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Nahostkonflikt
Kommentar von Honestly Concerned
Das Thema der Jüdischen Flüchtlinge aus den Arabischen Ländern ist ein viel zu wenig beachtetes Thema!
Kommentar von Honestly Concerned
🙁
Hunderte Kilometer Zaun und Mauer trennen Israelis von Palästinensern. Der größte Teil der Sperranlage führt durch palästinensisches Gebiet - eine zeitaufwändige Erschwernis für Bauern und Gastarbeiter.
Kommentar von Honestly Concerned
Die Öffentlich-Rechtlichen mal wieder! 🙁 Wie erwartet - und wie wir schon anhand der Vorankündigung vor ein paar Wochen erahnen konnten... Susanne Glass und ihr Team mal wieder - die "Mauer", die ein "schlechtes Leben beschert" - nicht der Terror, sondern "die Mauer"; "völkerrechtswidrige Siedlungen"; statt die funktionierenden "Checkpoint-Überquerungen" für Menschen mit Arbeitsvisum zu loben, so werden diese als Schikane dargestellt; usw. Kronzeuge gegen die bösen Israels: der uns alt bekannte Moshe Zimmermann. Das passt doch mal wieder!
Kommentar von Honestly Concerned
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Der Ashkelon-Nationalpark ist ein israelischer Nationalpark entlang der Mittelmeerküste südwestlich der Stadt Ashkelon.
Sommer
There have been shifts in the diamond industry in recent years, with some saying that Antwerp is no longer the most influential hub globally.
Figures released by the Israel Diamond Controller for the first half of 2022 show that the positive trend in diamond import and export that we have witnessed through 2021 has continued into 2022.
“Ministers agreed that this was the highest level forum for our bilateral relationship”, EU's foreign policy chief Josep Borrell said of the decision.
The EU/Israel Association Council, which has not met since 2012 owing to differences over Israeli settlements in the West Bank, was established in 1996 to promote the ties between the bloc and the Jewish state....
Kommentar von Honestly Concerned
Siehe auch: JPOST - EU-Israel Association Council to be revived after a decade - https://www.jpost.com/israeli-news/article-712423
Innenpolitik
Das war’s für den Vize-Mullah des Islamischen Zentrums in Hamburg! Seyed Soliman Mousavifar (46), stellvertretender Leiter des Zentrums (kurz IZH), ist eine sogenannte Ausweisungsverfügung zugestellt worden. Das bestätigte die Hamburger Innenbehörde auf BILD-Anfrage.
In dem Schreiben wird er aufgefordert, Deutschland innerhalb von drei Monaten zu verlassen. Andernfalls droht ihm – auf eigene Kosten – die Abschiebung in sein Heimatland Iran. Dazu kommt ein Einreise- und Aufenthaltsverbot nach/in Deutschland. Bei einem Verstoß drohen Mousavifar bis zu drei Jahre Gefängnis....
Kommentar von Honestly Concerned
Gut, auch wenn es nur ein Tropfen auf den heißen Stein ist...
Mohammed Al Hawajri etwa kombiniert in seiner Serie »Guernica Gaza« Bilder von Angriffen der israelischen Armee auf das Palästinensergebiet mit klassischen Motiven von Millet, Delacroix, Chagall oder van Gogh.
Kommentar von Honestly Concerned
Wenn man diesen Artikel liest, fragt man sich auf welcher Documenta der Journalist der Frankfurter Rundschau war (siehe FR - Hört einander zu - Ist diese Documenta antisemitisch? Wohl kaum. - https://www.fr.de/zukunft/storys/kultur/hoert-einander-zu-91614814.html). Andererseits braucht man sich nicht wirklich zu wundern. Die Berichterstattung der FR bei den Themen Antisemitismus und Israel spitzt sich bereits seit längerem weiter zu, (ähnlich wie in der Berliner Zeitung). Es wird immer schlimmer!
Zum Thema siehe auch JÜD. ALLG. - »Außer Interviews bisher nichts passiert« - documenta-Antisemitismusvorwürfe: DIG-Präsident Beck fordert Kulturstaatsministerin und Parteifreundin Roth zum schnellen Handeln auf - https://www.juedische-allgemeine.de/kultur/ausser-interviews-ist-bisher-von-seiten-der-kulturpolitisch-verantwortlichen-nichts-geschehen/).
Und wer sich gleich nochmals ärgern möchte, kann sich dieses Interview mit dem immer wieder auffälligen Direktor der Anne Frank Bildungsstätte in Frankfurt, Meron Mendel, anhören (siehe https://www.hessenschau.de/tv-sendung/documenta-nach-antisemitismusvorwuerfen,video-170364.html), der es als vertane Chance betrachtet, dass man keine Israelische Künstler eingeladen hat "die gegen die Besatzung und Repression arbeiten...". Es ist doch immer wieder erschreckend, wenn man bedenkt, dass dieser Mann andere über Antisemitismus aufklären soll; ein Mann der sich immer wieder in Widerspruch zu der IHRA-Antisemitismusdefinition und zugunsten von BDS äußert! 🙁
On 30 October 2014 the Spokespersons Committee of the City Hall of Terrasa approved the adherence of said town to the discriminatory network “Town free of Israeli Apartheid” against the Jewish state. This discriminatory agenda was leaded by the Socialist Party and the communist party Esquerra Unida, close to catalonian separatism.
Kommentar von Honestly Concerned
Ein wichtiger Erfolg unserer Kollegen von ACOM. Weiter so!!!
Plötzlich näherten sich drei Jugendliche, zwei Jungen und ein Mädchen, der Gruppe. Sie riefen „Scheiß Israel“ und „Free Palästina“ und beschimpften die Teilnehmer der Mahnwache übel, so schildert es Schröder in einem Gespräch mit WELT.
Kommentar von Honestly Concerned
"NETT"...
Kommentar von Honestly Concerned
Rechtlicher Hinweis: Honestly Concerned verweist auf Artikel einer Vielzahl von unterschiedlichen Publikationen zu den Themen Jüdisches Leben, Antisemitismus in all seinen Formen, Israel und mehr. Die in den Artikeln wiedergegebenen Darstellungen spiegeln nicht unbedingt unsere eigene Meinung wieder. Für die inhaltliche und tatsächliche Richtigkeit von Informationen in den jeweiligen Links, sind die jeweiligen Artikelverfasser, bzw. verlinkten Medien verantwortlich.
Dennoch alarmiert die Sicherheitsbehörden, was sie in etlichen Wohnungen in Thüringen, Schleswig-Holstein und Berlin gefunden haben.
Not only were they not religious, they were antisemites. But Yaakov always knew there was more. When his parents passed away in a tragic accident he made the decision they would have never understood: To study Torah and convert to Judaism.