Zwei Veranstaltungshinweise und mehr…

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Zwei Veranstaltungshinweise und mehr
Hassliteratur in Britischen Moscheen, neues zum Thema Iran, sowie einige diverse aktuelle Meldungen
 


INHALTSANGABE
  1. TEIL 1 – Einladung 01.11.2007 in München
  2. TEIL 2 – Einladung 14.11.2007 in Berlin
  3. TEIL 3 – Breaking News: Hassliteratur in 1/4 der Englischen Moscheen
  4. TEIL 4 – Zum Thema „Iran“
  5. TEIL 5 – SONSTIGES...


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3.      Die nachfolgende Sonderausgabe soll dazu beitragen ein möglichst WAHRHAFTIGES Bild über alles Rund um die Themen „Innenpolitik/Antisemitismus“ und dem „Nahostkonflikt“ zu bekommen. Die hier veröffentlichten Artikel und Links repräsentieren nicht unbedingt die Meinungen der Redaktion, oder der restlichen Mitglieder der Honestly Concerned Mailingliste.

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TEIL 1 – Veranstaltungseinladung am 1.11.2007 in München 
 


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TEIL 2 – Einladung 14.11.2007 in Berlin  

  

Einladung zur Podiumsdiskussion und zur Vorstellung des Buches

Neu-alter Judenhass
Antisemitismus, arabisch-israelischer Konflikt und europäische Politik

herausgegeben von Klaus Faber, Julius H. Schoeps und Sacha Stawski
mit einem Geleitwort von Arno Lustiger zur 2. Auflage, erschienen im Februar 2007

am Mittwoch, dem 14. November 2007, um 18.00 bis 19.30 Uhr,
im  Willy-Brandt-Haus, Wilhelmstr. 141, 10963 Berlin, Raum 1.38 (Einlass: 17.30 Uhr)

Diskussion mit:
Prof. Gert Weisskirchen, MdB, Außenpolitischer Sprecher der SPD-Bundestagsfraktion, Mitautor des Buches
Sebastian Edathy, MdB (SPD), Vorsitzender des Innenausschusses im Bundestag
Staatssekretär a. D. Klaus Faber, Rechtsanwalt, Publizist, Geschäftsführender  Vorsitzender des Wissenschaftsforums der Sozialdemokratie in Berlin, Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern e.V.
Prof. Dr. Julius H. Schoeps, Professor für Neuere Geschichte em., Direktor des Moses Mendelssohn Zentrums für europäisch-jüdische Studien an der Universität Potsdam
Sacha Stawski, Chefredakteur von honestly-concerned

Der von Klaus Faber, Julius H. Schoeps und Sacha Stawski herausgegebene Sammelband Neu-alter Judenhass befasst sich mit dem Antisemitismus im islamischen und im christlich-westlichen Kulturkreis. 31 Autorinnen und Autoren äußern sich in dem Sammelband zu verschiedenen Aspekten des neu-alten Judenhasses (deutsche Medien und Nahostkonflikt, islamischer Antisemitismus, politische Perspektiven) – unter ihnen jüdische und nichtjüdische Deutsche, Deutsche arabischer, iranischer und türkischer Abstammung, Israelis, US-Staatsbürger und Österreicher, Christen, Juden, Muslime und Menschen mit anderer oder ohne Glaubenszugehörigkeit, Politiker, Experten, Wissenschaftler und Repräsentanten engagierter Institutionen und Vereinigungen. In einem Punkt stimmen die Autorinnen und Autoren überein: Es besteht Anlass zum Handeln gegen den neu-alten Antisemitismus – in ganz Europa, vor allem in Deutschland, und auch in Nahost.
Die verschiedenen  Antisemitismusvarianten im islamischen und im christlich-westlichen Kulturkreis sind vielfach unheilige Verbindungen eingegangen. Hitlerdeutschland hat im Bündnis mit großen Teilen der damaligen arabischen Nationalbewegung zur Verbreitung seines antisemitischen Weltverständnisses im Islam einen wesentlichen Beitrag geleistet. Der deutsche Schuldabwehr-Antisemitismus, der beispielsweise in der hierzulande weit verbreiteten Meinung sichtbar wird, Israels Verhalten gegenüber »den Palästinensern« sei mit Hitlerdeutschlands Verbrechen an den Juden vergleichbar, erhält viele Stichworte aus der islamisch-arabischen Propaganda.
Thematik und Analysen der Beiträge im Sammelband Neu-alter Judenhass bleiben leider weiterhin aktuell.
In seinem der 2. Auflage vorangestellten Geleitwort fordert der Auschwitz-Überlebende und Schoa-Historiker Arno Lustiger ebenso wie die Herausgeber in Anlehnung an das Vorgehen anderer Staaten einen jährlichen Bericht der Bundesregierung zur Antisemitismusbekämpfung. Der Bericht soll, so der Vorschlag, über die Verbreitung antisemitischer Strömungen in allen Gesellschaftsteilen und -institutionen Auskunft geben sowie darlegen, welche Gegenmaßnahmen eingeleitet werden. Dazu gehört auch die Berichterstattung über die antisemitische Agitation in den Herkunftsländern der muslimischen Einwanderer, die uns über viele Wege erreicht, sowie über entsprechende staatliche Reaktionen im In- und Ausland.
Zur Diskussion über diese Forderung, die Thesen des Buches und damit zusammenhängende politische Fragen laden wir Sie herzlich ein.

Veranstalter:
Verlag für Berlin-Brandenburg; Moses Mendelssohn Zentrum für europäisch-jüdische Studien an der Universität Potsdam e. V.; Koordinierungsrat deutscher Nicht-Regierungsorganisationen gegen Antisemitismus; Honestly Concerned e.V.; Wissenschaftsforum der Sozialdemokratie in Berlin, Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern e.V

Um Anmeldung möglichst bis zum 07.11.07 wird gebeten unter: Moses Mendelssohn Zentrum e.V., Am Neuen Markt 8, 14467 Potsdam (Fax: 0331 2809450; E-Mail: moses@mmz.uni-potsdam.de)
oder unter: Klaus Faber, Wissenschaftsforum, An der Parforceheide 22, 14480 Potsdam (Fax: 0331 6004035; E-Mail:
Klaus_Faber@t-online.de)

SIEHE http://www.honestly-concerned.org/Temp/Einladung_Podiumsdiskussion_14-11-07.doc !!!
SIEHE http://www.honestly-concerned.org/Temp/Anmeldung_Podiumsdiskussion_14-11-07.doc !!!

 
   

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TEIL 3 – BREAKING NEWS – Hassliteratur in 1/4 der Englischen Moscheen... 

  1. POLICY EXCHANGE Investigation discovers hate literature can be found in a quarter of British mosques – Hatred of women, gays, Jews, Christians and moderate Muslims being encouraged by Saudi agencies
    ->   Read the executive summary at
    http://www.policyexchange.org.uk/images/libimages/306.pdf
    ->   Read the full report at
    http://www.policyexchange.org.uk/images/libimages/307.pdf
    An authoritative new report by Policy Exchange, the UK’s leading centre-right thinktank, entitled The Hijacking of British Islam: How extremist literature is subverting Britain’s mosques, reveals the worrying extent of extremist penetration of mosques and other key institutions of the British Muslim community.  The report is the most comprehensive academic survey of its kind ever produced in the UK and is based on a year-long investigation by several teams of specialist researchers into the availability of extremist literature and covers more than a hundred mosques and Islamic centres throughout the UK.
    Among the reports findings are:
    *       Most of the extremist literature is published and distributed by agencies linked to the Saudi Arabian government.
    *       Some of the most high-profile and prestigious mosques in Britain are among the worst offenders; in many of them, it is openly available.
    *       Separatist literature is distributed at the East London Mosque – which is closely associated with the Muslim Council of Britain (which purports to be the main body representing British Muslims).
    Shocking statements
    Pamphlets, books and leaflets obtained from mosques and Islamic centres contain an assortment of shocking statements including:
    *       „Jihad against a tyrant, oppressors, people of bid’ah [Muslim innovators], or wrongdoers. This type of jihad is best done through force if possible.“
    *       „The Jews and the Christians are the enemies of the Muslim.“
    *       „Whoever changes his religion, kill him.“
    Although some of the hate literature is in English, a proportion is written in Arabic. The translations commissioned by Policy Exchange have been independently verified.
    Many of the publications encourage British Muslims to segregate themselves from non-Muslims.  So-called unbelievers are to be treated as second-class and avoided wherever possible.
    There are also repeated calls for gays to be thrown from mountains and tall buildings and for women to be subjugated.
    Among the literature available are extracts from the notorious anti-Semitic forgery, The Protocols of the Learned Elders of Zion (published by the Saudi Ministry of Education), and other publications peddling bizarre conspiracy theories alleging that birth control is a plot against Muslims and Arabs, and that pornography is spread as part of a Jewish plot to corrupt Muslims.
    The report has been authored by Dr Denis MacEoin, the Royal Literary Fund Fellow at Newcastle University who received his doctorate in Persian (Islamic) Studies from Cambridge University and has taught Arabic and Islamic Studies at Durham, Newcastle and Fez universities.
    Speaking about the findings of the report, Anthony Browne, Director of Policy Exchange said, „It is clearly intolerable that hate literature is peddled at some British mosques.  I am sure the majority of moderate Muslims will be as horrified as everyone else that pamphlets advocating jihad by force, hatred for insufficiently observant Muslims, Christians and Jews, and segregation have found their way into the UK’s mosques.“
    Mr Browne went on to say, „The fact that the Saudi regime is producing extremist propaganda and targeting it at British Muslims must also be challenged by our own government. It is reassuring that the majority of mosques investigated do not propagate hate literature – but much work needs to be done to ensure that a large number of leading Islamic institutions remove this sectarianism from their midst.“
    Recommendations
    The report makes several key recommendations:
    i)          The Saudi Arabian government must be told to stop distributing extremist literature in Britain or else risk its good relations.  King Abdullah of Saudi Arabia is currently on a state visit to the UK and the British government should address this matter directly with him.
    ii)         Mosques and other Islamic institutions must act immediately to remove extremist literature from their premises.
    iii)         The government, local authorities, police forces, other institutions and prominent individuals should have nothing to do with mosques that continue to sell or distribute extremist literature.
    iv)        Islamic schools must be subject to clear and rigorous regulation and made part of a genuinely shared system of national education.
    Interviews available on request
    Dr Steven King, External Relations Director, Policy Exchange
    steven.king@policyexchange.org.uk  T. 07774 276783
    Dr Steven King
    External Relations Director
    Policy Exchange
    Clutha House
    10 Storey’s Gate
    Westminster
    London, SW1P 3AY
    (020) 7340 2664
    (07774) 276783
    www.policyexchange.org.uk
    Policy Exchange is an independent, non-partisan educational charity seeking free market and localist solutions to public policy questions.
    Charity Registration Number 1096300.
     
     

          

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TEIL 4 – Zum Thema Iran  
  

  1. IKG WJC-Präsident Lauder kritisiert Iran-Projekt der OMV – Ex-Diplomat sieht sich als „Botschafter Österreichs“
    Wien (APA) – Der Präsident des Jüdischen Weltkongresses (WJC), Ronald Lauder, fordert, dass sich Österreich für schärfere Sanktionen gegen den Iran einsetzt. In einem Interview mit dem am Montag erscheinenden Wiener Nachrichtenmagazin „profil“ kritisierte der ehemalige US-Botschafter in Österreich insbesondere das Iran-Erdgasprojekt der OMV: „Dieser Konzern kann nicht auf beiden Seiten stehen, einerseits gegen die nukleare Bedrohung sein und auf der anderen Seite den Iran wirtschaftlich unterstützen.“ Der WJC wurde 1936 zur Mobilisierung der Weltöffentlichkeit gegen Nazi-Terror und Antisemitismus gegründet. Er setzt sich nach eigenen Angaben für die Interessen von Juden und jüdischen Gemeinden in rund hundert Ländern ein.
    „Österreich muss sich dem Rest der Welt anschließen und dem Iran klar vermitteln, dass ihm Sanktionen drohen, sollte er die nukleare Aufrüstung fortsetzen“, betonte Lauder, der am vergangenen Mittwoch in Wien von Bundespräsident Heinz Fischer empfangen worden war. Die späten Leistungen Österreichs für Holocaust-Opfer lobte der WJC-Chef, dessen Tätigkeit als US-Botschafter in Wien in den 1980er Jahren von der „Watchlist“-Verfügung der US-Regierung gegen den damaligen Bundespräsidenten Kurt Waldheim überschattet war. „Ich danke Österreich und auch dem Bundeskanzler für all das, was für die Opfer getan wurde.“ Man könne sagen, dass „die Hilfe vielleicht etwas spät kam, und man kann natürlich immer noch mehr tun. Vor allem bei der Kunstrestitution sind weitere Schritte durchaus wünschenswert“, so Lauder in dem „profil“-Interview.
    Ronald Lauder bezeichnete sich selbst als „Botschafter Österreichs“. Sein Kunstmuseum in New York, in dem gerade die erste Klimt-Ausstellung der USA läuft, habe „erst die österreichische Kunst dem amerikanischen Publikum bekanntgemacht“. Zugleich wehrte er sich gegen jüngste Kritik der „New York Times“, er würde Bilder aus ehemals jüdischem Besitz nicht zurückgeben: „Jedes Stück meiner Sammlung wurde genau überprüft und hat mit gestohlener Kunst nichts zu tun“. Er hatte Klimts „Goldene Adele“ um 135 Mio. Dollar von den Erben der Familie Bloch-Bauer um Maria Altmann gekauft, an welche insgesamt fünf Klimt-Gemälde aus der Österreichischen Galerie Belvedere restituiert wurden. Damit wurde „Adele Bloch-Bauer I“ zum teuersten Gemälde der Welt. Um ein weiteres Klimt-Gemälde ist in den USA nun ein Rechtsstreit entbrannt. 
      
    1. networld.at World Jewish Congress kritisiert die OMV: Konzern nützt Iran für Wirtschaftszwecke
    2. ORF.at Cheney warnt ausländische Firmen vor Iran-Geschäften
    3. OTS- „profil“: World Jewish Congress kritisiert OMVUtl.: WJC-Präsident Ronald Lauder: Keine Geschäfte mit Iran – Lob für österreichische Hilfe für Holocaust-Opfer
  2. HC IRAN RESEARCH – Kayhan legt nach… SCHON WIEDER EINE NEUE ANTISEMITISCHE KARIKATUR…

    „Die Führung Israels hat eine unterirdische Stadt gebaut und verteckt sich dort“
  3. ZUM ÄRGERN… Die FR hat absolut nicht verstanden wie diese Serie aufgebaut ist…
    FR
    Mitgefühl mit den Juden  Eine Serie im staatlichen Fernsehen thematisiert den Holocaust und bewegt die Gemüter der Iraner
    VON NASSER KARIMI (AP)
    Eine iranische Version von „Schindlers Liste“ ist zum Quotenerfolg geworden: Die Serie erzählt vom Schicksal der Juden im von Hitler besetzten Paris 1940. Jede Woche lernen die Zuschauer mehr über die Verfolgung der Juden in Europa, die der iranische Präsident Ahmadinedschad immer wieder geleugnet hat.
    Die Serie bricht mit zahlreichen Tabus in dem schiitischen Land: „Null Grad Drehung“ wird vom staatlichen Fernsehen produziert und zeigt zum ersten Mal viele unverschleierte Frauen – schließlich ging es darum, das Paris von 1940 glaubhaft darzustellen. Bislang fand der Holocaust fast nie Erwähnung in den staatlichen Medien.

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TEIL 5 – SONSTIGES
 

  1. Einige „nette“ Karikaturen der letzten Wochen aus verschiedenen Arabischen Medien…

    1. MEMRIBLOG Cartoon In Saudi Paper On „Bilateral Meetings“

      Source: Al-Madina, Saudi Arabia, October 29, 2007
    2. ADL–  Anti-Semitism in Arab Media

      Al-Gomhurriya, October 21, 2007 (Egypt)
      The cartoon’s headline reads: „The Zionist Scheme.“
      The malicious Jew is reading a paper with a headline stating-„dismembering Iraq.“
    3. MEMRIBLOGCartoon In Syrian Paper On Bush As Hitler

      As Bush warns of World War III, the figure on the right tells him: „Mr. President, what’s that on your face?“
      Source: Al-Watan, Syria, October 20, 2007
    4. ADL Anti-Semitism in Arab Media 
       
      Ad-Dustur, October 12, 2007 (Jordan)
      The Jew is saying to the Arab „be my guest, let’s share the cake.“

    5. MEMRIBLOG Cartoon In Saudi Paper On U.S.-Palestinian Negotiations

      On book: „Negotiations.“ On pages falling out: „Issues of the Permanent Settlement.“
      Source: Al-Watan, Saudi Arabia, October 16, 2007
    6. ADL Anti-Semitism in Arab Media

      Al-Gomhurriya, September 30, 2007 (Egypt)
      The paper is the „Speech of President Bush“

    7. MEMRIBLOG Jordanian Cartoon On Statements By French FM Kouchner Against Iran

      Kouchner’s strings are being pulled by the U.S. and Israel.
      Source: Al-Ghad, Jordan, September 19, 2007
    8. MEMRIBLOG Qatari Cartoon: „Until [A Palestinian] Victory“

      On missile with Palestinian flag: „The Resistance“
      Source: Al-Raya, Qatar, September 6, 2007
  2. Pressemitteilung des Niedersächsischen Landtages  „Landtagspräsident prüft Strafanzeige gegen NPD-Mitglied“
    Hannover, den 29.10.2007 II/71 – 0140 – 04/1 Niedersächsischer Landtagspräsident prüft Strafanzeige gegen NPD-Mitglied
    „Jenseits des Erträglichen“ nannte Landtagspräsident Jürgen Gansäuer (CDU) heute eine Erklärung von Andreas Molau (NPD), die sich gegen das neue Dokumentationszentrum der Gedenkstätte in Bergen-Belsen richtet.
    Das Dokumentationszentrum wird von Andreas Molau als „identitätszerstörende Erinnerungsstätte“ bezeichnet, in das fortan Schülerinnen und Schüler „zwangsverschleppt“ werden sollen. Angeblich stehe die Gedenkstätte für einen „unerträglichen Sühnekult“, mit dem 60 Jahre nach Kriegsende „endlich Schluss sein“ soll.
    Gansäuer sagte dazu: „Das Maß an Verunglimpfung, das noch hinnehmbar wäre, ist damit überschritten. Die Welt nimmt es uns auf Dauer nicht ab, wenn wir auf der einen Seite Gedenkstätten für die Erinnerung an den Holocaust errichten und auf der anderen Seite aber nicht in der Lage sind, eine rechtsextremistische Partei zu verbieten, die das Ziel verfolgt, die Axt an die ethischen Wurzeln unserer freiheitlichen Gesellschaft zu legen. Es sei unerträglich, dass wir diese Umtriebe auch noch mit unseren Steuergeldern teilfinanzieren.“ Der Landtagspräsident ruft alle demokratischen Parteien auf, eine Verständigung darüber herbei zu führen, die NPD vom Bundesverfassungsgericht verbieten zu lassen. Er lässt zudem prüfen, ob Molau sich mit diesen unerträglichen Äußerungen strafbar gemacht habe.
    Die Gedenkstätte des ehemaligen Konzentrationslagers Bergen-Belsen hat am Sonntag ihr neues Dokumentationszentrum eingeweiht. In der Ausstellung werden Interviews mit Zeitzeugen gezeigt. Ihre Erinnerungen sowie Tagebücher und Originalzeichnungen werden ergänzt durch historische Bilder und Filmaufnahmen vom befreiten Lager. In Bergen-Belsen wurden rund 20.000 Kriegsgefangene und mehr als 50.000 Häftlinge ermordet oder starben an Seuchen, Durst und Hunger. Britische Truppen befreiten das Lager am 15. April 1945.
    Noch bis 1950 warteten heimatlose Überlebende ganz in der Nähe in einem Lager für „Displaced Persons“ auf die Ausreise.

  3. WELT ONLINEJuden als Kronzeugen gegen das Judentum – Wölfe im linksliberalen Schafspelz: Anti-Israelismus ist zu einer neuen Gattung in der Literatur geworden
    Als der deutsche Reformator Martin Luther vorschlug, die Synagogen anzuzünden, die Juden ihres Eigentums zu berauben, ihre heiligen Bücher zu konfiszieren und sie zur Zwangsarbeit zu verpflichten, war das alles andere als originell. Just dieselben Vorschläge hatte vor ihm schon ein anderer frommer deutscher Christ namens Johannes Pfefferkorn gemacht. Johannes Pfefferkorn war als Jude geboren worden, hatte sich dann aber der Kirche zugewandt – und verbrachte danach die meiste Zeit seines Lebens damit, wortgewaltige Pamphlete gegen jenes Volk zu verfassen, dem er entstammte.
    So hatten es vor ihm schon Pablo Christiani, Nicholas Donin und andere getaufte Söhne Israels gehalten, die vor christlichem Publikum als Kronzeugen gegen das Judentum aussagten. Waren diese Leute zynisch? Waren sie bestochen? Glaubten sie am Ende etwa das, was sie da predigten? Jedenfalls erscheinen sie gleich in mehrerlei Hinsicht als Vorläufer heutiger Juden, die den Zionismus in Bausch und Bogen verdammen. Dies jedenfalls hielt die Schriftstellerin Cynthia Ozick am vergangenen Sonntag bei einer gut besuchten Konferenz in New York fest.
  4. NGO-MONITOR NGO Monitor dialogue with Friedrich-Ebert- Stiftung (FES)

    Background
    In July 2007, NGO Monitor published a
    detailed report on the Friedrich-Ebert- Stiftung’s (FES) activities related to the Arab-Israeli conflict. The report concluded that, while many of FES’s activities are consistent with its stated mandate to „work towards contributing to the attainment of a peace agreement between Israel and the Palestinians“ , other projects involve funding or partnering with politicized NGOs which focus their activities on ideological attacks against Israel, rather than on peace, good governance and development.
    Following the publication of the FES report, Jörg Haller, a journalist and German citizen, wrote to the FES requesting an official response to NGO Monitor’s findings (NGO Monitor received no reply to its own requests for a response from FES or from its Jerusalem, Herziliyah and Ramallah offices). A formal reply to Mr. Haller came from Dr. Andrä Gärber, Director of the Middle East and North Africa division, Department of International Development Cooperation, FES.
    (The correspondence, in German, with English translation, can be
    viewed here). 

     
  5. „NETTE“ BEISPIELE VON DEM WAS MAN SO BEI YOU TUBE ZUM THEMA „JUDEN“ FINDEN KANN…


    1. ZUM ÄRGERN…

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      From: AntiMicha
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    2. ZUM ÄRGERN…

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      From: karapsy
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    3. ZUM ÄRGERN…

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      From: justizopfer
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    4. „NETT“!!

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      From: wpvideo
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    5. ZUM SCHMUNZELN?????

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      From: vogdemann
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  6. UND U.A. DESHALB GIBT ES HONESTLY CONCERNED…

    1. Man kann SO berichten…


      1. AFP Israelische Soldaten töten zwei Dschihad-Mitglieder
        Dschenin (AFP) – Im Westjordanland sind zwei Mitglieder der radikalen Palästinenserbewegung Islamischer Dschihad bei einem Schusswechsel mit israelischen Soldaten getötet worden. Wie palästinensische und israelische Vertreter mitteilten, kam es zu den Kämpfen, als eine israelische Spezialeinheit die Aktivisten in Dschenin gefangennehmen wollte. Die beiden getöteten Männer waren palästinensischen Angaben zufolge 24 und 25 Jahre alt. Ein israelischer Armeesprecher bestätigte, dass Soldaten zwei Palästinenser getötet hätten. Bei den Toten seien Maschinenpistolen und Munition gefunden worden.
      2. HA’ARETZ Two Palestinians killed in IDF strike on Gaza rocket squad
        Two Palestinians were killed Wednesday in an Israeli military attack in northern Gaza, Palestinian hospital and security officials said.
        The Israel Defense Forces said ground forces hit militants who had launched three rockets from the Gaza town of Beit Hanun. Security officials from the Islamic Hamas, which rules Gaza, also said the target was a militant rocket squad.
        The militants killed in the strike were 18-year-old Mohammed Kalub and 20-year-old Abda Abu Ascar, both members of the militant group Islamic Jihad.
    2. oder SO:


      1. AP – Israelische Soldaten töten zwei Palästinenser
        Gaza (AP) Israelische Soldaten haben nach palästinensischen Angaben am Mittwoch im Norden des Gazastreifens zwei Palästinenser getötet. Bei den Getöteten handele es sich um zwei 15-Jährige, hieß es in einer Erklärung der Organisation Islamischer Dschihad. Nach Darstellung der israelischen Streitkräfte griffen Soldaten militante Palästinenser an, die von der Stadt Beit Hanun aus drei Raketen auf Israel abgeschossen hatten. Sicherheitskreise der Hamas, die im Gazastreifen regiert, erklärten ebenfalls, das Ziel sei eine Raketenstellung gewesen. Der Islamische Dschihad erklärte, er habe Minuten vor dem Angriff der israelischen Truppen vom Norden des Gazastreifens aus mehrere Raketen auf israelische Ortschaften abgeschossen. 
      2. STANDARD/REUTERSGaza: Zwei Kinder getötet
        Armeesprecherin: Feuer auf Palästinenser eröffnet, die Raketen auf Israel schossen 
        Gaza – Israelische Truppen haben im Gazastreifen nach Angaben von Krankenhausmitarbeitern zwei Jungen im Alter von zwölf und 13 Jahren getötet. Der Angriff auf die beiden Zivilisten habe sich am Mittwoch im Norden des Küstenstreifens ereignet.
        Eine Sprecherin der israelischen Armee sagte, die Truppen hätten das Feuer auf Palästinenser eröffnet, die drei Raketen auf Israel abgefeuert hätten.
        Zuvor war im Westjordanland nahe einer jüdischen Siedlung ein israelischer Soldat angeschossen worden, wie Rettungskräfte mitteilten. (Reuters)

    3. Genauso kann man SO berichten:

      1. AFP  Forderungen in Israel nach Sanktionen gegen den Gazastreifen  Dieses Ergebnis in neuem Fenster öffnen
        Jerusalem (AFP) – Angesichts fortgesetzter palästinensischer Raketenangriffe dringen Vertreter des israelischen Verteidigungsministeriums auf Strafmaßnahmen gegen den Gazastreifen. Der staatliche Runfunk und die Zeitung „Haaretz“ berichteten, Verantwortliche des Verteidigungsministeriums hätten beschlossen, der Regierung die Umsetzung ihrer Drohungen zu empfehlen. Israel hatte den Gazastreifen am 19. September als Reaktion auf den Raktenbeschuss zum „feindlichen Gebiet“ erklärt und damit gedroht, die Versorgung mit Waren sowie Öl und Strom stark einzuschränken.
        Die Stromversorgung soll nach den Vorstellungen der Ministeriumsvertreter laut „Haaretz“ zunächst jede Nacht für zwei Stunden im Gebiet von Beit Hanun im Norden des Gazastreifens gekappt werden. Von dort hatten radikale Palästinenser die südisraelische Stadt Sderot immer wieder mit Raketen beschossen. Wenn nötig sollten die Sanktionen auf den Warenverkehr und Treibstofflieferungen ausgeweitet werden. Der Gazastreifen hängt stark von der israelischen Belieferung ab, die mehr als zwei Drittel der Stromversorgung ausmacht.
        Seit die radikalislamische
        Hamas im Juni die Kontrolle über den Gazastreifen übernommen hat, sind nach israelischen Armeeangaben etwa tausend Raketen und Mörsergrananten auf Israel abgefeuert worden. Dutzende Menschen seien bei den Angriffen verletzt worden. Am Dienstag war Südisrael erneut mit acht Raketen beschossen worden.
        Das israelische Militär will nach Berichten der Zeitung „Jediot Ahronot“ in Kürze eine Kampagne starten, um die Bevölkerung für die Gefahr von Raketenangriffen zu sensibilisieren. Die Zeitung veröffentlichte einen Rundbrief der Armee an die Städte und Gemeinden des Landes, in dem grundlegende Verhaltensregeln im Falle eines Raketenbeschusses gegeben werden, vor allem im Hinblick auf die Gefahren chemischer oder biologischer Kampfstoffe. Die Armee habe aber keine Hinweise auf einen bevorstehenden Angriff mit Chemie-Waffen, heißt es in dem Rundschreiben.


      2. Die Presse Gaza-Streifen: Stromabschaltungen statt Militärschlag
        Die israelische Regierung ändert ihre Strategie gegen die radikale Hamas im Gazastreifen: Nicht durch Raketen oder Panzer, sondern durch gezielte Stromabschaltungen will man die Palästinenser mürbe machen.
        Israel hat am Mittwoch angekündigt, dem von der radikalen Palästinenser-Organisation Hamas beherrschten Gaza-Streifen schrittweise den Strom abzudrehen. Damit will man auf den fortwährenden Raketenbeschuss aus dem Gaza-Streifen reagieren. Vertreter der israelischen Streitkräfte erklärten am Mittwoch in Jerusalem, Verteidigungsminister Ehud Barak werde wahrscheinlich noch in dieser Woche einem entsprechenden Plan zustimmen.
        Raketenbeschuss seit vier Monaten….
    4. oder SO:

      1. dpa Israel will dem Gazastreifen Strom abstellen
        Tel Aviv (dpa) – Israel will dem Gazastreifen angesichts des fortwährenden Beschusses mit Raketen und Granaten durch militante Palästinenser täglich mehrere Stunden lang den Strom abstellen. Krankenhäuser und andere humanitäre Einrichtungen seien davon nicht betroffen, teilte das Verteidigungsministerium mit. Nach den Plänen der israelischen Armee sollen von kommender Woche an auch Treibstoff und andere Lieferungen in den Gazastreifen eingeschränkt werden. Ein Hamas-Sprecher bezeichnete das Vorhaben Israels als Kriegsverbrechen.
      2. AP – Israel will Gazastreifen nicht mehr mit Strom versorgen
        Jerusalem (AP) Israel will dem Gazastreifen schrittweise den Strom abdrehen. Vertreter der Streitkräfte erklärten am Mittwoch, Verteidigungsminister Ehud Barak werde wahrscheinlich noch in dieser Woche einem entsprechenden Plan zustimmen. Der Schritt ist eine Reaktion auf den anhaltenden Raketenbeschuss durch Palästinenser im Gazastreifen.
        …Zunächst soll die Elektrizität nach Angaben aus Militärkreisen nur für 15 Minuten abgestellt werden, dann für eine halbe Stunde. Der Zeitraum soll jeden Tag ausgedehnt werden, solange der Raketenbeschuss andauert… Außerdem soll auch die Versorgung mit Treibstoff eingeschränkt werden….

             

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HONESTLY CONCERNED BEDANKT SICH BEIM ERIK-VERLAG…

Der ERIK-VERLAG unterstützt nicht nur den Versand der täglichen Mails, durch die zu Verfügung Stellung eines PC-/Internet-Arbeitsplatzes für unsere Praktikanten, sondern hilft Tatkräftig bei der Gestaltung unserer Flugblätter, unseres Briefpapiers, von Visitenkarten und mehr, die der Verlag ebenfalls zu Sonderkonditionen für uns gedruckt. DANKE!!!

Der ERIK-VERLAG bietet Organisationsmittel, Drucksachen und Corporate Design für die steuer-, wirtschafts- und rechtsberatenden Berufe. Aktuell für das Lohnbüro: Fragebogen zur versicherungsrechtlichen Beurteilung geringfügiger Beschäftigungen und Beschäftigungen in der Gleitzone.

ERIK-VERLAG KG,
Prinzessinnenstraße 19-20, 10969 Berlin, Tel. 030-615 30 09, Fax 030-615 30 00,
www.erik-verlag.de, info@erik-verlag.de, Geschäftsführerin: Rosemarie Matuschek

Ein Archiv der bisher an die Mailingliste verschickten eMails steht jederzeit Online zu Verfügung, unter:

http://groups.yahoo.com/group/Honestly-Concerned-Mailingliste


NEU AUF UNSERER HOMEPAGE:
Honestly Concerned „Online Store“
– Material Bestell- / & Download – Database –


Weitere Informationen über Honestly Concerned e.V. finden Sie auf unserer Homepage, unter:

http://www.honestlyconcerned.info



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Um die TÄGLICHEN Mails zukünftig zu erhalten, schicken Sie bitte ein leeres (blanko) Email an
Honestly-Concerned-Mailingliste-subscribe@yahoogroups.com.
  
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