Die Verschwörungstheorien eines iranischen Wissenschaftszentrums

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Die Verschwörungstheorien eines iranischen Wissenschaftszentrums

 

(Teil 2)

 

 


Ein iranisches Institut, das sich „Political Studies and Research Institute (PSRI)“ nennt, hat eine „Sonderstudie“ zum Thema Holocaust verfasst. Die verschwörungstheoretische Abhandlung über den Holocaust wurde im Herbst 2006 in Teheran herausgegeben. Diese Studie wird  in mehreren Ausgaben exklusiv auf unserer Homepage zusammengefasst, übersetzt und dokumentiert.

Der erste Teil erschien am 8.12.2007.

[http://honestlyconcerned.info/bin/articles.cgi?ID=IR34507&Category=ir&Subcategory=19]

Die Entscheidung über die Veröffentlichung solcher hetzerischen Schriften ist nicht einfach. Das Argument, wir wollen nicht, daß später jemand sagt, wir wussten es nicht, überwiegt gegenüber dem  berechtigten Argument, daß die Verbreitung solcher unseligen Hasspropaganda eine Verletzung der Seelen der Toten und ihrer Hinterbliebenen bedeutet.

 

 

„Ein unklares Phänomen“

 

Seyyed Mojataba Asisi hat das dritte Kapitel dieser „Sonderstudie“ „Geheimnis aller Geheimnisse“ genannt. Der Holocaust bleibe ein „unklares Phänomen“, trotz der ganzen „Propaganda und des Versuchs ihn als etwas Wahres darzustellen. Sogar diejenigen, die von der Wahrheit des Holocaust ausgingen, würden sich ständig im Hinblick auf die „Zahl der Ermordeten“ widersprechen. Asisi schreibt: „Die Schätzungen der Juden, wie viele Menschen in Maydanek gestorben sind, gehen weit auseinander und differieren zwischen 1 Million und weniger als 500.000.“ [1]

 

Asisi kündigt daher zu Beginn des Kapitels an, solche widersprüchlichen Aussagen zu analysieren, um anschließend auf den „Nutzen einzugehen, den Juden und Zionisten aus dem Märchen des Holocaust ziehen.“

 

Von einer Analyse kann in diesem Text mitnichten die Rede sein.

 

Asisi geht auf die „Gründe der Ermordungen“ ein. Er schreibt, die Juden, die die Holocaust-These verteidigen, würden behaupten, der „Antijudaismus“ und der „grundlose Hass gegen Juden“ habe dazu geführt, daß 6 Millionen Juden ermordet wurden. Es seien die Juden, die behaupten würden, Hitler hätte die „Juden gehasst und sei antijüdisch.“ Die „Anhänger der Holocaust-These“ würden davon ausgehen, daß der Antijudaismus „in Europa und in der Geschichte der Menschheit verwurzelt sei“ Dabei würden die Unterstützer der Holocaust-These und die „zionistischen Juden“ falsche Zahlen zur Grundlage ihrer Thesen machen, um davon zu profitieren. 

 

Historischer Revisionismus oder „historische Wahrheit“

 

In einer Fußnote erklärt Asisi, daß die Umbenennung des „Historical Revisionism“ in „die Schule der historischen Wahrheit“ besser zur „iranischen Kultur passen“ würde. Die Vertreter dieser Schule würden davon ausgehen, daß die Juden in ihren Rechten „eingeschränkt“ worden seien, weil sie gegen Deutschland „spioniert und die Feinde Deutschlands unterstützt“ haben. Die Juden seien eine „potentielle Gefahr für die kriegerischen Aktivitäten gewesen, genauso wie in den USA die Deutschen, die Italiener und die Japaner als Feinde galten.“ Daher seien den Juden nur „manche Rechte entzogen worden und sie waren gezwungen in Ghettos zu leben. Aber dies gründete niemals auf einem Plan des Massenmordes an Juden.“ [2]

 

Menschenverachtende Aussagen über Auschwitz

 

Asisi schreibt in verachtender Art und Weise über die Ermordeten von Auschwitz: Zunächst sei behauptet worden, daß dort 9 Millionen Juden gestorben seien. Inzwischen spreche man jedoch von weniger als 500.000 Menschen. Die Zahl 6 Millionen sei inzwischen eine Art „heilige Zahl“ und die Infragestellung dieser Behauptung sei strafbar geworden. Asisi bezieht sich auf Faurisson, wenn er schreibt, daß die Zahl der ermordeten Juden im Jahr 1990 offiziell auf 1,5 Millionen herunter gesetzt worden sei.

 

Die „Befürworter der Holocaustthese“ würden davon ausgehen, daß die Nazis drei  verschiedene Mordmethoden angewandt haben: Gas- und Brennöfen, Massenerschießungen, tödliche Zwangsarbeit.

 

Asisi meint, es sei bewiesen, daß „auf deutschem Gebiet keine Vergasungen stattgefunden haben.“ Faurisson habe auch bewiesen, daß sogar in den „osteuropäischen Lagern keine Vergasungen stattgefunden haben.“ Technisch sei es gar nicht möglich gewesen, „Menschen zu Asche zu verbrennen.“ [3]

 

Asisi überschreitet die Grenze des übelsten Zynismus, wenn er schreibt, daß die Behauptung, Juden seien bei Massenerschießungen an russisch-deutschen Kriegsfronten gestorben, falsch sei, weil „keine Massengräber gefunden worden seien.“

 

Ernsthaft behauptet Asisi, daß „zionistische Vereine die Behauptung aufgestellt haben“, daß die Juden zur Zwangsarbeit gezwungen wurden. Sie hätten „erst 50 Jahre nach dem Krieg diese Geschichten erfunden, um Reparationszahlungen zu erhalten.“[4] Es sei „alles eine Lüge, daß aus dem Fett, das durch die Verbrennung der Leichen entstanden sei, Seifen und Lampenschirme hergestellt  worden seien.“ Asisi behauptet sogar zu wissen, daß Jehuda Bauer 1990 gesagt habe, daß die „Nazis niemals aus Juden Seifen gemacht haben.“ [5]

 

Iranische Holocaustleugner machen sich Sorgen um deutsche Steuerzahler

 

Eiskalt schreibt Asisi, die „Verteidiger der Holocaust-These“ würden behaupten, die „nationalsozialistische Regierung sei verantwortlich für den Massenmord an Juden.“ Und manche würden sogar weiter gehen und behaupten das „deutsche Volk sei schuldig.“ Dies würde natürlich dazu dienen, noch „60 Jahre nach dem Krieg Reparationszahlungen zu verlangen, obwohl 99,9 Prozent der deutschen Steuerzahler damals bestenfalls Kinder waren.“ Auch die Behauptung von Wissenschaftlern wie Finkelstein, die ganze Welt habe zugeschaut, wie Juden ermordet worden seien, diente lediglich den  Reparationsforderungen, meint Asisi.[6] Die Singularität des Holocaust wird gänzlich verneint.

 

Don Heddesheimer habe in dem Buch ‚The First Holocaust‘, behauptet, daß in den Jahren zwischen 1916 und 1920 in Osteuropa rund 6 Millionen Juden an Hunger und Armut gestorben seien und in den 50er Jahren haben Asisi zufolge amerikanische Juden behauptet, 6 Millionen Juden seien in den osteuropäischen Staaten und in der Sowjetunion ermordet worden. [7]

 

Zwar werde behauptet, schreibt Asisi, es existierten Tonnen von Dokumenten über die Nazi-Verbrechen, aber wenn man nachfrage, würden nur „ein paar Dokumente geliefert.“ Dies beweise nur, daß die existierenden Dokumente keine Beweiskraft hätten.

 

Über die Ausgaben für die „Besetzung Palästinas“

 

Deutschland habe bisher über 100 Milliarden Dollar Reparationszahlungen an jüdische Organisationen geleistet. Asisi schreibt: „Die deutsche Regierung wurde gezwungen unter dem Vorwand der Reparationszahlungen die Ausgaben für die Besetzung Palästinas zu zahlen.“ [8]

 

Der iranische Holocaustleugner macht sich ferner Sorgen um die Schweizer, denen jüdische Lobbyorganisationen vorgeworfen haben,  jüdische Konten aus der Vorkriegszeit gesperrt zu haben und von den Verbrechen an Juden profitiert zu haben. Alles sei natürlich nur passiert, um Reparationszahlungen zu erhalten.[9] Dies sei alles erst im Jahre 1995 passiert. Nachdem die jüdischen Lobbyorganisationen wie das Simon Wiesenthal Center ihre Forderungen erfolgreich gegenüber der Schweiz durchgesetzt haben sollen, sollen sie Deutschland im Jahre 1998 und Österreich im Jahre 2000 erneut unter Druck gesetzt haben. Die „jüdisch-zionistischen Organisationen“ haben Asisis Verschwörungen zufolge sogar Polen und Rumänien mit der Unterstützung der USA gezwungen Reparationen zu zahlen.

 

Es sei „vollkommen unnatürlich“, daß bisher „5,5 Millionen Akten“ seien an die deutsche Regierung übergeben worden.

 

Asisi glaubt einen großen Widerspruch herausgefunden zu haben. Die  israelische Regierung habe im Jahr 2000 von 1 Million Hinterbliebenen, Angehörige der Überlebenden, gesprochen. Asisi spricht von den „scheinbar Hinterbliebenen“. Die Gelder seien an jüdische Organisationen geflossen, nicht an einzelne Juden. Auf diesem Wege seien die „zionistischen Organisationen finanziell gestärkt worden.“[10] 

 

Weiterhin sei behauptet worden, daß viele ermordete Juden „Konten bei internationalen Banken hatten. Daher würden auch diese belangt werden. Man werfe auch Schweizer Banken vor, Gold aus Deutschland gekauft zu haben, Gold, das beispielsweise aus dem Zahngold der ermordeten Juden stamme. Asisi denkt nicht daran, allein bei dieser Vorstellung Ehrfurcht vor Toten zu bekommen, sondern glaubt nur Geldgier bei den „Unterstützern der Holocaustthese“ gefunden zu haben.

Zudem würden die Hinterbliebenen natürlich zu Unrecht versuchen die enteigneten Besitztümer wieder zu bekommen oder einen Ausgleich dafür zu erhalten.

 

Es sei auch Propaganda, wenn manche jüdische Kunstexperten behaupten würden, daß ein Gros der damals sich in deutschen Museen befindenden Kunstwerke von Juden stammen.[11]

 

Über das „auserwählte Volk“

 

Asisi schreibt, daß die amerikanischen Juden offen davon ausgingen als Menschen über anderen Menschen zu stehen. Sie würden sich immer von den anderen distanzieren. Dies sei auch der Grund dafür, daß sie sich in falscher Form auf das „Märchen des Holocaust“ beziehen. Dabei zitiert Asisi Abraham Foxman und Elie Wiesel, die von der Feindschaft gegen die Juden sprechen.[12]

 

Holocaust diene einer „künstlichen Identität“

 

Asisi zitiert Tom Sigiue, der gesagt haben soll, daß in Israel der Holocaust als ein „Thema angepriesen werde.“ Der Holocaust diene der Stärkung der nationalen Identität und Israel profitiere davon. Asisi meint daraufhin, daß die „Holocaust-Propaganda“ dazu diene eine „jüdische Einheit“ herzustellen. Die „zionistischen Köpfe“ würden daher die Juden dazu aufrufen, das „zionistische Regime als eine jüdische Regierung zu unterstützen.“ Ariel Scharon habe gesagt, daß die „Juden sich nur auf Juden verlassen könnten,“ weiß Asisi.

 

Holocaust als Tabu

 

Asisi hat auch Gemar Rudolf gelesen, der „den Holocaust als das größte Tabu der modernen Gesellschaften“ beschrieben hat. [13] Asisi zitiert in diesem Zusammenhang gleich auch den Rabbiner Michael Goldberg. Dieser habe gesagt, viele Juden würden den Holocaust wie ein „religiöses Heiligtum verehren.“ Das „behauptete Leiden der Juden in den nazistischen Lagern wird sogar höher eingestuft, als das Leiden Christi,“ schreibt Asisi.

 

Asisi beklagt, daß „jeglicher Zweifel am Holocaust in Frankreich mit 3 Jahren, in Deutschland und im zionistischen Regime mit fünf Jahren und in Österreich mit 10 Jahren bestraft werde.

 

„Der kulturelle Terrorismus“

 

Asisi meint, daß man „Bildungsinstrumente“ verwende, um das Märchen des Holocaust aufrechtzuerhalten. Seit den 60er Jahren würden weltweit Museen gebaut werden. Filme würden hergestellt werden, um das „Märchen“ zu propagieren. Zwischen 1989 und 2003 seien 170 Filme über den Holocaust gedreht worden. Über 100 Dissertationen seien an westlichen Universitäten über den Holocaust geschrieben worden. In Schulen werde der Holocaust gelehrt. In den USA und in vielen westlichen Ländern werde sogar einmal im Jahr offiziell des Holocaust gedacht, beschwert sich der gewissenslose Asisi. Er weiß, daß die UN-Generalversammlung den 27. Januar als den internationalen Tag zur Erinnerung an den Holocaust gewählt hat, dennoch führt Asisi alles nur auf die „Mühen des zionistischen Regimes und der Juden zurück. Diese haben den Holocaust in das kulturelle Milieu geführt und daraus eine Art kultureller Terrorismus entwickelt. Der kulturelle Terrorismus versucht Wege zu finden, die Infragestellung des Holocaust zu verunmöglichen.“ [14]

 

„Der militärische und strategische Nutzen“

 

Das Thema des Holocaust habe sogar einen „militärischen Nutzen für das zionistische Regime.“ Israel zähle zum engsten Verbündeten der USA und der europäischen Staaten. US-amerikanische Politiker müssten es aber dem amerikanischen Volk erklären, warum Israel wichtiger ist als ihre eigenen Interessen, daher bräuchten sie den Holocaust. Asisi schreibt:

„Der Holocaust ist ein Instrument zur Schaffung von militärischer Unterstützung und Hilfen seitens der Supermächte.“ Gleichzeitig würde man jedoch die „potentielle Macht der Juden“ hervorheben.

 

Vom Holocaust über Palästina zur Atombombe

 

Asisi geht dann auf das Palästina-Problem ein und schreibt, daß die „unmenschliche Unterdrückung der Palästinenser mit dem Holocaust begründet werde.“ Wie er aber zu dieser Unweisheit kommt, verrät der iranische Wissenschaftler nicht.

 

Asisi schreibt: „Man wirft denjenigen, die Palästina unterstützen und die Politik des zionistischen Regimes in Hinblick auf die Unterdrückung der Palästinenser in Frage stellen, vor, den Holocaust vergessen zu wollen und vergessen zu wollen, daß das Judentum sich in Gefahr befindet zerstört zu werden, also werden sie verurteilt.“ [15]

 

Bei dieser Argumentation bezieht sich Asisi sogar auf Finkelstein, der gesagt habe, daß die israelische Regierung den „Holocaust benutze, um ihre eigenen Verbrechen zu verklären.“

Die Juden würden immer davon ausgehen, daß die Nicht-Juden sie zerstören wollen. Deshalb „müsse der Jude so stark sein, um zu überleben. So erklärt auch das zionistische Regime seine Atombomben.“[16]

 

Bei dieser Argumentationskette sollte man sich die Frage stellen, ob die iranischen Islamisten, die stets davon ausgehen, daß der Westen den Islam zerstören will, nicht ein heimliches Argument für ihre Atombombe aufbauen.

 

Asisi schreibt, daß der „Holocaust das Schwert der Juden beim Vorwurf des Antisemitismus geschärft habe.“ Die Holocaust-Propaganda biete den Zionisten ein „vollkommen künstliches Beispiel für den Antisemitismus, das sie weltweit ständig vorführen.“ Organisationen wie das Wiesenthal Center würden „jeden Widerspruch mit aller Härte unterdrücken.“

 

Holocaust und die internationalen Verträge

 

Asisi lüftet noch ein Geheimnis für seine iranischen Leser, um diese noch mehr zu verblenden. Als Grund, warum Israel sich „manchen internationalen Vereinbarungen nicht verpflichtet fühlt“, führt er den Holocaust an. Dies sei der Grund dafür, daß Israel dem Nicht-Proliferations-Vertrag (NPT) nicht beigetreten sei. [17]

 

„Der Nutzen des Holocaust für den internationalen Zionismus“

 

Die Zionisten haben von der „Trennung der europäischen Juden von der Gesellschaft“ profitiert, meint Asisi erkannt zu haben. Ende des 19. Jahrhunderts und zu Beginn des 20. Jahrhunderts seien die Juden in christliche Gesellschaften Europas integriert worden. Der Holocaust habe dafür gesorgt, daß „die Juden erneut Angst vor dem Fremden bekommen, wovon die Zionisten profitiert haben.“

Zudem solle eine „gemeinsame jüdische Identität“ geschaffen werden. Dies schaffe man nur mit dem Holocaust-Argument.

 

Außerdem würden die Juden stets versuchen in Machtzentren einzudringen, um Einfluss zu gewinnen. Besonders in den USA würde man versuchen mit der „Waffe des Holocaust in die Machtzentren einzudringen.“ Direkt in Anknüpfung an das „Märchen des Holocaust“ sei das „zionistische Regime“ gegründet worden. Asisi glaubt das „zionistische Argument“ zu kennen. Die „Zionisten“ würden argumentieren, „die Besetzung Palästinas sei die einzige Lösung für die Weiterexistenz der Juden.“ Es sei „unlogisch“, wenn das „zionistische Regime sich zum Retter der Juden aufspiele“.[18]

 

Insgesamt würden die Zionisten versuchen, jede Kritik gegen die „Verbrechen des zionistischen Regimes gegen die Palästinenser“ abzuschmettern, indem immer wieder auf den Holocaust hingewiesen werde. Indem die Zionisten auf die Wahrheit des Holocaust pochen würden, würden sie versuchen, die Palästinenser und die Araber mit den Verursachern des Holocaust zu vergleichen. Deswegen würden die zionistischen Politiker die Führer der arabischen Welt als Anhänger Hitlers darstellen. Weiterhin würden sie versuchen die Pläne der Nazis zur Vernichtung der Juden mit der „Feindschaft der Araber gegen Israel“ zu vergleichen.

 

Dabei zitiert Asisi permanent revisionistische Nazis.

 

Asisis Schlussfolgerung lautet wie folgt:

„Der Holocaust ist eine profitable Industrie für die Juden und die Zionisten. Eine Industrie, die auf Lügen und inakzeptablen Erfindungen basiert, mit deren Hilfe Propaganda betrieben wird. Juristische Apparate der unterdrückerischen Mächte unterstützen sie. Der Nutzen des Holocaust war so hoch, daß manchmal sogar Nicht-Juden in Versuchung geraten daraus Profit zu schlagen.“ [19]  

 

 

 

 



[1] PSRI (Hg.) Extrareport über den Holocaust, http://www.ir-psri.com, S.33

[2] Ebenda, S.34

[3] Ebenda, S.36

[4] Ebenda, S.37

[5] Ebenda, S.37

[6] Ebenda, S.39

[7] Ebenda, S.41

[8] Ebenda, S.42

[9] Ebenda, S.43

[10] Ebenda, S.45

[11] Ebenda, S.47

[12] Ebenda, S.48

[13] Ebenda, S.50

[14] Ebenda, S.53

[15] Ebenda, S.54

[16] Ebenda, S.55

[17] Ebenda, S.56

[18] Ebenda, S.57

[19] Ebenda, S.58

 

 

 

 


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