Palästinenser werfen Israel „Judaisierung“ Hebrons vor – Zum 25. Jahrestag des Massakers von 1994 Kritik an Behinderungen muslimischer Beter und Gebetsrufer an den Patriarchengräbern | Kathpress
Ramallah, 25.02.2019 (KAP/KNA) Das palästinensische Religionsministerium hat Israel schwere Rechtsverletzungen durch israelische Siedler und Soldaten in den sogenannten Patriarchengräbern in Hebron vorgeworfen. Im vergangenen Jahr habe Israel die Moschee an zehn Tagen für muslimische Beter geschlossen und in weiteren 48 Fällen für Behinderungen gesorgt, heißt es in einer am Montag veröffentlichten Erklärung, wie die palästinensische Nachrichtenagentur Wafa berichtete.
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