Alija mit Wischmopp – Die Journalistin Sarah Levy schreibt lebendig und lesenswert über ihre Auswanderung nach Israel | Jüdische Allgemeine
Man nimmt das Schlimmste an. Das Ganze fängt an, als sei man mitten in einem Text eines der letzten dem Hipster-Zeitgeist vergeblich hinterherhechelnden Jung-Magazine. Flockig. Unverkrampft. Es tauchen ganz, ganz viele gut gelaunte Freunde auf. Es wird ganz viel getanzt und zusammen gekocht in einer Miniaturküche. Alle haben zwar wenig bis gar kein Geld, dafür »Projekte«.
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