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Honestly Concerned e.V. ist ein gemeinnütziger Verein - mit Juden
und Nichtjuden als Teilnehmer. Wir engagieren uns für eine
wahrhaftige Berichterstattung und gegen Antisemitismus,
Fremdenhass und Intoleranz.

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Honestly Concerned e.V. ist ein gemeinnütziger Verein.
Wir werden weder staatlich, parteilich, oder sonst durch eine
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Innenpolitik/Antisemitismus
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Nahostkonflikt

Eine neue Untersuchung der Recherchegruppe "Forensic Architecture" legt nahe, dass die prominente Reporterin des arabischen Fernsehsenders Al-Dschasira, Schirin Abu Akle, vorsätzlich durch einen israelischen Scharfschützen getötet wurde – obwohl sie deutlich als Journalistin zu erkennen gewesen war.
Speaking before the United Nations General Assembly, Palestinian Authority President Mahmoud Abbas on Friday blasted Israel for its treatment of the Palestinians and added that he does not consider the Jewish state a partner for peace.
The Palestinian leader accused Israel of ignoring the decisions of the international community and went as far as to label it an “apartheid regime.”
JNS.org – Avigayil and Muhammad are the most popular baby names in Israel, according to Israel’s Population and Immigration Authority, which leading up to Rosh Hashanah released the 10 most popular names for babies born since the previous Jewish new year.

A new poll by Channel 14 on Thursday showed the bloc led by opposition leader Benjamin Netanyahu getting 62 seats in the next elections.
According to the poll, the Likud Party would earn 34 seats, Yesh Atid would earn 23 seats, the National Unity Party would earn 13 seats and the Religious Zionist party would earn 12 seats.

A report commissioned by Meta, the company that owns Facebook, Instagram, and WhatsApp, has found that content inciting hatred and violence against all parties to the May 2021 conflict between Israel and the Hamas regime in Gaza was not adequately removed by those social media networks.
WASHINGTON - The U.S. announced $64 million in aid for the United Nations agency dedicated to Palestinian refugees, days before Palestinian President Mahmoud Abbas is set to address the UN General Assembly amid rumblings of Palestinian plans to seek full UN membership at the UN Security Council.
NEW YORK — British Prime Minister Liz Truss told Prime Minister Yair Lapid on Wednesday at the United Nations that she is reviewing a relocation of the country’s embassy from Tel Aviv to Jerusalem.
A spokeswoman for Downing Street told The Guardian that Truss told Lapid “about her review of the current location of the British Embassy in Israel.”
Stellen Sie sich vor, die Regierungspartei eines beliebigen Landes würde bekannt geben, dass sie mit der Durchführung von Terroranschlägen begonnen habe. Stellen Sie sich den Schock und das Entsetzen vor, wenn die konservative Partei Großbritanniens, die liberale Partei Kanadas oder die demokratische Partei der USA eine solche Erklärung abgeben würden. Doch genau das hat die Fatah, die Regierungspartei der Palästinensischen Autonomiebehörde (PA), gerade getan – und die internationale Gemeinschaft schweigt.

Innenpolitik

Bad Oeynhausen. Beim Fortsetzungstermin vorm Amtsgericht Bad Oeynhausen hat der Angeklagte seine frühneuzeitliche Gelehrtenmütze und das an Mittelaltermärkte erinnernde Gaukler-Gewand weggelassen. Trotzdem wirkt der 41-Jährige wie aus der Zeit gefallen. Um den Hals trägt er eine Kette mit Schnuller und seinen Personalausweis hat er ans Revers geheftet. Die Staatsanwaltschaft Bielefeld wirft dem Mann Volksverhetzung vor. Er soll aus dem Dachfenster seiner Wohnung Nazi-Parolen, rassistische und antisemitische Beleidigungen gerufen haben.

Welche Vorhaben die Gemeinde der Wittenberger Stadtkirche stattdessen umsetzen will, um sich von den Schmährelief zu distanzieren.

Wie eine in dieser Woche in der Fachzeitschrift «Current Biology» veröffentlichte Studie zeigt, handelt es sich vermutlich um Juden, die vor mehr als 800 Jahren bei einem antisemitischen Massaker getötet wurden.
Die Knochen von sechs Erwachsenen und elf Kindern, darunter drei Schwestern, waren im Jahr 2004 bei Bauarbeiten für ein Einkaufszentrum in Norwich entdeckt worden. Einige waren mit dem Kopf nach unten eingegraben, was auf einen gewaltsamen Tod schliessen liess.
Die Gespräche hätten gezeigt, wie tief der Antisemitismus in der deutschen Gesellschaft verankert sei, berichteten sie der FAZ. Mehr als tausend Besucher seien an dem Documenta-Stand der Bildungsstätte zur Kunst und antisemitischen Bildern befragt worden. Dabei habe das vorrangig deutsche Publikum teilweise völlig krude Vorstellungen geäußert, zum Beispiel dass die Juden eine einflussreiche Macht seien, die die Documenta zerstören wollten. Die übergroße Mehrheit der Standbesucher habe es zudem nicht gut gefunden, dass Bilder mit antisemitischer Bildsprache entfernt wurden.
Die religionspolitische Sprecherin der FDP-Bundestagsfraktion, Sandra Bubendorfer-Licht, hat sich mit Charlotte Knobloch, Präsidentin der Israelitischen Kultusgemeinde München und Oberbayern, zum Gedankenaustausch getroffen. »Politiker aller demokratischen Parteien müssen aufstehen, wenn Menschen wegen ihres Glaubens und ihrer religiösen Anschauungen beleidigt werden«, appellierte Knobloch.
The Swedish Labor Court determined on Wednesday that there was no legal justification for the firing of a Jewish neurosurgeon in a drawn-out instance of deeply ingrained antisemitism targeting the surgeon at the Karolinska University Hospital near Stockholm, Sweden. The Court's ruling confirms the previously suspected fact that the Jewish physician was wrongfully fired from his job.

Der jüdischen Turn- und Sportverband Maccabi wurde 1965 von Überlebenden des Holocausts gegründet. Das Olympia-Attentat hat sich hier bei vielen tief in ihre Erinnerung eingebrannt. Und dennoch ist er gelebte Völkerverständigung.

Die deutschen Gastgeber befürchten Schlimmes: „Ich gehe davon aus, dass deutliche Signale kommen werden, Israel zum Apartheid-Staat zu erklären“, sagte die Ratsvorsitzende der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD), Annette Kurschus. Sie will das nicht. Das sei „ein No-Go“, betonte Volker Jung, Kirchenpräsident der evangelischen Landeskirche in Hessen und Nassau. Er hoffe, dass die Debatten „kontrollierbar bleiben“. Aber es droht weiteres Unheil: durch eine Delegation der Kriegstreiber von der Russisch-Orthodoxen Kirche.
Amy Schumer has opened up about the antisemitism she experienced while growing up in Long Island, saying local kids would call her "Amy Jewmer".
The comedian and actress also said that she felt excluded from the local community because she was Jewish, rather than Irish Catholic, and that local kids would throw pennies at her.