Kommentar von Honestly Concerned
Mal wieder ein wunderbar "ausgewogener" und völlig verfehlter Text in der FR...
Andy Eggert: „Groß-Israel“ finde ich immer putzig. Wer schon mal dort war, kann über die Bezeichnung nur lachen."
- 20.03.2018
- Honestly Concerned e.V.
- 7 Kommentare
- Veröffentlicht In:
- Nahostkonflikt
- Zum Nachdenken, Ärgern und/oder Reagieren
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7 Kommentare
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Yosef Werner
Zum Antworten anmeldenDie Zwei-Staten-Lösung sollte nun allmählich auch in der EU und in den Medien beerdigt werden. Statt dessen werden Realitäts bezogene Bestrebungen angefeindet und polemisiert. Man sollte begriffen haben, dass die palästinensische Führung weder dem Terror absagt, noch dass sie Spendengelder in einer verantwortlichen Weise dem Zweck gemäß verwaltet. Der Zug ist eben abgefahren.
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Jürgen Beckedahl
Zum Antworten anmeldenGross-Israel ist ein bewusst beleidigender Begriff. Soll wohl Assoziationen an den sehr negativen Begriff Gross-Deutschland wecken. Das ist perfide. Natürlich mal wieder ein eher linkes Medium.
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Karl Ernst Roehl
Zum Antworten anmeldenLara Friedman ist eine Akrivistin der sog. ‚Peace Now‘ und entspricht damit genau der ideologischen Ausrichtung der FR… ‚Ausgewogen‘ wäre, wenn die FR dem jetzt einen Text von einer vergleichbar extremistischen rechten Randgruppe gegenüberstellen würde. Aber die FR ist nun einmal nicht ‚ausgewogen’…
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Gregor M. Blum
Zum Antworten anmeldenAlso wer wissen will wie ein Federführer der Frankfurter Rundschau tickt, der muss nur den Gesellschaftsvertrag lesen. Danach weiß man, dass beim Lesen der Artikel immer eine Korrekturbrille angezogen werden muss um den Artikel politisch richtig einordnen zu können. Hier ein Auszug: Im Gesellschaftervertrag der Frankfurter Rundschau GmbH ist als §2 „Unternehmensgegenstand“ festgelegt:
„Die Gesellschaft ist der Präambel der Verfassung der Karl-Gerold-Stiftung verpflichtet. Die Gesellschaft stellt insbesondere sicher, dass die „Frankfurter Rundschau“ eine unabhängige, politisch engagierte, links-liberale Tageszeitung ist und bleibt, verpflichtet dem Geist des Grundgesetzes und den Menschenrechten und ständig eintretend für das unbedingte Prinzip der Demokratie und für die soziale Gerechtigkeit. Demgemäß sind die vom Unternehmen verlegten und/oder herausgegebenen Publikationen in voller Unabhängigkeit von Regierungen, Parteien, Konfessionen und Interessengruppen zu gestalten. In den Anstellungsverträgen der Redakteure ist die verlegerische Haltung im Sinne von Satz 1 dieses Absatzes festzuhalten.“[6]
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Annerose Stawski
Dieser Gastbetrag ist einseitig . Da können einem die Haare zu Berge stehen.