BDS: »Wir müssen reagieren!« – Shmuley Boteach über die Sängerin Lorde und den Streit über ihren abgesagten Auftritt in Israel | Jüdische Allgemeine
Rabbi, Sie haben nach der Absage des Israel-Auftritts der neuseeländischen Popsängerin Lorde eine ganzseitige Anzeige in der »Washington Post« geschaltet, in der Sie heftige Kritik üben. Warum?
2000 Jahre lang hatte das jüdische Volk keine Stimme. Wir mussten Vorurteile und Verfolgung akzeptieren – die Konsequenzen sind bekannt. Im Jahr 2018 ist das nicht mehr so: Gott sei Dank, leben wir in einer offenen und demokratischen Gesellschaft, in der wir uns selbst verteidigen und für unsere Rechte eintreten können. Wenn jemand wie Lorde entscheidet, den einzigen jüdischen Staat auf der Welt zu attackieren, müssen wir für Israel aktiv werden. Wir müssen ihr und allen BDS- Aktivisten, die eine ökonomische Zerstörung Israels erreichen wollen, eine Antwort geben.
2000 Jahre lang hatte das jüdische Volk keine Stimme. Wir mussten Vorurteile und Verfolgung akzeptieren – die Konsequenzen sind bekannt. Im Jahr 2018 ist das nicht mehr so: Gott sei Dank, leben wir in einer offenen und demokratischen Gesellschaft, in der wir uns selbst verteidigen und für unsere Rechte eintreten können. Wenn jemand wie Lorde entscheidet, den einzigen jüdischen Staat auf der Welt zu attackieren, müssen wir für Israel aktiv werden. Wir müssen ihr und allen BDS- Aktivisten, die eine ökonomische Zerstörung Israels erreichen wollen, eine Antwort geben.
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