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Honestly Concerned e.V. ist ein gemeinnütziger Verein - mit Juden
und Nichtjuden als Teilnehmer. Wir engagieren uns für eine
wahrhaftige Berichterstattung und gegen Antisemitismus,
Fremdenhass und Intoleranz.

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Honestly Concerned e.V. ist ein gemeinnütziger Verein.
Wir werden weder staatlich, parteilich, oder sonst durch eine
bestimmte Organisation, religiöse Gemeinschaft oder andere
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Innenpolitik/Antisemitismus
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Nahostkonflikt

JNS.org – Avigayil and Muhammad are the most popular baby names in Israel, according to Israel’s Population and Immigration Authority, which leading up to Rosh Hashanah released the 10 most popular names for babies born since the previous Jewish new year.

A new poll by Channel 14 on Thursday showed the bloc led by opposition leader Benjamin Netanyahu getting 62 seats in the next elections.
According to the poll, the Likud Party would earn 34 seats, Yesh Atid would earn 23 seats, the National Unity Party would earn 13 seats and the Religious Zionist party would earn 12 seats.

A report commissioned by Meta, the company that owns Facebook, Instagram, and WhatsApp, has found that content inciting hatred and violence against all parties to the May 2021 conflict between Israel and the Hamas regime in Gaza was not adequately removed by those social media networks.
WASHINGTON - The U.S. announced $64 million in aid for the United Nations agency dedicated to Palestinian refugees, days before Palestinian President Mahmoud Abbas is set to address the UN General Assembly amid rumblings of Palestinian plans to seek full UN membership at the UN Security Council.
NEW YORK — British Prime Minister Liz Truss told Prime Minister Yair Lapid on Wednesday at the United Nations that she is reviewing a relocation of the country’s embassy from Tel Aviv to Jerusalem.
A spokeswoman for Downing Street told The Guardian that Truss told Lapid “about her review of the current location of the British Embassy in Israel.”
Stellen Sie sich vor, die Regierungspartei eines beliebigen Landes würde bekannt geben, dass sie mit der Durchführung von Terroranschlägen begonnen habe. Stellen Sie sich den Schock und das Entsetzen vor, wenn die konservative Partei Großbritanniens, die liberale Partei Kanadas oder die demokratische Partei der USA eine solche Erklärung abgeben würden. Doch genau das hat die Fatah, die Regierungspartei der Palästinensischen Autonomiebehörde (PA), gerade getan – und die internationale Gemeinschaft schweigt.
The vegan dog food company Hownd announced this week that it was ending its three-year sponsorship deal with the English soccer club Forest Green Rovers after the team raised Palestinian flags and displayed anti-Israel banners at its matches.
Israel’s embassy in Mexico City was vandalized on Thursday by demonstrators calling on Jerusalem to extradite a former senior official wanted in connection with the disappearance of 43 students in 2014.
The demonstrators defaced the embassy with slogans including “Death to Israel,” “Free Palestine” and “Long live Palestine.”

Albert Kamoo, the president of the Syrian Jewish community and one of the five last Jews in Damascus passed away this week, according to an update by a rabbinic organization that helped him and his tiny community.
Sources who are familiar with the Syrian Jewish community said that Kamoo was 80 years old when he passed away and since he never married, his only living relative is his sister, who still lives in Damascus.

Innenpolitik

München - Gehirnwäsche, Indoktrination und geheime Mächte, die vermeintlich die Welt lenken: Auf dem neuen Album des Rappers Kollegah finden sich viele Themen wieder, die auf Querdenker-Demos zum Standard-Repertoire gehören. Und eben auch: antisemitische Stereotype.
(August 31, 2022 / JNS) A recent policy document published by the largest organization of university professors in the United States has come under fire for demonizing the adoption of the International Holocaust Remembrance Alliance (IHRA)’s working definition of anti-Semitism by Florida’s state legislature.
(August 30, 2022 / JNS) The Jewish community of Oporto, Portugal, which claims it has endured an anti-Semitic smear campaign of national proportions, filed a complaint with the European Public Prosecutor’s Office (EPPO) on Aug. 26. The complaint details what the community claims are false accusations against it aimed at undermining a 2015 law granting citizenship to descendants of Portuguese Jews.
Sehr geehrter Herr Gaulhofer,
Sie schreiben in Ihrem Artikel »Wie Mbembe (fast) zur Persona non grata wurde«, der Historiker habe gegenüber der Presse zum Thema der Israel-Boykottbewegung BDS behauptet, bis zu den Debatten über seinen für 2020 geplanten Auftritt bei der Ruhrtriennale »nie von dieser Bewegung gehört« zu haben. Das ist insofern interessant, als er im November 2018, also nicht einmal zwei Jahre davor, zusammen mit einer Kollegin persönlich intervenierte, um die Teilnahme israelischer Vortragender auf einer Konferenz an der Stellenbosch University zu verhindern. Er drohte wortwörtlich mit seinem Rückzug von der Veranstaltung, »wenn keine zufriedenstellende Einigung zwischen der Boykott-, Desinvestitions- und Sanktionsbewegung (BDS)« und den Organisatoren der Konferenz erreicht würde.
The Foreign Ministry has intensified its calls for Israelis to avoid traveling to the Ukrainian city of Uman this Rosh Hashanah, warning worshipers that visiting would pose a “real and immediate risk to lives” in light of the ongoing war between Russia and Ukraine.
Antisemitismus gehört mittlerweile in Berlin zum Alltag – das zeigen allein schon die Statistiken. Im letzten Jahr wurden über 1.000 antisemitische Vorfälle in der Stadt registriert. Die Täter sind nicht nur Neonazis, sondern auch extremistische Musliminnen und Muslime.
Sami Alkomi ist als Kind aus Syrien nach Deutschland gekommen. Zusammen mit seiner Frau Nina Coenen und Geflüchteten aus dem Nahen Osten kämpft er in Berlin gegen Judenhass innerhalb der arabischen Community.
Herr Pirotte, Sie kennen Ruangrupa seit 20 Jahren und haben vor fünf Jahren bei der Jakarta-Biennale eng mit dem Kollektiv zusammengearbeitet. Wie war das?
Sehr offen und konstruktiv. Ruangrupa hatte damals schon die vergangenen drei Jakarta-Biennalen geleitet, sie waren für die Organisation zuständig. Ruangrupa betreute ein gigantisches Gebäude, Gudang Sarinah, als Ort für kulturelle Events. Dort haben sie ein „Ecosystem“ aufgebaut, eine hierarchiefreie Zusammenarbeit von Kollektiven. In einer nebeneinander organisierten Struktur wurde viel diskutiert über Probleme, Antagonismen, Strategien. Entscheidungen wurden ähnlich wie in einer Basisdemokratie getroffen. Man fand Lösungen, während man eigentlich über etwas anderes sprach. „Nongkrong“ heißt diese Methode, die auch auf der documenta fifteen wichtig ist. Allerdings ist diese Herangehensweise für viele deutsche Organisationsstrukturen eine Herausforderung und kaum vorstellbar.
Es war der 15. Raketenangriff auf Israel seit Beginn des Krieges. Als die Sirenen heulten, saß der Vorstandssprecher der Grünen, Christian Ströbele, gerade im Taxi, das ihn und drei Parteifreunde zum Notre-Dame-Hotel in Jerusalem bringen sollte. Trotz des Alarms fuhr der Taxifahrer weiter; Ströbele, vorsorglich mit einer Gasmaske beschenkt, wurde von einem »sehr seltsamen Gefühl« beschlichen. Eine amerikanische »Patriot«-Rakete holte die irakische Scud vom Himmel - und Ströbele zurück in die Realität.
Meron Mendel, Leiter der Bildungsstätte Anne Frank, ist derzeit ein gefragter Mann. Er ist nach dem Skandal um das Bild des indonesischen Künstlerkollektivs Taring Padi von der documenta mit der Prüfung von Kunstwerken auf einen mutmaßlich antisemitischen Gehalt beauftragt worden. Dabei verharmlost er israelbezogenen Antisemitismus, indem er seinen Interpretationen Annahmen zugrunde legt, die eine weitgehende Übereinstimmung mit den Dogmen der sogenannten Jerusalem Declaration on Antisemitism (JDA) aufweisen.
WARSAW, Poland (AP) — Poland’s top politician said Thursday that the government will seek equivalent of $1.3 trillion in reparations from Germany for the Nazis’ World War II invasion and occupation of his country.
Jaroslaw Kaczynski, leader of the Law and Justice party, announced the huge claim at the release of a long-awaited report on the cost to the country of years of Nazi German occupation as it marks 83 years since the start of World War II.