Die Verschwörungstheorien eines iranischen Wissenschaftszentrums

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Die Verschwörungstheorien eines iranischen Wissenschaftszentrums

(Teil 1)

 

 

Ein iranisches Institut, das sich „Political Studies and Research Institute (PSRI)“ nennt, hat eine „Sonderstudie“ zum Thema Holocaust verfaßt. Die verschwörungstheoretische Abhandlung über den Holocaust wurde im Herbst 2006 in Teheran herausgegeben. Diese Studie wird  in mehreren Ausgaben exklusiv auf unserer Homepage zusammengefasst, übersetzt und dokumentiert.

An der Diskussion, die im Folgenden zusammengefasst wird, nahmen Ahmad Sorushnejad [Stellvertretender Vorsitzender des Zentrums für Palästinaforschung], Qolamreza Rafatnejad [Politikwissenschaftler der Universität, Imam Sadeq], Seyyed Mojtaba Asisi [Politikwissenschaftler der Universität, Imam Sadeq], Mohammad Taqi Taqipur [Judaist], Alireza Soltanshahi [Vorsitzender des Zentrums für Palästinaforschung] teil.

 

 

Die Infragestellung des Holocaust

 

Die Studie steht unter dem Stern des iranischen Präsidenten Dr. Ahmadinejad, der bereits im Vorwort gelobt wird. Nur wenige Experten vor ihm hätten sich mit der Frage beschäftigt, warum die „Palästinenser die Entschädigung für ein Verbrechen, das sich in Europa ereignet habe, zahlen müssen, – falls es sich überhaupt ereignet habe.“[1]

 

Das erste Kapitel  dieser „Studie“ trägt den Titel  der „Dialog“ . Der Text gibt  das Ergebnis einer Konferenz wieder, an der iranische Experten, Meister der Verschwörungstheorie teilgenommen haben.

 

Einer der Teilnehmer dieser Konferenz namens Sorushnejad antwortet auf die Frage, warum zu diesem historischen Abschnitt die Frage nach der Wahrheit des Holocaust thematisiert werde, wie folgt:

„Warum haben wir uns nicht vor zwei oder drei Jahren mehr mit diesem Thema beschäftigt? Leider ist das Thema sehr heiß. Das ist der Grund, warum wir uns damit befassen müssen. Wir beschäftigen uns seit über 10 Jahren mit diesem Problem, aber es wurde nicht darüber geredet. Die entscheidende Frage ist, ob der Holocaust etwas mit dem Iran zu tun hat? Es ist eine Frage, warum einige stets davon ausgegangen sind, dass dieses Problem nichts mit dem Iran zu tun habe. Es sieht so aus, als ob in allen Artikeln oder Büchern, die früher erschienen sind, das Thema nur indirekt behandelt worden ist. Es gab bisher keine geeignete Grundlage dafür, dass dieses Problem wirklich in Iran behandelt wird. Und wenn es behandelt wurde, wurde nur Mitgefühl demonstriert. Viele Menschen, die nach den Reden des Präsidenten über dieses Thema sprachen, fragten stets, ob denn jemand wirklich leugnen würde, dass Hitler und Hitler-Deutschland diese Verbrechen begangen haben? Daher ist die eigentliche Frage, in welchem Rahmen dieses Problem bisher diskutiert worden ist. […] Es gibt viele Bücher, die den Holocaust so behandeln, als ob sich dieser wirklich ereignet hätte. Es gibt viele, die auch jetzt behaupten würden, es beruhe nicht auf wissenschaftlichen Erkenntnissen, sondern sei pure Feindschaft gegen den Zionismus, wenn das Problem des Holocaust negativ bewertet werde. Aber dennoch können sie nicht logisch argumentieren. Und wenn, sind es sehr schwache Argumente. Sie haben nicht wissenschaftlich gearbeitet. Leider sind auch die Artikel, seien diese pro oder contra, die in den Zeitungen erscheinen, nicht wissenschaftlich. Die Argumente haben keine feste Grundlage, weil die Autoren das Problem nicht kennen. Und weil das Problem nicht richtig behandelt worden ist, konnten die Befürworter der Holocaust-These mit feinen Mitteln ihre Thesen unbemerkt durchsetzen.“[2]

 

Über die „Suche nach einem Ring“

 

Rafatnejad ist ein weiterer Konferenzteilnehmer, der daraufhin sagte:

„Ich möchte Ihnen ein paar weitere Beispiele bringen, die in unserer Gesellschaft passieren. Ich glaube, dass wir den Holocaust, wie einige andere Probleme, die im Westen passiert sind, nicht wissenschaftlich untersucht haben. Wir haben dieselben Forschungsprobleme mit dem Holocaust, die wir prinzipiell von der Forschung über den Westen kennen. Ich bringe Ihnen ein Beispiel über die Professoren des Fachbereichs Politische Wissenschaften. […] Kennen sie denn wirklich Europa und Amerika, oder übersetzen sie nur Texte für die Studenten.“ Rafatnejad meint, dass die iranischen Wissenschaftler bisher nur die westliche Perspektive gelesen und vermittelt haben, diese jedoch nie in Frage gestellt haben. Sie sollen sich noch nicht einmal bemüht haben im Internet nach alternativen Informationen zu suchen, so Rafatnejad. Ihm zufolge haben die iranischen Wissenschaftler einen „eingeschüchterten Blick auf den Westen“, was sich in der Diskussion über den Holocaust besonders bemerkbar mache. Rafatnejad kritisiert sogar die öffentlichen Medienanstalten, insbesondere Seda Wa Sima, [Ton und Bild], die „unkritische“ Filme über den Holocaust zeigen würden, zur Bestätigung der Existenz eines Holocaust. In den meisten Beiträgen, die sogar vom Ministerium für Kultur und islamischer Führung abgesegnet worden seien, sei der Holocaust in den letzten 30 Jahren bestätigt worden. Auch die Politik habe nicht entschieden reagiert. [3]

 

Behbudi ist ein weiterer Teilnehmer dieses „Forschungsseminars“. Er fragte, was denn dieses Thema des Holocaust mit dem Iran zu tun habe? Und antwortete selbst: „Wir suchen den Ring, der dieses Problem mit unserer Gesellschaft verknüpft.“

 

„Konkurrenz mit dem zionistischen Regime“

 

Asisi, ein weiterer iranischer Experte sagte dazu, dass es auch iranische Wissenschaftler gebe, die „nach Wahrheit suchen“ würden. Zudem habe dieses Problem durchaus mit dem Iran zu tun. Denn der Iran sei in den Zweiten Weltkrieg verstrickt gewesen, auch wenn nicht direkt. Außerdem befinde sich der Iran in einer geographischen Lage, die zu einer „Konfrontation und Konkurrenz mit dem zionistischen Regime führe.“ Auf der einen Seite des Mittleren Ostens befinde sich der Iran und auf der anderen Seite „das künstliche Gebilde eines Regimes, das die Geschichte des Holocaust missbraucht. Allein die Tatsache, dass unser Feind einen Nutzen aus dieser Geschichte zieht, liefert Grund zur Erforschung der Frage, welchen großen Nutzen sie daraus eigentlich ziehen.“ Wenn die Forschung „wirklich zu dem Ergebnis kommen sollte, dass der Feind aus einem Märchen und einer gefälschten Geschichte profitiert, müssen wir uns natürlich diesem Thema widmen. Schließlich sei das gegenwärtige internationale System stark vom Zweiten Weltkrieg beeinflusst worden. Obwohl der Kalte Krieg einige Strukturen verändert habe, sei  der Einfluss des Zweiten Weltkrieges immer noch sichtbar.

Natürlich entstünden auch interessante Fragen bezüglich der Reparationen, die Deutschland an Israel zahle, falls der Holocaust doch nur eine Lüge sei. Asisi fragt: „Warum akzeptieren die deutschen Politiker überhaupt die Zahlung solcher Reparationen.“ [4]

 

„Die Zionisten sind für den Antisemitismus verantwortlich“

 

Taqipur, ein weiterer Teilnehmer argumentiert global-islamistisch: Es sei ein Fehler den „Holocaust, als ein Ereignis, das auf einen begrenzten geographischen Teil der Erde beschränkt sei, zu behandeln.“ Dann fügte er hinzu: „Der Holocaust ist ein Ereignis, das auf einer propagandistischen Methode des jüdischen Stammes beruht und muss daher im Rahmen der Untersuchungen der jüdischen Geschichte behandelt werden. Denn die demonstrative äußere Bescheidenheit ist gegenwärtig eine der Hauptsäulen des Zionismus.“[5]

 

Die Zionisten seien in Wirklichkeit schon im 19. und 20. Jahrhundert sehr wohlhabend gewesen und seien nur deswegen in der Lage ihre Propaganda zu forcieren. Die Zionisten sollen diejenigen die in „westlichen Staaten, die in Frankreich und England und sogar in Russland lebten, motiviert haben nach Palästina zu ziehen“. Die „Besetzung Palästinas sei eine Strategie der zionistischen Führer“ gewesen. Es seien die Zionisten gewesen, die die Juden unter dem Motto des Antisemitismus unter Druck setzten, damit die „einfachen Juden glaubten, dass sie nirgendwo in der Welt sicher leben könnten.“[6] Sogar die Dreyfus-Affäre und die Pogrome in Russland seien ein Teil dieses antisemitischen Szenarios gewesen, so Taqipur. Ohne zu begründen, behauptet der iranische Experte, dass die zionistischen Aktivitäten zum Ersten Weltkrieg und später zum Zweiten Weltkrieg geführt haben, was die „Geschichte des Holocaust gebar.“ Er unterstellt den europäischen Juden, sich absichtlich in ihrer Geschichte „ghettoisiert“ zu haben. Ohne den Holocaust hätten die Zionisten nie die Juden überzeugen können nach Palästina zu emigrieren. Durch die Propaganda seien in den letzten 150 Jahren lediglich rund 700.000 Juden überzeugt worden nach Palästina überzusiedeln.

 

Es muss hier angemerkt werden, dass eine solche Zahl vollständig fiktiv ist.

 

Beispielsweise seien Zehntausende irakische Juden nicht nach Palästina emigriert, weil die Juden „in den islamischen Gesellschaften akzeptiert wurden.“ Die britische Besatzung Palästinas habe mit Hilfe der Zionisten den Boden für die Gründung des Staates Israel bereitet. Für den iranischen Experten seien schließlich die Zionisten für den Antisemitismus verantwortlich. Der Brite Herbert Samuel, Mitglied des britischen Kabinetts sei ein Zionist gewesen. Aber erst der Holocaust habe die Gründung Israels schließlich möglich gemacht.

 

Wenn das Sicherheitsbedürfnis Israels infrage gestellt wird

 

Sehr schnell vollzieht der iranische Experte einen Sprung und diskutiert die israelische Atombombe. Vor dem Hintergrund des Holocaust beanspruche Israel eine absolute Sicherheit, niemand dürfe in der Region stärkere Waffen besitzen als Israel. Er schreibt: „Vielleicht ist das der Grund dafür, dass der Westen wegen des iranischen Atomprogramms so viel Aufsehen macht, weil es um die strategischen Fragen Israels geht. Sie wollten im Jahre 1978 iranische Stundenten im Fach Atomphysik in Israel ausbilden. Die Israelis wollten dem Iran sogar Raketen und atomare Sprengköpfe liefern. Die Verträge aus dieser Zeit existieren noch. D.h. der Iran ist doch keine Gefahr für sie. Wovor haben sie eigentlich Angst?“[7] Der Iran von heute dürfe aber kein Atomprogramm haben, damit  kein Nachteil für Israel entstehe, meint ein iranischer Wissenschaftler.

 

Warum gibt es keine „ernsthaften Bewegungen gegen den Zionismus“

 

Nach Sorushnejad wie auch  anderen iranischen Wissenschaftlern muss die Dimension der Verbrechen gegen die Juden in Frage gestellt werden. Insbesondere würde ihnen nicht einleuchten, warum Palästina wegen des Holocaust besetzt werden musste.[8] Zumal die Auswanderung nach Palästina lange vor dem Holocaust begonnen habe und dieser lediglich die Auswanderung beschleunigt habe.

 

Rafatnejad fragt, warum bisher „keine ernsthaften Bewegungen in Europa und in Amerika entstanden sind, die sich gegen den Zionismus und Israel wenden.“ Wegen des Holocaust werde die eigentliche Frage, warum Israel gegründet wurde, nicht gestellt. Rafatnejad behauptet sogar, dass Israel keine Verfassung besitze, weil die Israelis „keine einheitliche Identität haben.“ Er geht nicht auf die in Israel vorherrschenden Diskussionen ein, inwiefern der Staat eine religiöse Identität haben müsse. Stattdessen spricht Rafatnejad von einer „künstlichen Identität“ der Israelis, die auf dem Holocaust aufbaue. Die Israelis würden stets mit den Gefahren einer Zerstörung Israels argumentieren.

 

 Rafatnejad: „Holocaust ist heute zu einer  Religion geworden.“ [9] Niemand dürfe ihn in Frage stellen.

Asisi weiß, Sharon habe stets gesagt, dass man die Palästinenser vernichten müsse, damit sich der Holocaust nicht wiederhole.

 

Die Lehrer der iranischen Experten: Robert Faurisson und Roger Garaudy

 

Soltanshahi erinnert daran, dass im Jahre 1992 ein Herr Taqipour eine Zusammenfassung eines Buches von Robert Faurisson über die Gaskammern auf Persisch veröffentlicht habe. Damals sei noch nicht einmal die Zeitung Kayhan bereit gewesen, Auszüge aus diesem Buch zu veröffentlichen. Lediglich die Zeitung Jomhuriye Eslami habe zwei Seiten aus diesem Buch veröffentlicht. In den letzten Jahren seien kaum „wissenschaftliche Bücher“ über den Holocaust im Iran erschienen. Gegenwärtig beziehe man sich hauptsächlich auf Faurisson und Roger Garaudy.[10]

 

Soltanshahi berichtet, dass einige Bücher von Revisionisten übersetzt worden seien. Beispielsweise sei das Buch „Dissecting The Holocaust“ [von Germar Rudolf] übersetzt worden und noch nicht veröffentlicht. [11]

 

Die iranischen Wissenschaftler sollen hebräisch lernen

 

Asisi weiß, dass im Jahr 2001 rund 6000 revisionistische Websites verboten worden seien, aber kaum eine iranische staatliche Institution habe Beschwerde eingelegt. Die Zentren zur Erforschung des Judentums sollen auch geschwiegen haben. [sic] Er schlägt vor, Israel besser zu erforschen. Die iranischen Wissenschaftler sollten sogar hebräisch lernen, um die Quellen besser zu erforschen.

 

„Ein Sujet der zionistischen Führer“

 

Asisi sagt, dass auch iranische Wissenschaftler Auschwitz besuchen könnten, dabei könnte auch eine Broschüre entstehen. Er schlägt aber noch etwas anderes vor: „Was müssen wir als Muslime über ein Phänomen, das sich Israel nennt, denken? Unsere Sichtweisen sind gegenwärtig mehr politisch und richten sich kaum nach dem Koran und sind auch nicht islamisch. Wir müssen durch das Fenster des Koran auf Israel schauen. Wann haben wir dies getan? […] Haben wir etwa durch die Brille des neuen oder alten Testaments jemals Israel betrachtet? Wir haben als Wissenschaftler versäumt so zu handeln.“ Für Asisi ist der Antisemitismus lediglich ein „Sujet der zionistischen Führer.“[12]

 

Über die „zionistischen Zellen in Russland“

 

Asisi scheint nicht besonders bewandert in der europäischen Geschichte zu sein. Die Dreyfus-Affäre habe sich nach seinen Kenntnissen im Jahre 1948 ereignet. Auch die Pogrome in Russland hätten erst im Jahre 1881 begonnen. Gleichzeitig spielt er sie herunter, wenn er schreibt: „Die ersten jüdischen Siedlungen [in Palästina] wurden genau in diesen Jahren gebaut. Wenn dieses propagandistische Sujet des Antisemitismus und der Ermordung von Juden in Russland unter dem Begriff Pogrom nicht existiert hätte, hätten die zionistischen Führer es nicht geschafft, alle Juden zu ermahnen, aufzupassen, da sie in der Sowjetunion ermordet würden. Gleichzeitig haben die Zionisten die westliche Welt vorbereitet, dass alle Hand in Hand die Genehmigung und Hilfe geben, dass die zionistischen Zellen in Russland entstehen.“[13]

 

Über die Strategie der Errichtung einer jüdischen Weltherrschaft

 

Nach Auffassung von Asisi sollen die ersten Zionisten mit Hilfe von Rothschild nach Palästina ausgewandert sein. Asisi sagt, dass die Juden in ihrer Propaganda immer als „bescheiden“ dargestellt werden. Geschmacklos argumentiert Asisi, dass diese Bescheidenheit schließlich in den Holocaust gemündet sei. Asisi schreibt: „Der Holocaust war ein Phänomen in Folge der zionistischen Panikmache, um die Strategie der Errichtung einer jüdischen Weltherrschaft zu verfolgen. Ich glaube, dass auch die Besetzung Palästinas nicht das eigentliche Ziel ist. Genauso, dass es nicht um den Holocaust geht. Der Holocaust ist nur ein Mittel. Der Holocaust ist nur ein propagandistisches Mittel für die große Strategie.“ Man müsse die „psychologischen Aspekte“ des Holocaust und des Antisemitismus beachten. Die  zionistische Propaganda habe dazu geführt, dass nach dem zweiten Weltkrieg die westlichen Regierungen die „Besetzung Palästinas“ nicht mehr als ein Problem wahrnahmen.. Asisi schreibt: „Die westlichen Regierungen haben das Gefühl gehabt, dass den Juden wirklich Leid und Gewalt zugefügt worden sei, was im Holocaust geendet habe. Deswegen mussten sie schweigen, damit die Zionisten gehen, wohin sie wollen. So haben die Zionisten auch die Solidarität der nicht-jüdischen Welt gewonnen. Gleichzeitig haben sie die Juden psychisch und politisch unter Druck gesetzt. Denn die einfachen Juden wollten keineswegs nach Palästina auswandern.“[14] Mit der Gründung des Staates Israel im Mai 1948 habe der „Sturm der Auswanderung“ nach Palästina zugenommen. Asisi ist der festen Überzeugung, dass es „ohne Holocaust kein Israel geben würde.“ Aber das eigentliche Ziel sei die „Errichtung der jüdischen Vorherrschaft“. Wenn schon 1945 das Märchen“ des Holocaust aufgedeckt worden wäre, wäre Israel nie entstanden, so der iranische „Wissenschaftler“. Er meint, dass die Juden schon seit der griechischen Antike das „propagandistische Bild des bescheidenen Juden“ vermittelt hätten.[15] 

 

Asisi kennt das Buch „The first Holocaust“ von Don Heddesheimer. Darin sei beschrieben worden, dass in jüdischen Zeitungen wie in der New York Times schon zwischen 1914-1921 propagiert worden sei, dass 6 Millionen Juden im ersten Weltkrieg ermordet worden seien. Aber die jüdischen Medien sollen es zur damaligen Zeit nicht geschafft haben, mit dieser  Propaganda durchzudringen .

 

Und wussten Sie warum das „Judentum als Religion nichts mit Palästina zu tun hat?“ Iranische „Experten“ haben eine Antwort darauf:

Soltanshahi geht auf die Geschichte der Vertreibung der Juden ein. Sie seien weltweit verstreut, was eindeutig beweise, dass ihr Land nicht Palästina sein könne.[16]

 

 

 

 



[1] PSRI (Hg.): Extrareport über den Holocaust, http://www.ir-psri.com, S.7

[2] Ebenda, S.10

[3] Ebenda S. 12

[4] Ebenda, S.13f

[5] Ebenda, S.15

[6] Ebenda, S.15

[7] Ebenda, S.17

[8] Ebenda, S.18

[9] Ebenda, S.20

[10] Ebenda, S.22

[11] Ebenda, S.23

[12] Ebenda, S.26

[13] Ebenda, S.26

[14] Ebenda, S.27

[15] Ebenda, S.27

[16] Ebenda, S.29

 

 

 


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