innert kürzester Zeit im Brennpunkt eines handfesten Theaterskandals. Und beide Male ging und geht es um Antisemitismus, den man in solcher Virulenz bei den Briten eher nicht vermuten würde. Der letzte Akt des Skandals: Ein neues Stück des jüdischen Autors Jonathan Freedland («Jews. In Their Own Words»), das dieser als Reaktion auf ein unverkennbar antisemitisch gefärbtes Stück im selben Theater im Jahr zuvor verfasst hatte, führte zu wüsten Attacken gegen das Theater und dessen Personal.
Um die 15.000 deutsche Wörter benutzen Muttersprachler regelmäßig. Und etwa 120 davon kommen aus dem Jiddischen. Ronen Steinke hat sich mit diesem besonderen Teil des Deutschen ausführlich beschäftigt, der Journalist ist Jude und kennt die jiddische Sprache aus seiner Familie. "Schlamassel", "schmusen", "Kaff", "Pleite" oder "Chuzpe" - diese Wörter, aber auch viele andere, kommen aus dem Jiddischen. Die Wörter haben etwas Verspieltes, Lustiges. Doch es gibt auch eine Kehrseite. Nämlich Wörter, die im Deutschen einen negativen Beigeschmack haben, wie zum Beispiel "mauscheln".