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Honestly Concerned e.V. ist ein gemeinnütziger Verein - mit Juden
und Nichtjuden als Teilnehmer. Wir engagieren uns für eine
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Innenpolitik/Antisemitismus
Nahostkonflikt
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Nahostkonflikt

Das hat der israelische Rundfunk Kan bekanntgegeben. Noa Kirel wurde von einem zehnköpfigen Gremium des Senders aus 78 möglichen Acts ausgewählt. Zu diesen 78 Acts zählten insbesondere Künstler, die häufig im Radio gespielt wurden und im Land bereits bekannt sind. Sie alle zeichnet eine "reiche und nachgewiesene Erfahrung darin aus, vor einem großen Publikum zu stehen", so Kan. Noa Kirel soll unter all diesen Acts die erste Wahl gewesen sein und hat die Wahl angenommen. Sie sei "stolz, Israel beim ESC zu vertreten", heißt es von dem Auswahlkomitee. Nachdem zuletzt die Castingshow "X Factor" den israelischen ESC-Künstler finden sollte und sich Michael Ben David 2022 in Turin nicht fürs Finale qualifiziert hat, setzt Israel also wieder auf eine interne Nominierung. Wie der Song für Noa Kirel gefunden wird, ist noch nicht bekannt. Sicher ist nur, dass er den ESC-Regeln zufolge nicht vor dem 1. September veröffentlicht werden darf.

An alle Shalom aus Jerusalem! Das Ende einer harten und heißen Woche, Freitag. Lasst uns einen Blick darauf werfen und sehen, was hier los ist. Haben Sie einen schönen Spaziergang!

Nur jeder dritte Deutsche kann den Begriff »Zionismus« richtig zuordnen. Das zeigen die Ergebnisse einer repräsentativen Umfrage des Meinungsforschungsinstituts Civey im Auftrag des European Leadership Network (Elnet).
Danach verbinden nur 33,3 Prozent der Erwachsenen mit dem Begriff - historisch korrekt - die »Gründung eines jüdischen Staates«. 15,2 Prozent der Befragten nannten »Konflikte um Siedlungen« als Definition, 21,5 Prozent den israelisch-palästinensischen Konflikt.
On Sunday, Israel decided to put its postal service Israel Post Company for sale to a private investor by 2023.
The sale should be finalized within 16 months, Israel’s Communications Minister Yoaz Hendel said, Reuters reported.
Man nimmt das Schlimmste an. Das Ganze fängt an, als sei man mitten in einem Text eines der letzten dem Hipster-Zeitgeist vergeblich hinterherhechelnden Jung-Magazine. Flockig. Unverkrampft. Es tauchen ganz, ganz viele gut gelaunte Freunde auf. Es wird ganz viel getanzt und zusammen gekocht in einer Miniaturküche. Alle haben zwar wenig bis gar kein Geld, dafür »Projekte«.

Innenpolitik

Das Internationale Auschwitz Komitee fordert eine öffentliche Erklärung zur Rückkehr des Ex-AfD-Politikers und ehemaligen Landtagsabgeordneten Mario Lehmann in den Polizeidienst in Sachsen-Anhalt.
Es werde Zeit, dass sich die Innenministerin erkläre, teilte Christoph Heubner, Vizepräsident des Internationalen Auschwitz Komitees, am Wochenende in Berlin mit. Eine Sprecherin der Innenministerin hatte am 1. Juni mitgeteilt, Lehmann werde als Beamter im Bekleidungs-Service-Center der Polizei eingesetzt. Zuvor hatte die »Süddeutsche Zeitung« darüber berichtet.
WELT: Herr Cohn-Bendit, viele Beobachter sehen die Boykottbewegung BDS in Deutschland auf dem Vormarsch. Israelische Künstler fühlen sich nach WELT-Recherchen in der deutschen Kunstszene inzwischen unerwünscht. Wie sehen sie den Aufstieg der BDS-Bewegung in Deutschland?
Daniel Cohn-Bendit: Ich bin grundsätzlich gegen jeden Boykott von Künstlern und Wissenschaftlern, ob es Israelis sind, Russen oder ich weiß nicht wer. Jeder Boykottansatz ist Gift für die Freiheit des Wortes, die Freiheit der Kunst. Wenn ich Gérard Depardieu auf der Kinoleinwand sehe, sehe ich einen unwahrscheinlich tollen Schauspieler und nicht einen Freund von Putin.
Niedersachsens Landesbeauftragter gegen Antisemitismus und für den Schutz des Jüdischen Lebens, Franz Rainer Enste, hat seinen Jahresbericht vorgelegt. Die Zahl von Straftaten mit antisemitischem Hintergrund steigt.
Der Vorsitzende des Landesverbandes der Jüdischen Gemeinden von Niedersachsen, Michael Fürst, sieht den Antisemitismus in der Mitte der Gesellschaft angekommen. Viele Menschen dächten sich heute nichts dabei, judenfeindliche, rassistische oder fremdenfeindliche Positionen zu äußern, sagte Fürst im Gespräch mit dem Sonntagsblatt.
Woran erkennt man einen Verschwörungsideologen? An der Frage „Cui bono?“ – wem nutzt das. Sie unterstellt, dass jemand eine Situation inszeniert hat, um daraus eigenen Vorteil zu ziehen. Man muss also nur herausfinden, wer am meisten profitiert und schon hat man den heimlichen Strippenzieher, der „hinter allem steckt“.
Ein als «Judensau» bezeichnetes Sandsteinrelief darf nach einer Entscheidung des Bundesgerichtshofs (BGH) an der Fassade der Stadtkirche Wittenberg in Sachsen-Anhalt bleiben. Durch eine Bodenplatte und einen Aufsteller mit erläuterndem Text habe die Kirchengemeinde das «Schandmal» in ein «Mahnmal» umgewandelt, befanden die obersten Zivilrichterinnen und -richter Deutschlands in ihrem Urteil am Dienstag in Karlsruhe. (Az. VI ZR 172/20)
The fight against resurgent antisemitism in Europe will be dangerously compromised when the EU resumes funding to the Palestinian Authority, a Dutch member of the European parliament has warned.
Berlin – Der Ur-Ur-Enkel des Adlon-Erbauers klagt an: „Unsere Familie wurde erst von den Nazis enteignet, dann von den Russen. Und schließlich vom eigenen Rechtsstaat.“ DAS will Felix Adlon jetzt ändern. In BILD spricht er exklusiv über seine Pläne, das Adlon zurückzuholen!
„Meine Frau Nina und ich sind es unseren Kindern und meinen Ahnen schuldig, dieses Unrecht wieder gut zu machen“, sagt der Filmemacher. Denn jetzt könne er endlich beweisen, dass die Gründe für die Enteignung falsch waren: „Hedda und Louis Adlon waren keine Nationalsozialisten. Im Gegenteil: Sie waren im Widerstand – an der Seite der Stauffenberg-Attentäter vom 20. Juli!“
(JTA) — Men flying banners with far-right symbols gathered outside a synagogue in Germany on the anniversary of its attempted torching, allegedly by a Turkish citizen.
Gathering June 5 in Ulm near Munich, about 10 men displayed one banner reading: “White lives matter, stop the White genocide.” Another banner depicted the black sun symbol, which is popular among neo-Nazis.

Einen "verstärkt aufkeimenden Antisemitismus" stellt Innenminister Roger Lewentz (SPD) in Rheinland-Pfalz fest. Laut Verfassungsschutz ist die Zahl der antisemitischen Straftaten im Land deutlich gestiegen: auf 61 Fälle im vergangenen Jahr. Zuletzt wurden beim Demokratiefest auf dem Hambacher Schloss vor knapp zwei Wochen ehrenamtliche Helfer einer Gedenkstätte antisemitisch beleidigt und mit Müll beworfen. Wie gehen Jüdinnen und Juden im Land damit um?