Slide background
Honestly Concerned e.V. ist ein gemeinnütziger Verein - mit Juden
und Nichtjuden als Teilnehmer. Wir engagieren uns für eine
wahrhaftige Berichterstattung und gegen Antisemitismus,
Fremdenhass und Intoleranz.

Lesen Sie mehr

Slide background
Honestly Concerned e.V. ist ein gemeinnütziger Verein.
Wir werden weder staatlich, parteilich, oder sonst durch eine
bestimmte Organisation, religiöse Gemeinschaft oder andere
Quelle finanziell unterstützt. Wir sind allein auf die Hilfe unserer
Leser, Freunde und Förderer angewiesen.
Lesen Sie mehr
Slide background
Was ist Antisemitismus?
Lesen Sie mehr
Slide background
Wie schreibt man einen
wirksamen Leserbrief?
Lesen Sie mehr

Eintrag in Mailingliste

Email*


Liste(n) auswählen:
Innenpolitik/Antisemitismus
Nahostkonflikt
Sonderausgaben

Nahostkonflikt

Fifty-five years ago last week, David Harris’s wife, Giulietta, then 16 years old, together with her parents and seven siblings, fled their native Libya. At the time, some Jews were murdered in pogroms, while others hid until they could get safe passage out of the country, never to return. Harris is distributing this essay, originally published in The Times of Israel, in commemoration of his wife’s family and their forced departure from their native land, Libya. Giuletta herself wrote this eloquent account of her life and expulsion from Libya. (With thanks: Monica)
„Wir, die Tubas-Brigade, verkünden den Beginn unserer gesegneten Dschihad-Aktivitäten in diesem Kampf, den unsere Mudschaheddin mit den Besatzungstruppen geführt haben und der zu direkten Verletzungen und Schäden an den Mechanismen der Besatzung geführt hat, um zu bestätigen, dass wir unseren Dschihad und Widerstand fortsetzen und unseren Feind bis zum Sieg und zur Befreiung bekämpfen“, heisst es in der Erklärung.
Mit seiner einzigarten Innovationskultur und dem dazu gehörenden Gründermindset ist Israel ein Startup-Eldorado und eine beliebte Innovationsquelle für deutsche und europäische Unternehmen. Auch der Maschinenbaumittelstand wird hier fündig: Schließlich locken vielversprechende Tech-Startups mit zukunftsweisenden Themen wie Industrie 4.0, Artificial Intellligence und Cybersecurity. Zudem winkt die wechselseitige Befruchtung der verschiedenen Technologien und Kulturen. Das macht das Startup-Ökosystem in Israel zu einem wichtigen Baustein, mit dem sich unsere Industrie für die Zukunft wappnen kann.

Hunderte Kilometer Zaun und Mauer trennen Israelis von Palästinensern. Der größte Teil der Sperranlage führt durch palästinensisches Gebiet - eine zeitaufwändige Erschwernis für Bauern und Gastarbeiter.

In den vergangenen Tagen fiel bei den Diskussionen um die antisemitischen Kunstwerke auf der Documenta und die Frage, was die Leitung der Kunstausstellung getan hatte (oder eben nicht), um diese zu verhindern, ein neuer Name: Emily Dische-Becker. Die Journalistin und Kuratorin habe als Antisemitismus-Beraterin ein Gremium koordiniert, und zwar auf Empfehlung der Kulturstaatsministerin Claudia Roth, hatte die Generaldirektorin der Documenta, deren Vertrag inzwischen aufgelöst wurde, in der vergangenen Woche erklärt. Roth dementierte prompt und ließ verlauten, der Personalvorschlag sei „eine Entscheidung der Documenta-Leitung“ gewesen. Auch Emily Dische-Becker wollte von einem Gremium nichts wissen und schrieb ihrerseits von einer „irreführenden Darstellung“. Doch wie auch immer es sich tatsächlich zugetragen hat – Emily Dische-Becker mit dem Thema Anti­semitismus zu befassen, wäre so oder so eine zweifelhafte Entscheidung gewesen.

Der Ashkelon-Nationalpark ist ein israelischer Nationalpark entlang der Mittelmeerküste südwestlich der Stadt Ashkelon.
Sommer

There have been shifts in the diamond industry in recent years, with some saying that Antwerp is no longer the most influential hub globally.
Figures released by the Israel Diamond Controller for the first half of 2022 show that the positive trend in diamond import and export that we have witnessed through 2021 has continued into 2022.

Der designierte Botschafter Deutschlands in Israel, Steffen Seibert, hat am Sonntag in der Jerusalemer Holocaustgedenkstätte Yad Vashem der Opfer der Schoa gedacht.
»Die Schoa bedeutet für uns Deutsche eine immerwährende Verantwortung: zu erinnern; das Wissen den Generationen nach uns weiterzugeben; uns dem Antisemitismus in all seinen Formen entgegenzustellen«, schrieb der 62-Jährige zum Abschluss seines Besuchs in das Gästebuch...
The foreign ministers of the European Union decided on Monday to renew the Association Council with Israel for the first time in over a decade.
“Ministers agreed that this was the highest level forum for our bilateral relationship”, EU's foreign policy chief Josep Borrell said of the decision.
The EU/Israel Association Council, which has not met since 2012 owing to differences over Israeli settlements in the West Bank, was established in 1996 to promote the ties between the bloc and the Jewish state....

Innenpolitik

Zeithistoriker müssen einiges ertragen können – gehört es doch zu ihren Aufgaben, Massenmorden und ähnlichen Untaten der Vergangenheit nachzuspüren. Auch Jan Grabowski, polnisch-kanadischer Experte für den Holocaust, weiß genau, was Menschen anderen Menschen antun können. Sein Buch „Hunt for the Jews“ über polnische Täter im Holocaust (übrigens nie ins Deutsche übersetzt) leuchtet in Untiefen, die verstören.

Das war’s für den Vize-Mullah des Islamischen Zentrums in Hamburg! Seyed Soliman Mousavifar (46), stellvertretender Leiter des Zentrums (kurz IZH), ist eine sogenannte Ausweisungsverfügung zugestellt worden. Das bestätigte die Hamburger Innenbehörde auf BILD-Anfrage.
In dem Schreiben wird er aufgefordert, Deutschland innerhalb von drei Monaten zu verlassen. Andernfalls droht ihm – auf eigene Kosten – die Abschiebung in sein Heimatland Iran. Dazu kommt ein Einreise- und Aufenthaltsverbot nach/in Deutschland. Bei einem Verstoß drohen Mousavifar bis zu drei Jahre Gefängnis....

Der Zentralrat der Juden in Deutschland ehrt zwei Vereine mit dem Paul-Spiegel-Preis für Zivilcourage. In diesem Jahr erhält der Fußballverein Tennis Borussia Berlin für sein Engagement gegen Rechtsextremismus und Antisemitismus die Auszeichnung, wie der Zentralrat am Freitag mitteilte.
Besonderes Augenmerk dürfte bei der diesjährigen documenta der Standort WH22 auf sich ziehen, ein altes Kulturareal. Dort stellt auch die palästinensische Gruppe »The Question of Funding« aus, an der sich eine Antisemitismusdebatte um die documenta entzündete.
Mohammed Al Hawajri etwa kombiniert in seiner Serie »Guernica Gaza« Bilder von Angriffen der israelischen Armee auf das Palästinensergebiet mit klassischen Motiven von Millet, Delacroix, Chagall oder van Gogh.
Approved the contentious-administrative appeal presented against the agreement of boycott of Israel adopted by the City Hall of Tarrasa.
On 30 October 2014 the Spokespersons Committee of the City Hall of Terrasa approved the adherence of said town to the discriminatory network “Town free of Israeli Apartheid” against the Jewish state. This discriminatory agenda was leaded by the Socialist Party and the communist party Esquerra Unida, close to catalonian separatism.
An einem Septembertag 2021 stand Jörg Schröder* mit drei anderen Mitstreitern vor dem Saturn in der Mönckebergstraße, sie hielten eine Mahnwache und schwenkten Israel-Flaggen, forderten mit Plakaten eine klare Haltung gegen Antisemitismus. Schröder hat jüdische Wurzeln, der Kampf gegen Israel- und Judenhass ist ihm wichtig.
Plötzlich näherten sich drei Jugendliche, zwei Jungen und ein Mädchen, der Gruppe. Sie riefen „Scheiß Israel“ und „Free Palästina“ und beschimpften die Teilnehmer der Mahnwache übel, so schildert es Schröder in einem Gespräch mit WELT.
„Das Abraham Geiger Kolleg steht heute mit Stolz und Kompetenz in der von ihm begründeten Tradition“, heißt es auf der Website der von Walter Homolka 1999 gegründeten Institution an der Potsdamer Universität. Denn es bietet die einzige liberale Rabbinerausbildung Kontinentaleuropas an. Dass überhaupt wieder liberale Rabbiner und Kantoren in Deutschland ausgebildet werden können, begeisterte nicht wenige Verantwortliche der deutschen Bildungspolitik.
Erfurt (dpa) - Immerhin: Der Großteil der Waffen, der da neben allerlei Gegenständen mit Nazi-Symbolik und einem kitschigen Christbaum mit Hakenkreuz-Kugeln liegt, ist nicht scharf.
Dennoch alarmiert die Sicherheitsbehörden, was sie in etlichen Wohnungen in Thüringen, Schleswig-Holstein und Berlin gefunden haben.
Yaakov* may look like a regular ‘yeshiva bochur,’ but his upbringing couldn’t have been further from Torah. He was born in a European country into a non-Jewish family.
Not only were they not religious, they were antisemites. But Yaakov always knew there was more. When his parents passed away in a tragic accident he made the decision they would have never understood: To study Torah and convert to Judaism.
(New York Jewish Week) — At the Brooklyn Amity School, a majority-Muslim private school in Sheepshead Bay, Brooklyn, high school students are taking part in a new Holocaust education initiative with an unlikely ambassador: NBA center and free agent Enes Kanter Freedom.