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Honestly Concerned e.V. ist ein gemeinnütziger Verein - mit Juden
und Nichtjuden als Teilnehmer. Wir engagieren uns für eine
wahrhaftige Berichterstattung und gegen Antisemitismus,
Fremdenhass und Intoleranz.

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Honestly Concerned e.V. ist ein gemeinnütziger Verein.
Wir werden weder staatlich, parteilich, oder sonst durch eine
bestimmte Organisation, religiöse Gemeinschaft oder andere
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Leser, Freunde und Förderer angewiesen.
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Was ist Antisemitismus?
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Innenpolitik/Antisemitismus
Nahostkonflikt
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Nahostkonflikt

Iran’s head of the IRGC Quds Force Esmail Qaani gave a recent speech in which he praised the late Mohammad Hossein-Zadeh Hejazi, a key IRGC figure; and slammed Israel.
He praised “Palestinian martyrs” in his speech. “We are in the middle of the battlefield. The Islamic Republic of Iran is at the forefront of the scene against global arrogance and international Zionism, and we will continue on the path of their honor and greatness, thanks to the martyrs,” he said. He hinted at Hejazi’s key role in Iran’s threats against Israel in the past.

Mit Blick auf die jüngsten Terroranschläge in Israel fordern die Opposition im Bundestag und der Zentralrat der Juden in Deutschland eine bessere Kontrolle von Entwicklungshilfegeldern für die Palästinensische Autonomiebehörde (PA).
HAUSHALTSPOSTEN Der entwicklungspolitische Sprecher der FDP-Bundestagsfraktion, Till Mansmann, sagte der »Welt« (Donnerstag): »Deutschland muss zuverlässig dafür sorgen, dass Geldmittel aus dem Entwicklungshaushalt des Bundes nicht zur Finanzierung terroristischer Aktivitäten verwendet werden. Wenn das nicht sichergestellt werden kann, müssen alle entsprechenden Haushaltsposten geprüft und eingefroren werden.« Hintergrund der Forderungen sind Berichte, wonach die PA Hinterbliebenen von Attentätern lebenslange monatliche Zuwendungen gewährt.

Frohes Pessach an alle aus Israel! Die schöne Stadt Jerusalem. Das jüdische Viertel in der Altstadt. Schönes Wetter in der Frühlingssaison.
Frühling, Werktag,
14:00 Uhr, 24°C / 75,2°F

Ein Spaziergang vom Golden Gate zum Silwan Gate. Das Dung-Tor oder Silwan-Tor, auch bekannt als Mughrabi-Tor, ist eines der Tore der Altstadt von Jerusalem.
Frühling

Das schöne Industriegebiet von Ramat Hachayal. Israel. Stadtrand von Tel Aviv. Viele Büros und hohe Gebäude.
Frühling, Werktag, 13 Uhr, 26 °C / 78,8 °F

Israel’s Defense Ministry announced on Thursday that its laser defense system successfully cleared a number of trials - a moment which was hailed as a major breakthrough for the future of energy weapons in the country.

The University of Haifa and the Bahrain-based King Hamad Global Centre for Peaceful Coexistence on Wednesday signed a Memorandum of Understanding (MoU) to promote coexistence between Jews and Arabs in the Middle East, the University of Haifa said in a statement.
Under the new agreement, the two institutions will work together on special development programs to advocate for tolerance and coexistence in the Middle East region as well as educational leadership programs for young people...

Ein Spaziergang vom Golden Gate zum Silwan Gate. Das Dung-Tor oder Silwan-Tor, auch bekannt als Mughrabi-Tor, ist eines der Tore der Altstadt von Jerusalem.
Frühling

JNS.org – Israeli Prime Minister Naftali Bennett, while serving as a mediator in the Russia-Ukraine war as well as grappling with a wave of terrorism in Israel and the collapse of his governing coalition, has dealt with anything but “good news” in the weeks leading up to Passover.

Innenpolitik

Eine ungewöhnliche Reaktion der deutschen Botschaft in Südafrika auf einen Tweet der dortigen diplomatischen Vertretung Russlands hat in den sozialen Medien für Aufsehen gesorgt. Die russische Botschaft hatte sich im Kurznachrichtendienst Twitter für »zahlreiche Solidaritätsschreiben von Südafrikanern – sowohl Einzelpersonen wie Organisationen« bedankt und geschrieben: »Wir schätzen Ihre Unterstützung und sind froh, dass Sie heute an unserer Seite stehen, da Russland – wie vor 80 Jahren – den Nazismus in der Ukraine bekämpft.«
Der libanesische Journalist Basil Aridi hat eine Klage gegen den deutschen öffentlich-rechtlichen Sender Deutsche Welle eingereicht, der ihn und vier weitere Personen wegen Antisemitismus-Vorwürfen entlassen hatte.
Der Journalist und Schriftsteller Harald Martenstein im Gespräch über seine „Judenstern“-Kolumne, die Pflicht, mit Impfgegnern zu sprechen, und die Grenzen der Meinungsfreiheit.
Die Ereignisse in der Ukraine sind einem Großteil der jüdischen Gemeinschaft in aller Welt – und auch mir ganz persönlich – heute näher als die Pogrome vergangener Jahrhunderte. Wie wir alle in den westlichen Gesellschaften sieht auch die jüdische Gemeinschaft mit Entsetzen, dass ein autoritär regiertes Land seinen demokratischen Nachbarn überfallen hat mit dem erklärten Ziel, dessen staatliche Existenz und Kultur zu vernichten.
Der Präsident von Eintracht Frankfurt, Peter Fischer, ist kein Leisetreter – und das hat nicht nur mit seiner markanten Stimme zu tun. Seit Jahren bezieht der 65-Jährige laut und öffentlich Stellung gegen rassistische Hetze und Judenhass. »Meine Devise lautet ›Haltung zeigen, klare Kante zeigen und handeln‹«, knarzt der Zwei-Meter-Mann im Gespräch mit dem Evangelischen Pressedienst (epd).
Die Seminare und Vorlesungen in den Berliner Geistes- und Sozialwissenschaften sind notorisch überfüllt. Besonders bei Pflichtveranstaltungen haben die Studierenden kaum die Freiheit, sich für oder gegen einen Dozenten zu entscheiden. Unter Umständen hieße das nämlich, ein Semester länger studieren zu müssen.
In Nordrhein-Westfalen ist die Zahl der antisemitischen Straftaten von 2020 auf 2021 rasant angestiegen. Der Großteil der antisemitischen Delikte wurde Rechtsextremisten zugeordnet. Es gab ebenfalls mehr rassistisch motivierte Straftaten im vergangenen Jahr.
Die DDR und die Juden: Dieses Thema lässt sich aus mehreren Perspektiven betrachten. Da wäre zum einen die Welt der kommunistisch gesinnten Remigranten, die nach der Schoa in das Land der Täter zurückkehrten, weil sie fest an ein »anderes Deutschland« unter sozialistischen Vorzeichen glaubten: Hanns Eisler, Anna Seghers, Arnold Zweig, Stephan Hermlin, Walther Victor – um nur einige zu nennen.
Felix Klein ist der Antisemitismusbeauftragte der deutschen Bundesregierung. Im Interview spricht er über Verschwörungstheorien, den Fall Ofarim, den als «Israelkritik» verbrämten Judenhass und die Frage, ob Antisemiten wie Richard Wagner gecancelt werden sollen.
The European Council on Friday adopted its conclusions on combating racism and antisemitism, including treating antisemitism as a separate phenomenon from all types of racism by creating a separate resolution with guidelines toward the treatment of antisemitism in all EU countries.