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Honestly Concerned e.V. ist ein gemeinnütziger Verein - mit Juden
und Nichtjuden als Teilnehmer. Wir engagieren uns für eine
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Fremdenhass und Intoleranz.

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Honestly Concerned e.V. ist ein gemeinnütziger Verein.
Wir werden weder staatlich, parteilich, oder sonst durch eine
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Innenpolitik/Antisemitismus
Nahostkonflikt
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Nahostkonflikt

Die Stadt Haifa in Israel. Ich suche Wildschweine. Virtuelle Wanderung vom Berg Karmel zum Abstieg von Nahal Lotem.
Sommer, Werktag, 10 Uhr, 24 °C / 75,2 °F

South Africa, Namibia and the Palestinian Authority are pushing to reconvene the United Nations Special Committee against Apartheid so that it could end that practice by Israel against the Palestinians, Amnesty International Secretary-General Agnes Callamard said on Thursday.
Besonderes Augenmerk dürfte bei der diesjährigen documenta der Standort WH22 auf sich ziehen, ein altes Kulturareal. Dort stellt auch die palästinensische Gruppe »The Question of Funding« aus, an der sich eine Antisemitismusdebatte um die documenta entzündete.
Mohammed Al Hawajri etwa kombiniert in seiner Serie »Guernica Gaza« Bilder von Angriffen der israelischen Armee auf das Palästinensergebiet mit klassischen Motiven von Millet, Delacroix, Chagall oder van Gogh.
Approved the contentious-administrative appeal presented against the agreement of boycott of Israel adopted by the City Hall of Tarrasa.
On 30 October 2014 the Spokespersons Committee of the City Hall of Terrasa approved the adherence of said town to the discriminatory network “Town free of Israeli Apartheid” against the Jewish state. This discriminatory agenda was leaded by the Socialist Party and the communist party Esquerra Unida, close to catalonian separatism.
United Hatzalah of Israel on Wednesday evening held a mass casualty incident training exercise in Park Ofer in the central city of Ramle. The goal of the exercise was to train volunteers from the Coastal region and allow them to experience the chaos of such an incident while gaining first-hand experience in dealing with these types of scenarios. The drill was run in partnership between the organization and the IDF Home Front Command, and in partnership with the city council.
JERUSALEM, 16.06.2022 (NH) – Die EU hat entschieden: Trotz antisemitischer Hetze und der Verherrlichung von Gewalt und Terrorismus wird die Europäische Kommission ein 224,8 Millionen-Euro-Paket an die palästinensische Autonomiebehörde, kurz PA, überweisen.

RABAT, Morocco—On Aug. 13, 2020, the first Arab leader in nearly a quarter of a century announced he was going to sign a historic peace and normalization agreement with Israel.
The leader was Sheikh Mohamed bin Zayed Al Nahyan.
The country was the United Arab Emirates.
This was the beginning of the Abraham Accords.
And at the time, former U.S. President Donald Trump and Israeli Prime Minister Benjamin Netanyahu both hinted that more Arab states might be joining soon....

At least four El Al flights which were scheduled to land Friday in Israel have been canceled due to internal disagreements within the airline.
Among the affected flights are some which were expected to take off from Los Angeles, Newark, and Frankfurt....
During her visit to Israel this week, European Commission President Ursula von der Leyen went to Ramallah for a powwow with Palestinian Authority Prime Minister Mohammad Shtayyeh. During their meeting on Tuesday, she delivered some welcome news.

Catalonia's parliament in Spain on Thursday passed a resolution recognizing Israel as committing the crime of apartheid against the Palestinian people.
It is the first European parliament to pass such a notion, according to Ynetnews.

Innenpolitik

In Kooperation mit der Friedrich-Naumann-Stiftung ist Rapper Ben Salomo deutschlandweit unterwegs, um junge Menschen für ein wichtiges und ein heute leider wieder sehr präsentes Thema zu sensibilisieren: Antisemitismus. Seine Vorträge beziehen sich vor allem auf die Rap-Szene, in der Antisemitismus auf verschiedene Wege zum Ausdruck gebracht wird. Am vergangenen Dienstag, 17.05.22, besuchte er die Gemeinschaftsschule Nohfelden-Türkismühle.
Nach der BDS-Resolution des Deutschen Bundestags und Anti-BDS-Gesetzen in einigen amerikanischen Bundesstaaten regt sich nun auch von britischen Ministern der Widerstand gegen die BDS-Bewegung und den Antisemitismus im Allgemeinen.

Ricarda Kunger ist Vorsitzende der Synagogengemeinde Saar. In ihrem Gastbeitrag appelliert sie an die Gesellschaft, antisemitischen Entwicklungen in Deutschland entgegenzutreten.

Im Jahr 1937 kam die UFA-Kriminalkomödie Der Mann, der Sherlock Holmes war in die Kinos. Hans Albers und Heinz Rühmann waren die Hauptdarsteller, ihr Duett »Jawoll, meine Herr’n« wurde ein Kassenschlager. Albers und Rühmann waren damals ebenso wie die Sängerinnen und Schauspielerinnen Zarah Leander oder Kirsten Heiberg umschwärmte Stars. Auch Musiker und Komponisten wie Peter Kreuder oder Franz Grothe waren erfolgreiche Künstler im »Dritten Reich«. Und sie blieben es, während jüdische Kollegen – etwa Friedrich Hollaender, der die Musik zum Blauen Engel schrieb – ins Exil gingen, Berufsverbot erhielten oder ermordet wurden.
Die Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus Hessen (RIAS Hessen) – angegliedert an das Demokratiezentrum Hessen an der Philipps-Universität Marburg – hat vor kurzem ihre Arbeit aufgenommen. RIAS Hessen widmet sich in erster Linie der Unterstützung Betroffener von antisemitischen Vorfällen und der hessenweiten Dokumentation von Antisemitismus. Betroffene werden an kompetente Beratungsstellen weiter begleitet, vor allem zu OFEK Hessen e.V.
Dresden - Der Antisemitismus in Sachsen nimmt zu, am Mittwoch öffnete in Dresden eine neue Beratungsstelle ihre Türen. Sie soll auch Fälle ans Licht bringen, die von der Polizei nicht verfolgt werden.
Die sächsische Polizei verzeichnete im vergangenen Jahr 167 antisemitische Straftaten, 2016 lag die Zahl noch bei 85. Die Mehrzahl komme aus dem rechtsextremen Milieu.
Damit sei aber nicht das ganze Ausmaß erfasst, erklärt Dirk Münster (50) vom Extremismus-Abwehrzentrum des LKA: "Manche scheuen den Weg zur Polizei." Außerdem sei nicht jeder Fall strafrechtlich relevant.
Antisemitische Vorurteile? Jeder aufgeklärte Deutsche wird das für sich ausschließen, solche Vorwürfe vielleicht sogar genervt von sich weisen. Doch eine Studie, die zwei Ökonomen soeben veröffentlicht haben, sollte jedem zu denken geben. Denn sie haben gezeigt, wie antisemitische Stereotype insbesondere bei Finanzthemen selbst unter jenen wirken, bei denen man es nicht vermuten würde und die sich dessen selbst wahrscheinlich gar nicht bewusst sind. Konkret haben sich die beiden Wissenschaftler der Wirkung jüdisch klingender Namen angenommen. Sie konfrontierten eine Gruppe von 124 Testpersonen mit einer konkreten Situation und baten diese um ein moralisches Urteil dazu.
Potsdam - Mit einer künstlerischen Illustration zum Thema Diversität auf dem Titel ihres Magazins „Portal“ hat die Universität Potsdam in sozialen Medien für Debatten gesorgt. Die Kritik richtet sich gegen die gewählte Darstellung von Diversität, aber auch gegen das bewusste Bekenntnis zur Vielfalt der Gesellschaft. Der Uni wird darüber hinaus vorgeworfen, in der Illustration eine antisemitische Darstellung eines Juden zugelassen zu haben.

Erneut ist eine Demonstration von Palästinenser-Gruppen gegen die Politik Israels in Berlin angekündigt.
Der Titel bezieht sich auf die „Vertreibung des palästinensischen Volkes 1948 durch die israelische Besatzung“ und die Tötung einer Journalistin kürzlich bei Auseinandersetzungen.
Demonstriert werden soll an diesem Samstag um 16 Uhr auf dem Hermannplatz, angemeldet sind 200 Teilnehmer. Kürzlich waren solche Palästinenser-Demonstrationen wegen möglicher Gewaltausbrüche und antisemitischer Parolen verboten worden. Das sei derzeit aber nicht bekannt, sagte ein Polizeisprecher am Freitag.

Ras­sis­ti­sche Het­ze, Hass auf quee­re Men­schen, anti­se­mi­ti­sche Äuße­run­gen – Nein, hier geht es nicht um den am Frei­tag bekannt gewor­de­nen inter­nen AfD-Chat, an dem über Jah­re auch meh­re­re Abge­ord­ne­te teil­nah­men. Dass Mit­glie­der der extre­men Rech­ten außer­halb jeg­li­chen demo­kra­ti­schen Dis­kur­ses ste­hen, ist mitt­ler­wei­le selbst in der CDU eine von der Mehr­heit akzep­tier­te Position.