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Nahostkonflikt
The United Nations should stop rubber-stamping anti-Israel resolutions and work instead to advance peace between Israelis and Palestinians, the United States Ambassador to the UN in New York Linda Thomas-Greenfield said.
She spoke in advance of the UN General Assembly’s anticipated annual passage of a slate of what has been some 20 resolutions targeting Israel, in many cases for its treatment of the Palestinians.
Kommentar von Honestly Concerned
‼‼‼
"I made it clear last week that we will launch another package of sanctions, that we will examine how we can also list the Revolutionary Guards as a terrorist organisation," Baerbock said in a interview with ARD broadcaster on Sunday.
Kommentar von Honestly Concerned
Ein wichtiger, richtiger und lange überfälliger Schritt...!
Weitere beachtenswerte aktuelle Iran Meldungen folgen in den Kommentaren unter diesem Beitrag auf der Honestly Concerned e.V. Facebookseite...
Kommentar von Honestly Concerned
Welche "Freude"... 🙁
Sagiv competed in Neom on the same day that an Israeli tennis player faced off against a Saudi opponent in Bahrain, as the two countries without any diplomatic ties appear comfortable meeting on the field.
Kommentar von Honestly Concerned
Und so entwickelt sich der Nahe Osten stetig weiter...! 🙂
Weitere positive Nachrichten in Zusammenhang mit den Beziehungen zu den ehemals verfeindeten Staaten folgen in den Kommentaren unter diesem Beitrag auf der Honestly Concerned e.V. Facebookseite...
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Kommentar von Honestly Concerned
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Friday walk around Mahane Yehuda city market and city center
Originalkarten jetzt zu Top-Preisen bestellen und Roger Waters live erleben. Einfach & 100% sicher beim Marktführer!
Pink-Floyd-Mitbegründer Roger Waters geht im Mai 2023 auf "This Is Not A Drill"-Tour!
07. Mai - Hamburg
09. Mai - Köln
17. Mai - Berlin
21. Mai - München
28. Mai - Frankfurt
Siehe auch:
- Batschkapp - „This Is Not A Drill “-Tour
- VIAGOGO - Roger Waters Tickets
Kommentar von Honestly Concerned
Roger Waters kommt nach Deutschland. In München hat Oberbürgermeister Dieter Reiter bereits vorbildlich angekündigt gegen das Konzert dieses volksverhetzenden Antisemiten vorgehen zu wollen (siehe https://www.faz.net/aktuell/feuilleton/pop/muenchens-buergermeister-reiter-gegen-konzert-von-roger-waters-18379811.html). In anderen Städten gab es vereinzelte Proteste von Aktivisten, während offizielle Stellen sich größtenteils in Schweigen hüllen, wie z.B. auch in Frankfurt, wo sich bislang weder die Stadt, der Antisemitismusbeauftrage des Landes Hessen, noch sonst wer zu Wort gemeldet haben. Im Juli hatte Bürgermeisterin Eskandari-Grünberg dazu aufgerufen „dem BDS keine Bühnen bieten“ (siehe https://www.fr.de/frankfurt/buergermeisterin-eskandari-gruenberg-dem-bds-keine-buehnen-bieten-91654866.html. Auch das Stadtparlament hatte bereits 2017 einen Beschluss verabschiedet wonach die Stadt keine Räume mehr an antisemitische Personen oder Initiativen, wie BDS, vergeben sollte; ein Beschluss der zwar bislang leider unzureichend rechtlich untermauert wurde, aber dennoch richtungsweisend sein sollte. Und nun dies: die Vorankündigung einer Veranstaltung eines international berüchtigten Antisemiten in der Frankfurter Festhalle, der seine Konzerte bekanntermaßen auch zur Verbreitung seiner volksverhetzenden Positionen benutzt. Und besonders anzumerken dabei ist, dass die Frankfurter Festhalle zu 100% der Messe Frankfurt GmbH gehört, deren Anteilseigner wiederum die Stadt Frankfurt mit 60% und das Land Hessen mit 40% sind. Und während man rechtliche Probleme darin gesehen haben mag, Raumbuchungen von BDS in städtisch geförderten Räumen von Saalbau (siehe https://www.saalbau.com/service/vereine/platz-fuer-vereine.html) zu unterbinden, so ist dies bei der gewerblich betriebenen Festhalle in keinster Weise mehr nachvollziehbar. Hier haben Stadt und Land freie Hand zu entscheiden an wen sie wann welche Räume vermieten, oder eben auch nicht! In diesem Sinne rufen wie alle dazu auf bei sowohl der Stadt Frankfurt, wie auch dem Land Hessen – wie auch in den anderen Städten, in denen Konzerte vorgesehen sind – lautstark zu protestieren. Wenn man die Beteuerungen der Städte und Länder in Bezug auf den Kampf gegen Antisemitismus ernst nehmen können soll, dann ist dies nur möglich, wenn man Antisemiten keine Bühnen zu Verfügung stellt (egal ob zur Miete, oder kostenfrei)! Genauso gilt unser Protest allen beteiligten und unterstützenden Firmen - angefangen von EVENTIM, die die Karten für Rogers vermarkten, dem Konzertveranstalter, usw.!
On Sept. 5, 2022, at the massacre’s anniversary commemoration, Berlin finally acknowledged its responsibility.
Innenpolitik
Sie demonstrieren gegen Corona-Leugner und für das Klima: Im Interview zum Weltseniorentag spricht die Professorin Doris H. Gray über ihr Engagement bei den Omas gegen Rechts.
Eine Person in laut Polizei »psychisch auffälligem Zustand« machte im Hofraum einer Moschee in Friedrichshafen »wirre, unter anderem judenfeindliche Aussagen.« Anschließend wurde sie in ein psychiatrisches Krankenhaus eingewiesen. Die Polizei erfasst die Tat als »politisch motivierte Kriminalität – nicht zuzuordnen« und bestätigt das nun auf Anfrage von Allgäu rechtsaußen.
Kommentar von Honestly Concerned
Es ist mehr als erfreulich auch mal eine andere Stimme - in diesem Fall die von Michael Wolffsohn - bei der Berliner Zeitung vorzufinden!
Bereits Monate vor Beginn begannen die Diskussionen: Als einige Tage nach der Eröffnung der Documenta ein als antisemitisch eingestuftes Bild abmontiert wurde, war das Debakel komplett. Die Debatte ebbte auch in den vergangenen 100 Tagen nicht ab.
STANDARD: Die Documenta wurde von einer Antisemitismusdebatte überschattet. Wie haben Sie diese wahrgenommen?
Loewy: Die Debatte war von zwei Dingen geprägt. Zum einen von der Weigerung eines großen Teils der Medienöffentlichkeit, zur Kenntnis zu nehmen, dass hier zwei vollkommen unterschiedliche legitime Perspektiven auf den Nahen Osten aufeinandertreffen. Der zweite Aspekt besteht darin, wie die Projektionen auf diesen Konflikt in europäischen Auseinandersetzungen benutzt werden, in denen es um Migration und das Verhältnis zu Muslimen geht oder um die Frage, ob wir eigentlich in einer liberalen oder einer illiberalen Demokratie leben wollen....
Kommentar von Honestly Concerned
Das ist der "nette" Hanno Loewy, wie er leibt und lebt. Wenn es darum geht Israel zu delegitimieren, damönisieren und mit Doppelstandards zu belegen, ist er immer ganz vorne mit dabei. Genauso wenn es darum geht die IHRA Definition anzufechten - wann immer und wo immer ihm möglich. So ist es auch kaum verwunderlich, dass er auch ein BDS-Verteidiger - und in diesem Fall ein Apologet für die Kuratoren der ach so wunderbaren Documenta ist. Eine Schande, wenn man bedenkt, dass dieser Mann als Direktor eines Jüdischen Museums auf die Menschheit losgelassen wird. Kaum verwunderlich hingegen ist, dass so jemand wie er, ähnlich wie unser "Freund" Meron Mendel, nur all zu gerne mal als "Experte" hinzugezogen wird.... 🙁
Die UNRWA ist mit 30’000 Mitarbeitenden und einem Jahresbudget von fast zwei Milliarden Dollar, von denen rund sechzig Prozent in den Bildungsbereich fliessen, vermutlich das finanziell am besten ausgestattete Bildungsunternehmen in der Geschichte der Entwicklungshilfe, erzieht jedoch Generationen von arabischen Kindern zum Hass auf Juden.
Kommentar von Honestly Concerned
Die Schweiz ist mit dieser Finanzierung von Judenhass und Erziehung zu verhetzten Kindersoldaten nicht alleine. Deutschland ist der größte Einzelgeldgeber der PA und auch an UNRWA fließen ausreichend Millionen... 🙁
Der Fernsehrat des ZDF überwacht die Einhaltung der Programmrichtlinien und der im Rundfunkstaatsvertrag aufgestellten Grundsätze. Das Gremium wird für vier Jahre gewählt, berät das ZDF auch in Programmfragen und ist Ansprechpartner für Zuschauer.
Kommentar von Honestly Concerned
"NETT"...
Der Islamismus-Experte Ahmad Mansour ist Autor und Psychologe. Jüngst ist sein neues Buch „Operation Allah. Wie der politische Islam unsere Demokratie unterwandern will“ im Verlag S. Fischer erschienen.
Herr Mansour, im Iran gehen Frauen und Männer auf die Straße, um unter anderem den Hijab-Zwang zu demonstrieren. Hat diese Protestwelle eine neue Qualität?
Der Unmut im Iran über die islamistische Herrschaft ist seit Jahren da. Es gab bereits viele Proteste, die gewaltsam unterbunden wurden. Jetzt scheint mir die letzte Chance, um diese Faschisten zu verdrängen, denn der Westen scheint sich damit abgefunden zu haben, dass dieses Regime bald eine Atombombe besitzen könnte.