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Honestly Concerned e.V. ist ein gemeinnütziger Verein - mit Juden
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Innenpolitik/Antisemitismus
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Nahostkonflikt

Die Führung der Palästinensischen Autonomiebehörde (PA) hat beschlossen, ihren Antrag auf Vollmitgliedschaft in den Vereinten Nationen zu erneuern. Es wird erwartet, dass der Präsident der Palästinensischen Autonomiebehörde, Mahmoud Abbas, der noch in diesem Monat vor der UN-Generalversammlung in New York sprechen wird, die Frage der Aufwertung des Status der Palästinenser von einem Nicht-Beobachterstaat zu einem Vollmitglied ansprechen wird.
Der Israel-Hass der Islamischen Republik Iran hat Übergewicht. Amir Mohammad Jasdani, als ein Favorit in der Gewichtsklasse bis 70 Kilogramm zur Weltmeisterschaft der Freistilringer nach Belgrad gereist, durfte am Donnerstag in der serbischen Hauptstadt nicht gegen den israelischen Ringer Josh Finesilver antreten. Offiziell, weil er beim Wiegen 300 Gramm zu viel auf die Waage brachte, inoffiziell auf Grund der iranischen Doktrin, den eigenen Sportlern Wettkämpfe gegen israelische Athleten zu untersagen, um so das Existenzrecht Israels zu negieren.
Als Mahmud Abbas, der Präsident der Palästinensischen Autonomiebehörde, Mitte August die Gelegenheit ausließ, sich für den mörderischen palästinensischen Terroranschlag auf die israelische Olympiamannschaft in München 1972 zu entschuldigen, den er damals als Verantwortlicher für die PLO-Finanzen bezahlt hatte, und stattdessen lieber erklärte, Israel habe »fünfzig Holocausts« begangen, war die Aufregung groß: Ausgerechnet in Berlin, an der Seite von Bundeskanzler Olaf Scholz, verharmlost der Palästinenserführer den Holocaust und behauptet, Israel habe viel mehr Verbrechen begangen als die Nazis?
A Palestinian youth was killed Thursday and others were wounded by Israeli occupation forces (IOF) gunfire during confrontations that erupted in the town of Kafr Dan, west of Jenin in the occupied West Bank.
Medical sources reported that 17-year-old boy Odai Salah was killed by an IOF bullet to the head in the confrontations in the town of Kafr Dan.
(September 13, 2022 / JNS) Hend al-Muftah, Qatar’s ambassador to the United Nations in Geneva, is bidding to become chair of the U.N. Forum on Human Rights, Democracy and the Rule of Law. She has made anti-Semitic and bigoted remarks, a report released on Monday by the UN Watch nonprofit organization reveals.
(September 13, 2022 / JNS) Hamas politburo chief Ismail Haniyeh arrived in Moscow on Sept. 10 at the head of a senior delegation from the terror group for talks with Russian officials. Analysts speculate that Moscow’s invitation to Hamas, like an earlier one in May, is meant to send a message of dissatisfaction to Israel.
Ambassadors and business leaders across Israel, Bahrain and the United Arab Emirates have hailed another record year of business deals, trade deals and closer ties between the Middle Eastern nations as the second anniversary of the historic Abraham Accords is marked.
Speaking to Al Arabiya English, experts said the nations are continuing to benefit from the normalization agreement as the two-year milestone is marked on Thursday.
(September 14, 2022 / JNS) Mamdouh Nawfal, adviser on internal affairs to PLO chief Yasser Arafat in 2000, was the subject of a previous interview published this week by the Fatah Party.
Nawfal detailed Arafat’s determination to capitalize on then-Israeli Knesset member and later Israeli Prime Minister Ariel Sharon’s visit to the Temple Mount in September 2000 to launch what he expected to be a “long” terror campaign, reported Palestinian Media Watch (PMW) on Tuesday.

Innenpolitik

Ahmad Mansour, am Dienstag hätten Sie live in Basel an einem Podium zum Thema Zionismus auftreten sollen – doch der Anlass fand wegen Sicherheitsbedenken nur digital statt. Was sagt das über den Stand der Dinge aus im Westen, wenn es um Israel, den Zionismus, das Judentum geht?
Es stärkt die zionistische Idee. Wenn im Jahr 2022 so vieles unmöglich wird für Juden in Europa, verstärkt sich deren Eindruck: Gott sei Dank haben wir ein Land, in dem wir selbstbestimmt leben können. Das sagt weniger über Israel aus als über Europa. Hier explodiert der Antisemitismus. In Berlin, in Paris – und neuerdings offensichtlich auch in Basel. Das sind beunruhigende Tendenzen.
Wenn Roman Schwarzman mit deutschen Gästen durch Odessa braust, geht das so: Er kann am Steuer nicht aufhören zu erzählen. Er schrammt gerade noch so am Bordstein vorbei. Das Handy klingelt: der Rabbi. Schwarzman hält jetzt das Telefon ans Ohr. So ist die Rechte nicht frei für den Schalthebel, aber weil es schnell gehen muss, gibt er einfach im zweiten Gang Gas bis zum Anschlag.
Seit Tagen kommt es rund um die geplanten Podien zum 125-Jahre-Jubiläum des Ersten Zionisten-Kongresses zu Verwirrungen. Am Freitag kündigte das Präsidialdepartement noch drei Gespräche im kHaus bei der Kaserne an, am Sonntag wurde dann ein kurzfristiger Wechsel der Lokalität angekündigt.
Coesfeld Was tun, wenn man antisemitische Einstellungen mitbekommt? „Ihr müsst nicht versuchen, den Helden zu spielen“, antwortete Abraham Lehrer, Vizepräsident des Zentralrates der Juden in Deutschland, auf die Frage eines Schülers des Oswald-von-Nell-Breuning-Berufskollegs. „Aber ihr könnt zu erkennen geben, dass das nicht eure Meinung ist.“ Und erzählen sollte man es, wenn einem Tendenzen auffallen, „damit das bekannt wird“
30 Jahre nach den rassistischen Krawallen von Rostock-Lichtenhagen warnt der Präsident des Bundesamtes für Verfassungsschutz, Haldenwang, vor einer fortbestehenden Gefahr durch rechtsextreme Gewalt. Das von Rechtsextremisten ausgehende Gewaltpotenzial sei noch immer groß, sagte Haldenwang dem Redaktionsnetzwerk Deutschland.
Der Mufti von Jerusalem der Palästinensischen Autonomiebehörde, Scheich Mohammed Hussein, sagte in einer am 10. August ausgestrahlten Sendung auf Palestine TV, die Israeliten hätten die Propheten ermordet und seien für Lügen und Fälschungen bekannt
»[Die Israeliten] begehen oft Übertretungen, und sie verdrehen Worte und Tatsachen. Das zeigt sich heute in ihren Fälschungen und Behauptungen über Jerusalem und seine heiligen Stätten. Sie haben die Al-Aqsa-Moschee und die Grabeskirche angegriffen. […] Sie haben die Propheten erschlagen, sie haben die Propheten wirklich erschlagen.«
Es war ein Geniestreich des verstorbenen Martin Kippenberger, als er 1984 das Bild malte mit dem Titel »Ich kann beim besten Willen kein Hakenkreuz entdecken« . Das Werk müsste eigentlich bei der Antisemita fifteen, pardon: Documenta fifteen ausgestellt werden, als Leitmotiv im Umgang mit dem Antisemitismus auf der wichtigsten Kunstausstellung des Universums.
Das AJC wurde 1906 in New York von amerikanischen Juden vorwiegend deutscher Herkunft mit der Zielsetzung gegründet, für die Sicherheit von Jüdinnen und Juden einzutreten sowie Demokratie und Menschenrechte weltweit zu fördern. Die erklärte Mission ist der Einsatz für Rechtsstaatlichkeit, Pluralismus und gegenseitigen Respekt über ethnische, religiöse und nationale Grenzen hinweg.
In den vergangenen Wochen erinnerten die Reaktionen der documenta-fifteen-Verantwortlichen auf die antisemitischen Inhalte in diversen Kunstwerken bisweilen an das Verhalten von Kindern, die glauben, sie seien für ihre Umwelt unsichtbar, wenn sie ihre Augen schließen: Was ich nicht sehe, ist nicht da.
Doch wer glaubt, der Antisemitismus sei mit der Entfernung des Wimmelbildes des indonesischen Künstlerkollektivs Taring Padi verschwunden, der irrt. Denn immer noch ist Judenhass auf der documenta zu finden – man muss nur bereit sein, wirklich hinzusehen. Wären die documenta-Akteure mit offenen Augen durch die Schau gelaufen, wäre ihnen möglicherweise die mehrstündige Videoinstallation „Tokyo Reels“ im Hübner-Areal aufgefallen.